Deutsches Tierschutzbüro
Das Deutsche Tierschutzbüro e. V. ist eine Tierrechtsorganisation mit Sitz in Sankt Augustin.[4] Zweck des Vereins ist nach seiner eigenen Darstellung die Dokumentation und Veröffentlichung von Missständen in der industriellen Massentierhaltung und Pelztierzucht.[5] Vorsitzender des Vereins ist Jan Peifer.[2]
Deutsches Tierschutzbüro | |
---|---|
Zweck: | Schaffung und Erhaltung artgerechter und grundlegender Lebensbedingungen für Tiere[1] |
Vorsitz: | Jan Peifer[2] |
Gründungsdatum: | 2013[3] |
Mitarbeiterzahl: | 11 haupt-, 15 ehrenamtliche Mitarbeiter[3] |
Sitz: | Sankt Augustin |
Website: | www.tierschutzbuero.de |
Profil und Ziele
Laut Vereinssatzung betätigt der Verein sich in der Aufklärung der Öffentlichkeit über die Zustände in der Massentierhaltung (v. a. in Deutschland),[4]
Der Verein finanziert sich überwiegend über Spenden.[3] Er gehört zu den ersten sieben Verbänden, die eine staatliche Anerkennung nach dem Gesetz über das Verbandsklagerecht und Mitwirkungsrechte für Tierschutzorganisationen in Nordrhein-Westfalen erhalten haben.[6] Bis 2013 firmierte der Verein unter dem Namen „Arbeitskreis humaner Tierschutz e. V.“[7]
Projekte
Tierpatenschaft mit Herz
Das Deutsche Tierschutzbüro rettet hin und wieder Tiere aus besonders erschreckenden Zuständen. Mit dem Projekt “Tierpatenschaft mit Herz” gibt der Verein Tieren aus der Massentierhaltung und der Pelztierzucht ein neues Zuhause.[8] Die geretteten Tiere werden auf Lebenshöfe gebracht, wo sie ihr Leben lang gepflegt werden. Die Kosten für die Versorgung werden durch Patenschaften von Privatpersonen gedeckt.[9]
Twenty4VEGAN
Twenty4VEGAN ist das vegane Einsteigerprogramm des Deutschen Tierschutzbüros e.V., für alle, die die pflanzliche Ernährung einen Tag lang ausprobieren wollen. Laut Aussage des Vereins bietet Twenty4VEGAN alltagstaugliche Rezepte, Einkaufstipps und Basis-Nährstoffwissen.[10] Das Ziel ist es, dass Menschen das Programm ausprobieren und so “auf den Geschmack” kommen, sich (öfter) vegan zu ernähren.
Kampagnen und Aktionen
Der Verein sorgt immer wieder mit Protestaktionen, wie einer Nackt-Demonstration vor dem Oberlandesgericht in Hamburg,[11] der Stürmung der Internationalen Grünen Woche Berlin[12] oder der Besetzung des Berliner Bärenzwingers für Aufsehen.[13]
Von Bild und SAT1 wurden verdeckten Recherchen des Vereins zur Haltung von Tieren Mastbetrieben veröffentlicht. Darunter solche von in Käfigen gemästeten Kaninchen.[14][15] Diese hatten zur Folge, dass verschiedene Supermärkte den Verkauf von Kaninchenfleisch aus Käfigbetrieben einstellten.[16]
Besonders intensiv setzt sich das Deutsche Tierschutzbüro für die Schließung der letzten neun Nerzfarmen in Deutschland ein. Wiederholt fertigten Mitglieder des Vereins verdeckt Aufnahmen der Haltungsbedingungen und machten diese über die Medien öffentlich.[17][18][19] 2019 wurde die letzte Nerzfarm in Deutschland geschlossen.[20]
Mit einer Kampagne soll das Modelabel Bogner davon überzeugt werden, Echtpelz aus dem Programm zu nehmen. Zu diesem Zweck wurde insbesondere in Berlin, aber auch vor fast allen anderen Bogner-Filialen deutschlandweit mit auffälligen Plakatwagen demonstriert.[21][22] Inzwischen hat das Unternehmen Bogner zugegeben, Pelze für seine Kollektion auch aus China zu importieren.[23] Pelze aus Asien stehen unter Tierschützern besonders in der Kritik, da hier meist keine oder nur unzureichende Tierschutzgesetze vorhanden sind. Außerdem werden Echtpelze oft fragwürdigen chemischen Behandlungen unterzogen, um eine lange Haltbarkeit zu erreichen. Teilweise werden die Pelze oder Pelzteile gar nicht mehr als Echtpelz deklariert.[24] So können beim Träger etwa Hautreizungen verursacht werden. Auf Nachfragen nach Herkunft und Art der Pelze, nicht nur von Tierschützern, sondern auch von Stiftung Warentest, reagierte Bogner nicht.[25]
Seit 2014 protestieren Mitglieder des Vereins regelmäßig vor dem Schweinehochhaus bei Maasdorf.[26][27][28]
