Alt-Oberhausen
Alt-Oberhausen ist ein Stadtbezirk von Oberhausen, der sich neben den ursprünglichen Stadtteilen Lirich und dem der Industrialisierung zum Opfer gefallenen Ortsteil Lippern in die Stadtteile Alstaden, Bermensfeld, Borbeck mit Dellwig und Frintrop, Dümpten mit Vennepoth, Knappenviertel, Neue Mitte mit Grafenbusch, Oberhausen-Mitte mit Marienviertel und Brücktorviertel, Schlad und Styrum gliedert. Er grenzt im Norden an die Stadtbezirke Sterkrade und Osterfeld, im Osten an die kreisfreie Stadt Essen sowie an Mülheim an der Ruhr im Osten und Süden und an die kreisfreie Stadt Duisburg im Westen. Seine Grenzen entsprechen denen der Stadt Oberhausen von 1929 vor dem Zusammenschluss mit Sterkrade und Osterfeld.
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| Wappen | Karte | ||
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| Basisdaten | |||
| Fläche: | 24,15 km² | ||
| Einwohner: | 92.390 (31. Dezember 2016)[1] | ||
| Bevölkerungsdichte: | 3.818 Einwohner/km² | ||
| Gliederung: | ![]() | ||
| Postleitzahlen: | 46045, 46047, 46049, 46117 | ||
| Telefonvorwahl: | +49 208 … | ||
| Sitzverteilung der Bezirksvertretung (2014) | |||
| SPD:7 CDU:6 GRÜNE:2 Linke:2 FDP:1 BOB:1 | |||
Weiteres siehe Hauptartikel Oberhausen.
Amtsgericht
Blick vom CentrO zum Gasometer
Ehemaliges Lyzeum
Filiale Rathaus der Stadtsparkasse
Polizeipräsidium mit Friedensplatz
Rathaus mit Grillopark
Schloss Oberhausen (Kleines Schloss)
Werksgasthaus der GHH
Literatur
- Marita Arntz / Dirk-Mario Hampel: Alt-Oberhausen 1900–1930. Ein Fotolesebuch zur Geschichte der Stadt Oberhausen. Culturcon-Medien, Berlin 2013. ISBN 978-3-941092-97-6.
- Achim Nöllenheidt / Andrea Rickers (Hrsg.): 150 Jahre Alt-Oberhausen. Klartext-Verlag, Essen 2012. ISBN 978-3-8375-0825-3.


