Brink (Oberhausen)
Brink ist kleiner Ortsteil im Norden von Oberhausen, der statistisch zum Stadtteil Walsumermark zählt, der Ende 2012 rund 850 Einwohner zählte und eine Fläche von 183 ha aufweist. Er liegt unmittelbar an der Autobahnauffahrt Dinslaken-Süd der A3. Früher gehörte Brink zur Bürgermeisterei Hiesfeld. 1917 kam das Gebiet zu Sterkrade, das seinerseits 1929 in Oberhausen aufging.
Brink Stadt Oberhausen | |
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Höhe: | 35 m |
Fläche: | 1,83 km² |
Einwohner: | 850 (31. Dez. 2012) |
Bevölkerungsdichte: | 464 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1917 |
Eingemeindet nach: | Sterkrade |
Postleitzahl: | 46147 |
Vorwahl: | 0208 |
Zu Brink gehört das 1969 eröffnete Friedensdorf Oberhausen. Östlich von Brink liegt der Hirschkamper Wald, deshalb wird dieser Ortsteil häufig auch einfach Oberhausen-Hirschkamp genannt. Mit der Buslinie 954 des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr ist Brink an das Nahverkehrsnetz angeschlossen. Die Haltestelle „Brink Nordschacht“ erinnert an den zwischen 1963 und 1967 abgeteuften ehemaligen Wetterschacht der Zeche Osterfeld an der Gabelstraße, dessen Tagesanlagen im Jahr 2007 abgerissen wurden.
Linie | Verlauf | Takt (Mo–Fr) |
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954 | Hirschkamp – Schmachtendorf – Waldhuck – Barmingholten – OB-Holten Bf – Holten Markt – Biefang Dienststraße – Buschhausen Friesen-/Beerenstraße – OB-Sterkrade Bf | 30 min |