Volksbank Raiffeisenbank Würzburg
Die Volksbank Raiffeisenbank Würzburg eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Würzburg (Bayern).
Volksbank Raiffeisenbank Würzburg eG | |
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Staat | Deutschland |
Sitz | Theaterstraße 28 97070 Würzburg |
Rechtsform | eingetragene Genossenschaft |
Bankleitzahl | 790 900 00[1] |
BIC | GENO DEF1 WU1[1] |
Gründung | 1913 |
Verband | Genossenschaftsverband Bayern e.V. |
Website | www.vr-bank-wuerzburg.de |
Geschäftsdaten 2020[2] | |
Bilanzsumme | 2.110 Mio. Euro |
Einlagen | 1.686 Mio. Euro |
Kundenkredite | 1.403 Mio. Euro |
Mitarbeiter | 350 |
Geschäftsstellen | 31 |
Mitglieder | 42.362 |
Leitung | |
Vorstand | Rainer Wiederer (Sprecher) Joachim Erhard (stv. Sprecher) Claus Reder |
Aufsichtsrat | Norbert Wagner (Vors.) |
Liste der Genossenschaftsbanken in Deutschland |
Geschichte
Die Volksbank-Raiffeisenbank Würzburg e.G. wurde am 13. Februar 1913 gegründet. Die Raiffeisenbank Margetshöchheim hatte sich 1993[3] angeschlossen. Letztmals fusionierte die Volksbank Raiffeisenbank Würzburg im Jahre 2014 mit der Raiffeisenbank Thüngersheim eG.
Rechtsgrundlagen
Rechtsgrundlagen der Bank sind ihre Satzung und das Genossenschaftsgesetz. Die Organe der Genossenschaftsbank sind der Vorstand, der Aufsichtsrat und die Vertreterversammlung. Die Bank ist der amtlich anerkannten BVR Institutssicherung GmbH und der zusätzlichen freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen.
Filialen
Die Volksbank Raiffeisenbank Würzburg eG unterhält 31 Filialen[4]. Das Geschäftsgebiet erstreckt sich in Mainfranken von Zellingen im Norden bis Röttingen im Süden der Region.
Weblinks
- Volksbank Raiffeisenbank Würzburg in der Unternehmensdatenbank der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Einzelnachweise
- Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
- Zahlen & Fakten zum 31. Dezember 2020
- Ewald Seelmann: Aus der Geschichte des Darlehenskassenvereins Oberleinach. In: Christine Demel u. a.: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 281 f., hier: S. 282.
- Filialübersicht Stand 25. Juni 2021