Colorado River
Der Colorado (span. für rotgefärbt bzw. gefärbt[2][3]) ist der größte und wichtigste Fluss im Südwesten Nordamerikas. Er ist 2333 km lang und verfügt über ein Einzugsgebiet von 635.000 km². Landwirtschaft, Trinkwasser- und Elektrizitätsversorgung im Südwesten der Vereinigten Staaten und in Teilen Kaliforniens hängen stark vom Wasserregime des Colorado River ab. Dazu wurde zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts und den 1980er Jahren eine Vielzahl von Bewässerungsprojekten unterschiedlicher Größe verwirklicht.
Flusslauf
Der Fluss entspringt im Rocky-Mountain-Nationalpark im US-Bundesstaat Colorado, nordwestlich von Denver auf der Westflanke der Nordamerikanischen Kontinentalen Wasserscheide. Er fließt von den Bergen der Rocky Mountains nach Utah und Arizona und bildet größtenteils die Grenze zwischen Arizona und Nevada sowie die komplette Grenze zwischen Arizona und Kalifornien. Danach fließt der Colorado River nach Mexiko und mündet zwischen den Bundesstaaten Baja California und Sonora in den Golf von Kalifornien. Der Colorado River entspringt in einem Gebiet mit hoher Gebietswasserspende und durchfließt in der Folge ein großes Trockengebiet. In den US-Bundesstaaten Utah, Nevada, Arizona und Kalifornien ist er daher ein sogenannter Fremdlingsfluss.
Wo der Colorado die Rocky Mountains verlässt, beginnt das Hochland des Colorado-Plateaus und damit der Mittellauf des Flusses. In diesem Bereich hat der Colorado mit seinen Nebenflüssen durch Erosion viele einzigartige Landschaften entstehen lassen. Auf einer Länge von 1.600 km fließt der Colorado River durch mehrere Canyons, unter anderem durch den Glenwood Canyon in Colorado, den Glen Canyon in Utah, den Marble Canyon und Grand Canyon in Arizona. Am Ausgang des Grand Canyons, heute im Staubereich des Lake Mead, beginnt der Unterlauf des Colorado River. Hier verläuft der Fluss zunächst durch die hochgelegene Mojave-Wüste und anschließend durch die tiefere Sonora-Wüste. Den Golf von Kalifornien erreicht der Colorado River längst nicht mehr ganzjährig an der Oberfläche. Da oberhalb des Mündungsbereichs sehr viel Wasser zu Bewässerungszwecken entnommen wird und die geringen verbleibenden Reste im heißen Wüstenklima verdunsten bzw. im sandigen Boden versickern, fließt der Colorado nur noch unterirdisch dem Golf zu.
An der Mündung des Colorado River liegen die Inseln Montague, Gore und Pelícano.
Der Oberlauf des Colorado River bis zum Zusammenfluss mit dem Green River wurde früher Grand River genannt. Erst im Jahre 1921 wurde er auf Antrag des Staates Colorado vom amerikanischen Kongress in Colorado River umbenannt.
Ökosysteme
Der historische Zustand des Colorado River ist weitgehend unbekannt. Vor dem Bau des Glen Canyon Dam, der 1963 vollendet wurde, gab es keine übergreifenden Untersuchungen. Die erste Welle an systematischer Forschung begann erst 1977 auf Anregung und bezahlt durch das Bureau of Reclamation, den Betreiber der Talsperre.[4]
Die Ökosysteme des Flusses unterscheiden sich stark in den verschiedenen Flussabschnitten. Während der Oberlauf des Colorado River als kalter und klarer Gebirgsfluss beschrieben werden kann, nimmt er durch eigene Erosion und Zufuhr von Geschiebe durch die Zuflüsse auf dem Colorado-Plateau gewaltige Mengen an Schwebstoffen auf. Mit dem Zufluss des Gila Rivers in Arizona werden Mineralien und insbesondere Salze in den Colorado eingetragen, die die chemische Zusammensetzung und Salinität verändern. Außerdem ist der Unterlauf durch Wasserentnahme flach und erwärmt sich im Wüstenklima stark.
