Erzbischöfliches Irmgardis-Gymnasium Köln
Das Erzbischöfliche Irmgardis-Gymnasium Köln wurde 1927 als Mädchenschule in der Schillerstraße in Köln-Bayenthal gegründet; Namenspatronin der Schule ist die Heilige Irmgard von Süchteln.
Irmgardis-Gymnasium | |
---|---|
Schulform | Gymnasium |
Schulnummer | 166560 |
Gründung | 1926 |
Adresse |
Schillerstraße 98–102 |
Ort | Köln |
Land | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 50° 54′ 17″ N, 6° 58′ 5″ O |
Träger | Erzbistum Köln |
Schüler | ca. 1000 |
Lehrkräfte | 80 |
Leitung | Jacqueline Friker |
Website | www.irmgardis.de |
Die Schule wurde bis 1980 von Ordensschwestern geleitet und befindet sich seitdem in Trägerschaft des Erzbistums Köln. 1983 wurde die Koedukation eingeführt und 1991 bestand der Abiturjahrgang zum letzten Male ausschließlich aus Mädchen.
Das Gymnasium verfügt über eine Cafeteria, drei Turnhallen, ein Selbstlernzentrum und einen Bandraum, drei Computerräume und einen Streitschlichterraum.
Am 1. Februar 2016 folgte Jacqueline Friker als Schulleiterin ihrer Vorgängerin Angelika Ottersbach, die die Schule seit dem Jahr 2000 geleitet hatte.
Aktivitäten
Das Irmgardis-Gymnasium veranstaltet alle zwei Jahre einen „Hungermarsch“, bei dem Geld für bedürftige Kinder in Indien und der Dritten Welt gesammelt wird.
Außerdem finden jedes Jahr ein deutsch-belgischer (mit Brüssel), ein deutsch-polnischer (mit Warschau), ein deutsch-chinesischer (mit Shanghai) und ein deutsch-amerikanischer Schüleraustausch statt. Überdies beteiligt sich das Gymnasium an anderen Projekten wie Business@school und den Kölner Schull- un Veedelszöch im Kölner Karneval. Neben deutschen, französischen und spanischen Kulturabenden gibt es auch Vorlese-, Rechen- und Literaturwettbewerbe.
Bekannte Absolventen
- Andrea Verpoorten, CDU-Landtagsabgeordnete
- Bettina Rockenbach, Ökonomin
- Claudia Kleinert, Moderatorin