Im Jahr 2014 hatten Aktivisten des Vereins vor einem Zelt des in Berlin gastierenden Zirkusunternehmen Circus Krone gegen die Wildtierhaltung im Zirkus demonstriert und Zuschauer aufgefordert, die Zirkusvorstellung nicht zu besuchen, da der Zirkus Tiere quäle. Der Zirkusbetreiber zeigte daraufhin verantwortliche Vertreter des Deutschen Tierschutzbüros wegen übler Nachrede an; das Amtsgericht Berlin-Tiergarten sprach die Aktivisten jedoch frei. Die Aussage „Cirkus Krone quält Tiere“ falle unter die Meinungsfreiheit, der Betreiber muss sich den Vorwurf nun gefallen lassen.[29][30][31][32] Insbesondere vor der Entschließung des Bundesrates zum Wildtierverbot im Zirkus verbuchten die Tierschützer den Ausgang des Prozesses als großen Erfolg.[33]
Seit März 2016 mobilisiert das Deutsche Tierschutzbüro verstärkt gegen preiswertes Fleisch aus der Massentierhaltung und prangert dabei auch Discounter an, in denen dieses Fleisch hauptsächlich angeboten wird. Unter dem Motto „Lidl verschont nicht“ (angelehnt an den offiziellen Werbeslogan „Lidl lohnt sich“) demonstrierten Aktivisten 2016 vor Filialen des Discounters Lidl.[34][35]
Am 6. November 2018 veröffentlichte die Organisation versteckt angebrachten Kameras aufgenommenes Videomaterial aus dem Rinderschlachthof Standard-Fleisch in Oldenburg und erstattete Strafanzeige gegen den Schlachthof aufgrund von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz, unter anderem das Töten von lebenden Tieren ohne fachgerechte Betäubung. Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz brachte ebenfalls eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg ein.[36][37] Daraufhin stellte der Schlachthof seinen Betrieb ein.[38] Ein Gutachten bestätigte die Vorwürfe der Tierschützer, dass auf dem Bildmaterial strafbare Tierquälerei zu sehen ist.[39] In einer Online-Petition sammelte das deutsche Tierschutzbüro 134.789 Unterschriften für eine Schließung des Schlachthofes, welche an das Landwirtschaftsministerium übergeben wurde.[40] am 17. April 2019 wurde bekannt, dass der Schlachthof, nun unter der Führung der Böseler Goldschmaus gmbH, wieder in Betrieb ist.[41]
2020 hatte das Tierschutzbüro durch geheime Videoaufnahmen Tierquälerei im Neuruppiner Bio-Schlachthof der Emil Färber GmbH & Co. KG aufgedeckt. Darin ist zu sehen, wie Schweine vor ihrer Tötung nur unzureichend betäubt wurden. Der Schlachtbetrieb, der u. a. die Bio-Supermarktkette Bio Company belieferte, wurde daraufhin eingestellt und im QS-System gesperrt.[42]
Im Jahr 2020 deckte das Deutsche Tierschutzbüro wiederholt Tierquälerei in verschiedenen Zulieferbetrieben von Deutschland größtem Schlachtbetrieb für Schweine, der Tönnies Holding, auf. Der Verein erstattete in allen Fällen Anzeigen gegen die Betreiber, die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen Tierquälerei nach sich zogen.[43]
Im Juni 2020 veröffentlichte der Verein Aufnahmen aus einem Milchbetrieb in Wees bei Flensburg (Schleswig-Holstein). In den Aufnahmen ist zu sehen, wie in dem Betrieb mit den Kühen im Melkstand umgegangen wird. Die Bilder zeigen, wie Tiere mehrfach mit Faustschlägen oder mit einem Besenstiel geschlagen werden, sowie abgemagerte und verletzte Tiere.[44] Das Verfahren gegen die angeklagte Person in diesem Zusammenhang wurde nach einer Zahlung in Höhe von 1.000 Euro durch die Staatsanwaltschaft eingestellt.[45]
Im November 2020 machte der Verein auf die gängige Praxis in einer Besamungsstation in Deutschland aufmerksam, in der durch Übergriffe an den Ebern Sperma für die künstliche Besamung von Sauen in der Schweinezucht abgenommen wird. Hierfür werden sogenannte Absamer eingestellt. Es wurden erstmals solche Bilder in die Öffentlichkeit gebracht.[46]
Im Dezember 2020 veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro Aufnahmen aus drei niedersächsischen Schweinemastbetrieben. Mit versteckten Kameras wurden diverse Missstände dokumentiert und zur Anzeige gebracht. Unter anderem war zu sehen, wie Mitarbeitende Schweine unsachgemäß töteten, indem sie sie auf Buchtenkanten schlugen, mit einem Gewehr erschossen oder nicht korrekt durch einen Bolzenschuss töteten.[47][48]
Ebenfalls im Dezember 2020 nutzte der Verein die kalte Jahreszeit, um einmal mehr auf das Leid von Tieren aufmerksam zu machen, deren Felle zu Pelzen verarbeitet werden. Aufnahmen aus einem Betrieb in Finnland mit Polarfüchsen zeigen die Haltung der Tiere in Käfigen. Da sie diese nie verlassen, verglich das Deutsche Tierschutzbüro die Situation der Tiere während einer Kampagne mit einem immerwährenden Lockdown.[49] Zu dem Zeitpunkt befand Deutschland sich im zweiten Lockdown während der Corona-Pandemie.