Die extreme Veränderung des Wasserregimes durch den Bau von Staudämmen und die Ausleitung von Wasser hat die aquatischen Ökosysteme des Mittel- und Unterlaufes stark beeinträchtigt. Die Stauseen sind tief und die Fließgeschwindigkeit ist auf nahe Null reduziert. Unterhalb der Dämme führt das Fehlen von Geschiebe dazu, dass der Fluss sich eingräbt. So wird das Wasser kälter und reißender, was wiederum dazu führt, dass das Benthal grobkörniger wird. Lebewesen, die auf warme Flachwasserzonen angewiesen sind, verlieren ihre Lebensräume.
Die Gesamtzahl der ursprünglichen Fischarten im Einzugsgebiet des Colorado wird typischerweise mit 49 angegeben, davon gelten vier als lokal ausgestorben. Andererseits wurden mindestens 72 nicht-heimische Arten in das Einzugsgebiet eingeführt, vorwiegend im Interesse der Sportfischerei. Einzelne Stimmen nehmen nur 36 oder gar 29 ursprünglich heimische Arten an. Alle anderen wären danach vom Menschen eingeführt, darunter vor allem der Katzenwels Ictalurus punctatus und der ursprünglich aus Eurasien stammende Karpfen. Beide Arten haben erheblich zum Rückgang einheimischer Fische beigetragen, weil deren Laich ihnen als Nahrung dient.[4] Zu den am stärksten bedrohten Arten gehört Gila cypha, ein Karpfenfisch, zu dessen Rettung von 2009 bis 2011 ein Ansiedelungsprojekt im Grand-Canyon-Nationalpark lief.[5]
In den 1970er Jahren machten Karpfen 70–80 % aller im Mittellauf des Colorado gefangenen Fische aus. Seit Anfang der 1980er Jahre nimmt der Anteil massiv ab, Untersuchungen mit denselben Methoden wie vorher ergaben seitdem nur noch rund 25 % Karpfen und diese nur noch in kleinen Schulen. Als Ursache gelten die Veränderungen durch den Talsperrenbau, die zunächst den Karpfen stark bevorzugten, sich aber über etwa zwanzig Jahre wieder einpendelten.[6] Weiterhin machen eingeführte Arten rund 85 % des Bestandes im am besten untersuchten Abschnitt innerhalb des Grand-Canyon-Nationalparks aus.[4]
Die Insektenpopulation im Oberlauf des Colorado wird durch Steinfliegen, Köcherfliegen und Eintagsfliegen dominiert. Zusammen mit im Wasser lebenden Käfern und einigen echten Fliegen machen sie 95 % der Wirbellosen aus. Auf dem Colorado-Plateau und im Unterlauf des Flusses sind die Insekten durch den hohen Anteil an Schwebstoffen im Wasser stark reduziert. Wenigborster und der Flohkrebs Gammarus lacustirs, sowie eine Vielzahl an Schnecken stellen den größten Teil der Wirbellosen im Mittellauf des Colorado.[4]
Die Ufervegetation ist durch die unterschiedlichen Höhenstufen und die umgebenden Ökosysteme geprägt. Bedeutend ist die Tamariske als Neophyt. Mit ihrem hohen Wasserbedarf können Tamarisken-Gebüsche die Uferzonen dominieren und die natürliche Vegetation verdrängen. In einigen der Naturschutzgebiete am Fluss wird die Art daher mit mechanischen Mitteln bekämpft.
