Abbenhausen
Abbenhausen ist ein Ortsteil der Stadt Twistringen im niedersächsischen Landkreis Diepholz. In dem Dorf leben etwa 738 Einwohner.
Abbenhausen Stadt Twistringen | |
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Höhe: | 50 m ü. NHN |
Fläche: | 15,63 km² |
Einwohner: | 738 |
Bevölkerungsdichte: | 47 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. März 1974 |
Postleitzahl: | 27239 |
Vorwahl: | 04243 |
Lage von Abbenhausen | |
Geografie
Lage
Abbenhausen liegt im nordöstlichen Bereich der Stadt Twistringen, 2,5 km nördlich vom Kernort Twistringen entfernt. Zu Abbenhausen gehören noch Binghausen, Brümsen, Köbbinghausen, Lessenah, Poggenmühle und Üssinghausen.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind – von Norden aus im Uhrzeigersinn – Beckeln (Samtgemeinde Harpstedt), Groß Ringmar (Stadt Bassum), Stelle und Twistringen (Zentrum).
Flüsse
Im westlichen Bereich fließen Delme und Rote Riede.
Geschichte
Seit der Gebietsreform, die am 1. März 1974 in Kraft trat, ist die vorher selbstständige Gemeinde Abbenhausen eine von acht Ortschaften der Stadt Twistringen.[1]
Politik
Ortsbürgermeister ist Bernhard Kunst.
Straßen
Abbenhausen liegt fernab des großen Verkehrs. Die Bundesautobahn 1 verläuft 15 km entfernt nordwestlich. Die von Bassum über Twistringen (Kernort) und Diepholz nach Osnabrück führende Bundesstraße 51 und die Landesstraße L 342 von Twistringen (Kernort) über Goldenstedt nach Vechta verlaufen südöstlich, jeweils 2,5 km entfernt.
In Abbenhausen, Binghausen, Brümsen, Köbbinghausen und Poggemühle gibt es – im Gegensatz zu den kleineren Ortsteilen Lessenah und Üssinghausen – Straßenbezeichnungen und nicht nur Hausnummern, so dass sich Einwohner, Postzusteller, Lieferanten und Besucher dort gut orientieren können. In Üssinghausen (Sieben Häuser) und Lessenah (Einzelgehöft) sind Straßennamen nicht nötig.
Einzelnachweise
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 191.