Detlef Kraft
Leben und Werk
Detlef Kraft studierte von 1970 bis 1975 an der Hochschule für bildende Künste in Berlin.
Im Jahr 1975 war er Meisterschüler bei Joachim Schmettau.
Von 1975 bis 1976 war Kraft Assistent am Lehrstuhl für Elementares Formen am Fachbereich Architektur der Technischen Universität Braunschweig.
Von 1977 bis 1980 war er freischaffend in Berlin und Braunschweig tätig. Seit dem Jahr 1979 ist Kraft als freischaffender Künstler in Darmstadt tätig.
Von 1980 bis 1985 war Kraft Assistent bei Waldemar Grzimek am Fachbereich Architektur der Technischen Universität Darmstadt.
Im Jahr 1986 hatte er einen Lehrauftrag für Freihandzeichnen an der Handwerkskammer in Mainz.
Von 1990 bis 1991 hatte Kraft einen Lehrauftrag für Plastische Grundlagen an der Fachhochschule Mainz.
Im Jahr 1997 war er Gastprofessor an der Hochschule für Künste in Bremen.
Auszeichnungen
- Preis der Darmstädter Sezession (1978)
- Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis (1992)
- Mehrere 1. Preise bei Kunst-am-Bau-Wettbewerben
Bildergalerie
- Leinreiter-Denkmal am Mainufer in Rüsselsheim (1994)
- Humboldt-Denkmal vor dem Humboldt-Museum in Berlin-Reinickendorf (1997)
- Humboldt-Denkmal vor dem Humboldt-Museum in Berlin-Reinickendorf (1997)
- Humboldt-Denkmal vor dem Humboldt-Museum in Berlin-Reinickendorf (1997)
- Hein Heckroth (2007)
- Die Unbesiegbaren auf dem Oberfeld, Darmstadt (2007)
Literatur
- AKL, Allgemeines Künstlerlexikon, Band 81, De Gruyter, Berlin/Boston 2014, S. 449 f., ISBN 978-3-11-023186-1
- Darmstädter Echo, Montag, 27. Juli 2015, S. 12