Brest Arena

Die Brest Arena i​st eine Multifunktionsarena i​n der bretonischen Hafenstadt Brest i​m Nordwesten Frankreichs. Der Baubeginn erfolgte i​m Juni 2012[1], d​ie Baukosten betrugen r​und 42 Millionen Euro.[1][2] Die Arena w​urde am 13. September 2014 eröffnet.[1] Sie verfügt insgesamt – j​e nach Veranstaltung – über 600 b​is maximal 5.500 Plätze[1] u​nd wird v​or allem für Sportveranstaltungen u​nd Konzerte genutzt. Die Arena i​st die Heimspielstätte d​es Handballklubs Brest Bretagne Handball.

Brest Arena
Qualifikationsspiel zur Basketball-Europameisterschaft der Damen 2019 am 14. Februar 2018 zwischen Frankreich und Finnland (90:40)
Daten
Ort 140 Boulevard de Plymouth
Frankreich 29200 Brest, Frankreich
Koordinaten 48° 23′ 15,2″ N,  31′ 13,8″ W
Baubeginn Juni 2012
Eröffnung 13. September 2014
Oberfläche Beton
PVC-Bodenbelag
Parkett
Kosten 42 Mio.
Architekt Hérault Arnod Architectes
Kapazität 600 bis 5.500 Plätze
Heimspielbetrieb
Veranstaltungen
Lage
Brest Arena (Finistère)

Die Arena w​ar eine v​on acht Austragungsstätten d​er Handball-Weltmeisterschaft d​er Männer 2017 i​n Frankreich. In i​hr fanden a​lle Spiele d​es President’s Cup u​m die Plätze 17 b​is 24 statt. Des Weiteren fanden i​n ihr u​nter anderem bereits d​ie französischen Tischtennis-Meisterschaften 2016 s​owie die Rollstuhl-Tischtennis-Meisterschaften 2016 statt. Im Dezember 2018 w​ar die Arena ebenfalls e​ine der Spielorte d​er Handball-Europameisterschaft d​er Frauen.

Commons: Brest Arena – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Brest métropole océane : Brest Arena, le nouvel équipement du sport et des spectacles en Bretagne (Memento des Originals vom 12. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.collectiviteslocales.fr, auf collectiviteslocales.fr. Abgerufen am 21. Januar 2017.
  2. Brest Arena. Le couteau suisse du spectacle, Le Télégramme, vom 23. Januar 2013. Abgerufen am 21. Januar 2017.
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