2020 und 2021 veröffentlichte der Verein Aufnahmen aus insgesamt sieben Schweinezucht- und Schweinemastbetrieben in Niedersachsen, die innerhalb von wenigen Monaten angefertigt wurden.[50][51][52][53][54][47][48] In diesen sind schwere Verletzungen der Schweine sowie Missstände in den Haltungsbedingungen zu erkennen. In allen sieben Fällen wurden die zuständigen Veterinärämter und Staatsanwaltschaften informiert. Aufgrund der wiederholten Entdeckungen dieser Missstände betrieb das Deutsche Tierschutzbüro auf Basis der Aufnahmen die Kampagne “Der Standard ist Tierquälerei”.[55]
In der Vorweihnachtszeit 2021 veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro gemeinsam mit der Tierrechtsorganisation “NOAH - Menschen für Tiere e.V.” einen animierten Clip mit dem Titel “The Most Violent Time Of The Year” über das Leben der Gänse, die für den traditionellen Gänsebraten zu Sankt Martin und Weihnachten geschlachtet werden. Begleitet wurde die Kampagne von rund 3.000 Plakaten, die deutschlandweit aushingen. Das Video wurde mit mehr als 500.000 Klicks innerhalb kurzer Zeit ein viraler Hit und 25 Kinos zeigten ihn vor ihren Vorstellungen. In diesem Zuge rief der Verein dazu auf, keine Gans zu essen.[56]
Zu Beginn des Jahres 2022 veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro Aufnahmen aus einer polnischen Pelzfarm, in denen Füchse und Marderhunde für die Pelzgewinnung gehalten werden. Nach eigenen Angaben wurden drei Füchse befreit und auf einem Lebenshof untergebracht. Die Aufnahmen wurden auch in der Serie “Animals Army” der Streaming-Plattform Joyn verwendet, die Akteure der Tierrechtsbewegung porträtiert.[57][58][59]
Transparenz
Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. nimmt an der Initiative Transparente Zivilgesellschaft teil, welche durch die Nichtregierungsorganisation Transparency International Deutschland e. V. gegründet wurde.[60] Auf dieser Basis veröffentlicht der Verein jährlich seine Tätigkeiten, Einnahmen und Ausgaben. Die Verwaltungskosten belaufen sich laut dem Tätigkeitsbericht auf unter 5 %.[5]
In einem Test von 38 Tierschutzorganisationen der Stiftung Warentest (Ausgabe 01/2022) wurden die Verwaltungs- und Werbekosten des Deutschen Tierschutzbüros auf 8 % bemessen. Damit wies der Verein als eine von nur drei Organisationen dieses Bereichs einen Anteil von unter 10 % auf.[61]
Einzelnachweise
- Vereinssatzung
- Impressum
- Zu Transparenz verpflichtet. Deutsches Tierschutzbüro e. V., Oktober 2018, abgerufen am 16. November 2018.
- Selbstdarstellung - Deutsches Tierschutzbüro e. V. In: Deutsches Tierschutzbüro e. V. Abgerufen am 16. November 2018 (deutsch).
- Deutsches Tierschutzbüro e.V.: Tätigkeitsbericht 2020. Abgerufen am 28. Juli 2021.
- Pressemitteilung Verbraucherschutzministerium veröffentlicht erste anerkannte Tierschutzvereine (Memento vom 30. März 2014 im Internet Archive)
- Pressemitteilung Arbeitskreis humaner Tierschutz e. V.