Wasserregime
Der Colorado River gehört zu den am meisten durch den Menschen genutzten Flüssen weltweit. Obwohl sein gesamtes Einzugsgebiet im Durchschnitt nur von sieben Menschen pro Quadratkilometer besiedelt ist, wird jeder Tropfen Niederschlag entlang des Flusslaufes statistisch etwa 17-mal zur Bewässerung, Stromerzeugung oder als Trinkwasser verwendet.[7] So versorgt der Fluss rund 40 Millionen Amerikaner (darunter fast 30 indianische Völker) und eine rund acht Milliarden Dollar umfassende Landwirtschaftsindustrie mit Wasser. Etwa 80 Prozent des Wassers des Colorado River wird für landwirtschaftliche Zwecke genutzt.[8]
Das Colorado-Big-Thompson-Projekt
Das Colorado-Big-Thompson-Projekt ist das größte Wasserumleitungsprojekt in Colorado. Auf der Westseite der Rocky Mountains wird das Wasser am Oberlauf des Colorado im Grand Lake, Lake Granby und in künstlich angelegten Stauseen gesammelt. Ein großer Teil des Wassers wird durch den Alva-B.-Adams-Tunnel unter der Kontinentalen Wasserscheide hindurch auf die Ostseite der Berge zum Big Thompson River, einem Nebenfluss des South Platte River, geleitet. Auf seinem Weg durch die Berge wird es zur Stromerzeugung genutzt. Auf der Ostseite dient es zur Bewässerung von rund 290.000 ha landwirtschaftlicher Fläche und versorgt die Städte Fort Collins und Greeley sowie die Colorado State University und mehrere ländliche Gemeinden mit Wasser für die Industrie und den privaten Verbrauch. Das System des Colorado-Big-Thompson-Projektes erstreckt sich 240 km in Ost-West-Richtung und 105 km in Nord-Süd-Richtung. Die Wasserlieferungen durch das System betragen im Schnitt 213.000 acre-feet (ca. 263 Mio. m³) pro Jahr.
Stauseen und Staudämme
Entlang des Flusses gibt es mehrere gewaltige Stauanlagen wie beispielsweise den Hoover Dam, der den Lake Mead in der Nähe von Las Vegas aufstaut, und den Glen Canyon Dam am Lake Powell. Die Stauseen sind Trinkwasserspeicher und dienen der Stromerzeugung.
Über Kanäle gelangt das Wasser des Colorado bis in die großen Städte Los Angeles, San Diego, Phoenix und Tucson. Durch die intensive Wasserentnahme ist das Flussbett an der Mündung heute meist trocken.
Liste der Staudämme und Stauseen am Colorado flussabwärts:
- Shadow Mountain Dam staut den Shadow Mountain Lake
- Granby Dam staut den Lake Granby
- Glen Canyon Dam staut den Lake Powell
- Hoover Dam staut den Lake Mead
- Davis Dam staut den Lake Mohave
- Parker Dam staut den Lake Havasu
- Palo Verde Diversion Dam
- Imperial Dam
- Laguna Diversion Dam
- Morelos Dam
Eingriffe, Regelungen und Auswirkungen
Damm-Bauten, vor allem des Glen Canyon Dam im Jahr 1966, halten das Wasser zurück, so dass seitdem der Fluss südlich des Morelos Dam an der Grenze zwischen Arizona und Mexiko trocken ist. Der Unterlauf des Colorado ist elementarer Teil des Pacific Flyway von Patagonien bis Alaska, so dass die Zugvögel seither die Sonora-Wüste ohne Wasser überqueren müssen.[9]
Die Nutzung des Flusswassers wird seit Anfang des 20. Jahrhunderts durch eine Reihe von Gesetzen und Vereinbarungen geregelt, die unter der Bezeichnung Law of the River zusammengefasst werden[10], die Verwaltung der Nutzung erfolgt durch die US-Bundesbehörde Bureau of Reclamation in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Bundesstaaten. Der zentrale Grundsatz „use it or lose it!“ („nutz es oder du verlierst es!“) für Wasserzuteilungen regelt, dass nicht benötigtes Wasser ohne Zustimmung der Partner weder an andere Parteien weitergegeben noch in Stauseen über längere Zeit gespeichert werden darf, sondern von jedem anderen genutzt werden kann. Dieses Prinzip verhindert Anreize, Wasser zu sparen und führte dazu, dass die Landwirtschaft in den Regionen kontinuierlich intensiviert wurde, um zugeteiltes Wasser auch zu verbrauchen.
Unterhalb des Hoover Dam gilt die folgende Verteilung:
- 1,5 MAF (Million Acre feet) für Mexiko,
- 4,4 für Kalifornien,
- 2,8 Arizona,
- 0,3 Nevada.
