Verena (Heilige)
Die heilige Verena (* um 260 n. Chr.; † um 320 in Zurzach) ist eine frühchristliche Jungfrau und Eremitin aus Theben, die in der römisch-katholischen Kirche, den orthodoxen Kirchen und der koptischen Kirche als Heilige verehrt wird. Ihr Gedenktag in der Liturgie ist der 1. September.
Leben
Herkunft
Gemäß dem dritten Kapitel der Vita prior wurde Verena in Theben am oberen Nil in Ägypten als Kind angesehener Eltern geboren. Der Überlieferung zufolge übergaben die Eltern sie einem Bischof, dem greisen Chaeremon, zur Taufe und Unterweisung im christlichen Glauben.[1] Der Name des Bischofs Chaeremon war um 888 dem Schreiber der Vita prior, dem Abt des Klosters Reichenau, Hatto III., bekannt, da er bei Eusebius von Caesarea genannt wird.[2] Es ist möglich, dass der Name des Bischofs Chaeremon erst durch Hatto III. hinzugefügt wurde. Falls die hl. Verena durch den Bischof Chaeremon von Nilopolis getauft wurde, müsste sie vor seinem Märtyrertod 250 n. Chr. geboren sein. Damit wäre sie nach dem Todesjahr 344, errechnet durch den letzten Propst des Verenastifts Johannes Laurentius Huber, mindestens 94 Jahre alt geworden.
Wanderschaft
Verena soll nach dem Tode des Chaeremon mit anderen Christen nach Unterägypten gelangt sein, wo die Kaiser Diokletian und Maximian neue Soldaten ausgehoben und damit die thebäische Legion gegründet haben sollen. Kapitel 4 der Vita prior beschreibt die Reise im Tross der Legion nach Mailand. Hier soll die Verena einige Jahre bei einem heiligen Maximus geblieben sein und die Märtyrerstätten und Kerker der Heiligen besucht haben. Als sie in Mailand vom Tod der weitergezogenen Legionären gehört habe, sei sie nach Saint-Maurice (Agaunum) gereist. Ein Soldat der thebäischen Legion, Viktor, soll ihr Verlobter gewesen sein. Spätere Überlieferungen beschreiben die Bestattung der Märtyrer der thebäischen Legion durch Verena.
Laut Kapitel 6 der Vita prior zog Verena nach Salodurum (heute Solothurn) weiter und ließ sich wiederum bei einem Eremiten nieder. Hier soll sie mit Fasten, Gebet und Psalmengesang ihre Tage verbracht haben. Im weiteren Text des Kapitels 6 schreibt Hatto III., wie eine geweihte Jungfrau leben solle. Er schließt mit dem Hinweis, dass die heilige Verena sich in einer engen Höhle eingeschlossen hatte.
Dieser Überlieferung zufolge kann Verena erst nach 285 nach Unterägypten gekommen sein, da Kaiser Diokletian Maximian erst 285 zum Cäsar und 286 zum Kaiser ernannte. Die Verknüpfung zur thebäischen Legion, deren historische Begebenheit umstritten ist, kann wegen der starken Verehrung der thebäischen Legion zur Zeit Hattos erfolgt sein. Es war im römischen Heer üblich, dass Frauen im Tross den Legionären folgten. Nach Speidel gab es vor 300 n. Chr. Legionen, deren Namen auf Theben weisen.[3] Ebenso gab es bereits im 3. Jahrhundert Häuser für christliche Jungfrauen.[4] Verena könnte in Mailand in einem solchen Haus gelebt haben. Die Reisetätigkeit war zur römischen Zeit stark verbreitet, da die Römerstraßen recht gut ausgebaut waren.
Salodurum
In einer Höhle in der nach ihr benannten Verenaschlucht soll die Heilige sich durch den Verkauf ihrer Handarbeiten ernährt haben. Dabei soll die Heilige Blinde und Besessene geheilt haben. Angesichts dieser Wunderheilungen bekehrten sich der Vita zufolge die Alamannen zum Christentum und wurden von einem verbannten Priester aus Italien getauft. Kapitel 8 der Vita prior berichtet davon, dass Verena andere Jungfrauen um sich scharte. Im weiteren Text gibt Hatto III. weitere Anweisungen über das Leben einer gottgeweihten Jungfrau.