- Deutsches Tierschutzbüro e.V.: Tierpatenschaft mit Herz. Abgerufen am 13. August 2021.
- Deutsches Tierschutzbüro e.V.: Fragen und Antworten zur symbolischen Tierpatenschaft. Abgerufen am 13. August 2021.
- Deutsches Tierschutzbüro e.V.: Twenty4VEGAN. Abgerufen am 13. August 2021.
- Hamburger Morgenpost
- Berlin Online "Tierschützer stürmen Internationale Grüne Woche" (Memento vom 5. Juni 2014 im Internet Archive)
- Der Tagesspiegel "Tierschützer besetzen Berliner Bärenzwinger"
- BILD 25. März 2013 "So leiden Mast-Kaninchen in Deutschland"
- Sat1 Akte14 vom 15. April 2014
- Kölner Stadtanzeiger
- WDR 20. Dezember 2013 "Käfige wie Apfelsinenkisten" (Memento vom 31. Mai 2014 im Internet Archive)
- Sat1 Nachrichten
- Sat1 Nachrichten
- Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart Germany: Tierschutz: Letzte Pelzfarm in Deutschland geschlossen. Abgerufen am 17. April 2019.
- Heute schon ein gehäutetes Tier gesehen? (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.rbb-online.de. Archiviert vom Original am 12. Dezember 2015; abgerufen am 20. Februar 2016.
- Tierschützer rufen zum Boykott von Bogner auf. In: presseportal.de. Abgerufen am 20. Februar 2016.
- Bogner räumt Verwendung von Pelzen mit zweifelhaftem Qualitätslabel ein - Deutsches Tierschutzbüro ruft erneut zum Boykott auf. In: presseportal.de. Abgerufen am 20. Februar 2016.
- Stiftung Warentest: Pelzmode - Wie uns echte Tierfelle als Kunstpelz verkauft werden - Special - Stiftung Warentest. In: www.test.de. Abgerufen am 20. Februar 2016.
- Stiftung Warentest: Pelzmode - Wie uns echte Tierfelle als Kunstpelz verkauft werden - Special - Stiftung Warentest. In: www.test.de. Abgerufen am 20. Februar 2016.
- Bekannt aus dem „Jenke-Experiment“: Schock-Video aus dem gruseligen „Schweinehochhaus“ | Berliner-Kurier.de. In: Berliner-Kurier.de. Abgerufen am 20. Februar 2016 (deutsch).
- Helmut Dawal,: Schweinehochhaus Maasdorf: Ferkel brutal in Transporter getrieben? In: www.mz-web.de. 12. Dezember 2014, abgerufen am 4. Juni 2021.
- Tierschützer haben am Sonntag gegen das sogenannte Schweinehochhaus in Maasdorf protestiert. In dem sechsstöckigen Gebäude nördlich von Halle werden auf mehreren Etagen Schweine gezüchtet.: Tierschutz-Demo gegen "Schweinehochhaus" | MDR.DE. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.mdr.de. 15. März 2015, archiviert vom Original am 20. Februar 2016; abgerufen am 20. Februar 2016 (deutsch).
- Zirkus Krone muss Vorwurf der "Tierquälerei" hinnehmen - Der Tagesspiegel. In: Der Tagesspiegel. Abgerufen am 31. Mai 2016 (deutsch).
- Circus Krone muss Behauptung „Tierquälerei“ hinnehmen - BZ. In: BZ. Abgerufen am 31. Mai 2016 (deutsch).
- Circus Krone muss Behauptung der "Tierquälerei" akzeptieren - MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK. (Nicht mehr online verfügbar.) In: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK. Archiviert vom Original am 31. Mai 2016; abgerufen am 31. Mai 2016 (deutsch).
- Circus Krone muss Behauptung „Tierquälerei“ hinnehmen - FOCUS. In: FOCUS. Abgerufen am 31. Mai 2016 (deutsch).
- 943. Sitzung des Bundesrates 18.03.2016 - Bundesrat. In: Bundesrat. Abgerufen am 31. Mai 2016 (deutsch).
- Tierschützer protestieren vor Lidl-Filiale in Berlin - Berliner Morgenpost. In: Berliner Morgenpost. Abgerufen am 31. Mai 2016 (deutsch).
- Lidl verschont nicht! Bundesweite Kampagne in Berlin gestartet - ptext.de. (Nicht mehr online verfügbar.) In: ptext.de. Archiviert vom Original am 22. August 2016; abgerufen am 31. Mai 2016 (deutsch).
- Stellungnahme zu Vorwürfen bezüglich Verstößen gegen das Tierschutzgesetz | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Abgerufen am 7. November 2018 (deutsch).