Da der jährliche Zufluss aber 1,2 MAF weniger beträgt als die gesetzlich verpflichtende Abgabe, sinkt der Wasserspiegel im Lake Mead kontinuierlich. Im Jahr 2014 hielt der See noch 12 MAF, so dass bei unverändertem Wasserregime in zehn Jahren der Stausee leer wäre und die Berechtigten weiter unten nicht mehr die zugesprochenen Wasserrechte nutzen könnten. Vorher setzen Notfallmaßnahmen ein, wenn der Wasserspiegel des Lake Mead bestimmte Schwellen unterschreitet.
Bemerkenswert ist daran, dass bei intelligenter Nutzung das Wasser nicht nur für alle Nutzungen einschließlich erwartetem Bevölkerungsanstieg ausreichen würde, sondern auch noch genug Wasser für Renaturierungsprojekte am Colorado River zur Verfügung stehen würde.[9] So verbraucht etwa die Stadt Tucson in Arizona[11] nur halb so viel Wasser pro Einwohner wie Phoenix. Entscheidend dafür war, dass in Tucson bereits seit den 1990er Jahren Rasenflächen in privaten Gärten untersagt sind. Daraus folgte ein Bewusstseinswandel, der auch auf andere Bereiche der Wassernutzung übergegriffen hat. Las Vegas bereitet inzwischen das gesamte Wasser in der Kanalisation auf und pumpt das geklärte Wasser zurück in den Lake Mead. Nur die etwa 10 % Wasser, die in Las Vegas zu Bewässerungszwecken verwendet werden, gehen dem Kreislauf verloren.
Im Frühjahr 2014 wurde erstmals für ein Renaturierungsprojekt Wasser in den seit Jahrzehnten trockengefallenen Unterlauf des Flusses abgegeben. Vom 23. März bis 21. Mai wurde der Morelos Dam geöffnet.[12] Das Experiment wurde möglich, weil 2010 ein Erdbeben mexikanische Bewässerungskanäle zerstört hatte. Die USA schlossen daraufhin mit Mexiko eine Vereinbarung, nach der das für Mexiko vorgesehene Wasser im Lake Mead und Lake Powell zurückgehalten werden sollte, bis Mexiko es wieder nutzen konnte. Diese vertrauensbildende Maßnahme erlaubte weitergehende Verhandlungen zwischen den ansonsten zerstrittenen Parteien der Verträge. In der Folge unterstützte die USA Mexiko bei der Reparatur und Verbesserung des Kanalsystems, was künftig Wasser spart. Dafür werden Teile des gesparten Wassers für die Renaturierung des Flusses verwendet.[9]
Trockenheit
Weil der Fluss besonders im südlichen Teil durch einige der trockensten Landschaften der USA fließt, ist seine Wassermenge abhängig von der Schneedecke, die sich in den Rocky Mountains im Winter ansammelt und im Frühjahr schmilzt. Durch die globale Erwärmung hat sich die Schneemenge auf den Rocky Mountains verringert.[8]
Im Jahre 2000 begann der Fluss aufgrund vergleichsweise geringer Niederschläge immer weniger Wasser zu führen. Nach der geologischen Untersuchung der letzten 800 Jahre stellten Geologen jedoch fest, dass es umgekehrt in den letzten hundert Jahren zu überdurchschnittlich hohen Regenfällen im Westen der USA gekommen war. Durch deren Ausbleiben wäre die ganze Wasser- und Energieversorgung des US-amerikanischen Westens, die vom Colorado River abhängt, gefährdet. Diese Gefahr wird durch gleichzeitig stark wachsende Einwohnerzahlen in dem Gebiet verstärkt. Der Lake Powell hat seit 2000 über 60 Prozent seines Wassers verloren. Das Volumen des Lake Mead ist in der gleichen Zeit etwa 40 Prozent kleiner geworden. Die Niederschläge im Einzugsgebiet des Flusses reichen nach einer Studie von 2012 bereits nicht mehr aus, um die Ausleitungen zu decken, so dass die Vorräte in den Stauseen schrumpfen.