Weil die Heilige so viele Leute anzog, wurde sie von den Römern verhaftet. Die Vita berichtet, dass ihr in der Nacht ein junger Mann erschienen sei, der sich als Mauritius offenbarte, und sie tröstete. Als der römische Statthalter von einem Fieber befallen worden sei, ließ er Verena rufen, damit sie ihn heilen könne. Anschließend wurde die Heilige freigelassen und kehrte in die Schlucht zurück
Im 11. Kapitel wird das erste Wunder beschrieben:
„Als Brot fehlte und Verena zu Gott um Hilfe betete, wurden auf einmal 40 Säcke Mehl am Eingang der Zelle vorgefunden. Nachdem Verena und die Jungfrauen von dem Mehl gegessen hatten, wuchs ihnen immer wieder neues Mehl aus den Zähnen.“[1]
Die Vita posterior beginnt mit dem sich verbreitetenden Ruf der hl. Verena, die deshalb heimlich floh und zu einer Insel im Rhein gelangte.[5]
Da die Alamannen erst ab dem 6. Jahrhundert auf der linksrheinischen Seite siedelten, konnte Verena keine Alamannen bekehren. Es ist möglich, dass Hatto III. die kelto-romanische Bevölkerung des 3. Jahrhunderts als Alamannen (Heiden) bezeichnete. Die Inhaftierung kann im Zusammenhang mit dem Edikt von 303 unter Diokletian und Maximian stehen.
Dass Verena vor den vielen Bewunderern floh und weiter die Aare hinunter wanderte, ist vergleichbar mit der Flucht des Wüstenvaters Antonius.[4] Jedoch könnte die Heilige im Zusammenhang mit dem Edikt nach der Freilassung auch aus Salodurum vertrieben worden sein.
Rheininsel
Auch auf die Rheininsel sollen bald viele Kranke, Blinde und Lahme gekommen sein, damit Verena ihnen half. Das dritte Kapitel der Vita posterior beschreibt, wie eine Frau mit ihrem blinden und lahmen Sohn kam und um Hilfe bat. Verena prosternierte sich in Kreuzform und betete. Der Sohn erhob sich daraufhin sogleich und ging nach Hause.[5]
Gründung des Klosters Zurzach
Zwischen 1010 und 1265 entstand aus einem benediktinischen Kloster am Grabe der hl. Verena das Chorherrenstift Zurzach. Der Bischof von Konstanz, Rudolf von Habsburg legte am 24. Dezember 1279 die Anzahl der Chorherren auf 9 fest und regelte die Ämterfolge. Im Jahr 1294 inkorporierte Bischof Heinrich II. von Klingenberg die Pfarrkirche Zurzach, in der sich das Verenagrab befand. Die Kirche – das Verenamünster – unterstand bis dahin dem Landkapitel Regensberg. Die einstige Wirkungsstätte der hl. Verena soll sich jedoch auf dem einstigen Gelände des Kastells Burg befunden haben. Hier befinden sich noch die Überreste des römischen Kastells Tenedo. Aus einfachen Vorgängerbauten entstand die Kapelle auf Burg.
Quellen
Viten
- Vita prior Originaltext in Lateinisch
- Hatto III, Abt des Klosters Reichenau (888–913) schreibt in dreizehn Kapiteln die Vita der heiligen Verena. Als Empfängerin wird Richardis angenommen. Sie erhielt 881 die kleine Abtei in Zurzach zur lebenslangen Nutzung bis zum Tode Karls III. Anschließend kam die Abtei zum Kloster Reichenau.
„Einer sittenhaften Belehrung gleich, erhält Richardis diesen Brief, der ‚sozusagen zum Ruhme der Jungfräulichkeit‘‚ exemplarisch dargestellt [wird] mit einer Lebensgeschichte der allerseligsten Jungfrau Verena von Zurzach, dort, wo die Kaiserin de facto Laienäbtissin war.“
- Vita posterior Originaltext in Lateinisch
- Wurde vermutlich durch einen Zurzacher Mönch im 11. Jahrhundert geschrieben. Die älteste bekannte Abschrift stammt aus dem 12. Jahrhundert. Der Text ist detaillierter und blumiger geschrieben. Die Vita posterior ergänzt das Leben der Verena zwischen ihrem Leben in Solothurn und dem Tod in Zurzach der Vita prior. Inhaltlich werden die Wunder und Verena als Dienerin Gottes dargestellt.[6]
- Vita Sanctae Verenae in Versen
- Dieses in leoninischen Hexametern verfasste Gedicht ist in einer Tegernseer Handschrift aus dem 11. Jahrhundert überliefert. In: Poetae Latini medii aevi 5,1.2: Die Ottonenzeit Teil 1/2. Herausgegeben von Karl Strecker unter Mitarbeit von Norbert Fickermann. Leipzig 1937, S. 95–100 (Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat)
- Mirakelbuch um 1010 von einem Zurzacher Mönch geschrieben. Es enthält Wundergeschichten von Wallfahrern.