- NDR: Tierquälerei: Schlachthof bestätigt Vorwürfe. (ndr.de [abgerufen am 7. November 2018]).
- NDR: Skandal-Schlachthof lässt Betrieb vorerst ruhen. Abgerufen am 17. April 2019.
- Nordwest-Zeitung: Tierschutz In Oldenburg Oldenburg/Berlin: Quälerei auf. 27. März 2019, abgerufen am 17. April 2019.
- Nordwest-Zeitung: Petition überreicht: 134.789 Unterschriften gegen Oldenburger Schlachthof. 16. April 2019, abgerufen am 17. April 2019.
- Nordwest-Zeitung: Nach Verdacht Der Tierquälerei Garrel/Oldenburg: Skandal-Schlachthof in Oldenburg wieder eröffnet. 18. April 2019, abgerufen am 17. April 2019.
- Geschlagen, getreten & fehlbetäubt – Tierqual im “Bio-Schlachthof”. Deutsches Tierschutzbüro, 5. Januar 2021, abgerufen am 7. Januar 2021.
- FOCUS Online: Arme Schweine! Schock-Video zeigt üble Zustände bei Tönnies-Zulieferer. Abgerufen am 13. August 2021.
- Hamburger Morgenpost: Tritte und Schläge: Brutale Bilder von misshandelten Kühen – Staatsanwalt ermittelt. 24. Juni 2020, abgerufen am 30. Juli 2021.
- Deutsches Tierschutzbüro e.V.: Nach Aufdeckung von Tierquälerei in einem Milchbetrieb bei Flensburg: Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren gegen die Zahlung eines Geldbetrages ein. Deutsches Tierschutzbüro hatte auf eine härtere Strafe gehofft. 12. November 2020, abgerufen am 30. Juli 2021.
- finanznachrichten.de: So pervers und abartig werden Eber zur Ejakulation gezwungen - Dt. Tierschutzbüro veröffentlicht erstmalig versteckte Videoaufnahmen aus Besamungsstation & erstattet Anzeige wegen sexueller Nötigung. 18. November 2020, abgerufen am 30. Juli 2021.
- Jost Maurin: Quälerei in Schweinebetrieb: Bauer knallt Tiere auf Metallkante. In: taz. 21. Dezember 2020, abgerufen am 30. Juli 2021.
- Tagesthemen. 18. Dezember 2020, abgerufen am 30. Juli 2021.
- frontal21: Das grausame Geschäft mit Pelzen: Wie Tiere für die Mode leiden. In: ZDF. 8. Dezember 2020, abgerufen am 13. August 2021.
- RTL.de: Tiere gequält? Tierschützer stellen Strafanzeige gegen Niedersachsens größten Schweinemastbetrieb. 17. September 2020, abgerufen am 30. Juli 2021.
- Ems-Vechte-Welle: Schwere Vorwürfe gegen Schweinemastbetriebe in Samern und Ohne. 2. Dezember 2020, abgerufen am 13. August 2021.
- NDR: Tierschutz-Verstöße? Ermittlungen gegen Schweinemäster. 14. Juli 2021, abgerufen am 30. Juli 2021.
- Harff-Peter Schönherr: Tierschutzskandal auf Schweinehof: Auf frischer Tat ertappt. In: taz. 16. Mai 2021, abgerufen am 30. Juli 2021.
- Sandra Sperling, Nicolas Lindken: Tierschutzskandal setzt CDU-Politiker unter Druck. In: t-online. 4. Juni 2021, abgerufen am 30. Juli 2021.
- Deutsches Tierschutzbüro e.V.: Neue Kampagne zeigt abermals Tierquälerei auf. 30. Juni 2020, abgerufen am 13. August 2021.
- Lasst die Gänse leben: Viraler Weihnachtscartoon macht auf grausame Tierhaltung aufmerksam. In: RTL News. 19. November 2021, abgerufen am 28. Januar 2022.
- Jan Freitag: Robin Hood im Stall. In: Tagesspiegel. 19. Januar 2022, abgerufen am 28. Januar 2022.
- Animals Army. In: Joyn. Abgerufen am 28. Januar 2022.
- Joyn gibt exklusiven Einblick in unsere Tierrechtsarbeit. In: Deutsches Tierschutzbüro e.V. 20. Januar 2022, abgerufen am 28. Januar 2022.
- Deutsches Tierschutzbüro e.V.: Zu Transparenz verpflichtet. Abgerufen am 13. August 2021.
- Ein Herz für Tiere. In: Stiftung Warentest. 7. Dezember 2021, abgerufen am 28. Januar 2022.