2013 wurde der Colorado River auf Platz 1 der zehn am stärksten gefährdeten Flüsse der Vereinigten Staaten gesetzt.[13]
Nebenflüsse und Orte
Zu den wichtigsten Nebenflüssen des Colorado zählen (von Nord nach Süd):
- Gunnison River (links – Colorado)
- Dolores River (links – Colorado, Utah)
- Green River (rechts – Wyoming, Colorado, Utah)
- Dirty Devil River (rechts – Utah)
- Escalante River (rechts – Utah)
- San Juan River (links – New Mexico, Utah)
- Paria River (rechts – Utah, Arizona)
- Little Colorado River (links – Arizona)
- Kanab Creek (rechts – Utah, Arizona)
- Virgin River (rechts – Utah, Arizona, Nevada)
- Gila River (links – Arizona)
Orte am Colorado River sind unter anderem:
- Glenwood Springs (Colorado)
- Grand Junction (Colorado)
- Moab (Utah)
- Page (Arizona)
- Boulder City (Nevada)
- Lake Havasu City (Arizona)
- Yuma (Arizona)
- San Luis Río Colorado (Sonora)
Musik
Die Landschaft um den Colorado River, insbesondere der Grand Canyon, inspirierte viele bildende Künstler und Musiker zu einer künstlerischen Auseinandersetzung mit ihr. Unter anderen sind im klassischen und im Pop/Rock/Country-Bereich Musikstücke entstanden, die den Fluss und die Schlucht zum Thema haben:
- Ferde Grofé: Grand Canyon Suite (1929–1931) mit den Sätzen Sunrise, The Painted Desert, On the Trail, Sunset und Cloudburst. Analogaufnahme in Vinyl mit dem London Festival Orchestra unter Leitung von Stanley Black: Liner SPC 21002.
- Refugee: Grand Canyon, Rock-Suite auf dem Album Refugee (1973).
- Johnny Cash: You wild Colorado, Folksong auf dem Album Orange Blossom Special (1965).
- Drive-by Truckers: Grand Canyon, aus dem Album English Oceans (2014)
Siehe auch
Dokumentationen
- Wasser ist Zukunft: Der Colorado – Ein Fluss sucht seine Mündung. 53-minütige Fernsehdokumentation von Frank Nischk (Arte, Deutschland 2017).
- Der Colorado River – Ein gedrosselter Riese. 44-minütige Fernsehdokumentation von Katja Esson (rbb, Deutschland 2016).
- USA: Der Südwesten dörrt aus | ARTE Reportage | Abrufbar auf dem Youtube Channel von Arte, 2019
Literatur
- Dean W. Blinn, N. Leroy Poff: Colorado River Basin. In: Artur C. Benke, Colbert E. Cushing: Rivers of North America. Elsevier, 2005, ISBN 0-12-088253-1, Seiten 482–539
- Steven W. Carothers, Bryan T. Brown: The Colorado River through Grand Canyon. University of Arizona Press, 1991, ISBN 0-8165-1232-9
Weblinks
Einzelnachweise
- Largest Rivers in the United States, USGS, Mai 1990
- Spanisch-Wörterbuch, PONS.eu
- Wortbedeutung: colorado
- Blinn, Poff, Seite 491–495
- Grand Canyon National Park – Humpback Chub Translocation Experiment in Shinumo Creek, National Park Service
- Carothers, Brown, Seite 84 mit weiteren Nachweisen
- Blinn, Poff, Seite 489
- Daniel C. Schmidt: USA: Wie der Klimawandel den Colorado River austrocknet und was das für die Menschen bedeutet (S+). In: Der Spiegel. Abgerufen am 20. September 2021.
- The Day We Set the Colorado River Free, Outside magazine, 10. Juni 2014
- Law of the River (Memento des Originals vom 26. Juni 2012 auf WebCite) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , US Bureau of Reclamation
- Reclaimed Water (Memento des Originals vom 2. Juni 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , City of Tucson
- http://newswatch.nationalgeographic.com/2014/03/25/water-flows-into-colorado-river-delta-in-historic-first/
- Endangered Rivers 2013 – Colorado River, American Rivers