Legendarische Überlieferungen schmückten das Leben der Heiligen weiter aus. So wird bei Attenhofer beschrieben, dass Mauritius ein Verwandter der Eltern Verenas gewesen sei und Verena die Erlaubnis erhielt, mit der Legion nach Palästina zu reisen. Vor dem Aufbruch nach Mediolanum (Mailand) sollen sich auch die hll. Felix und Regula und Ursus und Viktor im Zelt des hl. Mauritius getroffen haben.
Als Verena von Saint-Maurice nach Salodorum zog, soll sie auch bei Aventicum (Avenches) vorbeigekommen sein und die Stadt von den Barbaren verwüstet vorgefunden haben. Bei dem geheilten Römer soll es um einen Statthalter namens Hirtakus gehandelt haben. Nachdem sich das Mehlwunder ereignete, soll der hl. Verena der Teufel erschienen sein. Da er sich darüber ärgerte, dass Verena so viel betete, sei ihm ein schwerer Stein, den er nach Verena werfen wollte, auf den Fuß gefallen, so dass der Teufel seit dieser Zeit hinke. Attenhofer schreibt, dass Verena im Jahre 323 im Alter von 43 Jahren nach Tenedo (Zurzach) gekommen sei. In Zurzach soll Verena auch Kunde vom Märtyrertod der Thebäer Felix und Regula erhalten haben. Verena starb laut Attenhofer im Alter von 64.[7]
Ein Vasall des Herzogs von Burkhard soll Kirchengüter des Verenastifts geschenkt erhalten haben. Da dies Unrecht gewesen sei, soll der Herzog eine Prozession gesehen haben, die aus den Fenstern des Verenamünster schwebte. Anschließend erstattete der Herzog die Güter an das Stift zurück.
Als ein Bauer am Verenatag, anstatt zur Messe in den Wald ging, um Bäume zu fällen, seien seine Hände beim ersten Schlag erstarrt. Am Grab bereute dieser und damit gesundete er wieder. 1795 brach in Koblenz Feuer aus, viele Häuser und die Kapelle verbrannten. Nur die Statue der hl. Verena mit ihren Kränzchen und Votivkerzen blieb unversehrt.[7] Bis heute kommen weitere Geschichten und Wunder hinzu, die Gläubigen zählen die (allerdings erst in neuer Zeit) entdeckte Thermalquelle dazu, die für kranke Menschen Heilerfolge bringt.
In Zurzach
Anhand archäologischen Ausgrabungen und schriftlichen Quellen ist erwiesen, dass seit dem 5. Jahrhundert die heilige Verena in Zurzach verehrt und um Hilfe ersucht wird. Die Krypta des Verenamünsters von Zurzach und die Verenaschlucht bei Rüttenen werden von vielen Pilgern besucht.
In Salem
Im Jahr 1137 bestand die Verenaverehrung in einer Kapelle an der Stelle des heutigen Münsters Salem.
Ikonografie
Die Beliebtheit der hl. Verena äußert sich auch in vielfältigen Darstellungen. Die Heilige wird oftmals mit offenen Haaren und Schleier dargestellt. Ihre Attribute sind der Krug und ein Doppelkamm. Zeugnisse sind ab dem 12. Jahrhundert vorhanden.[8]
Darstellungen von 1100 bis 1300
- Die hll. Verena, Agnes und Cäcilia: Stickerei auf einer Glockenkasel aus dem Kloster St. Blasien, heute in St. Paul im Lavanttal
- Die hl. Verena mit einem Knecht und einem Priester. Monatsbild September im Zwiefaltner Martyrologium (zwischen 1138 und 1147)
- Heilige Verena, Initiale U im Stuttgarter Passionale, (Zwiefaltner Handschrift) (um 1150)
- Die Verena als Helferin bei der Geburt Marias, Glasmalerei aus dem „Anna-Fenster“ in der Klosterkirche des Klosters Königsfelden in Königsfelden (um 1330)
- Verena-Siegel des Chorherrenstifts Zurzach (Anfang 14. Jahrhundert)
Darstellungen ab 1400
- Abbildung auf einem Bildteppich, um 1470, Historisches Museum Basel
- Verena-Skulptur aus Lindenholz um 1480, heute als Legat im Schweizerischen Landesmuseum.[9]
- Fresko im Chorturm (hinter dem Altar) des Verenamünsters (Zurzach) aus dem 15. Jahrhundert.
Darstellungen ab 1500
- Die hll. Katharina und Verena, Badener Nelkenmeister (Thüring Meyerhofer?) um 1500, Schweizerisches Landesmuseum
- Abbildung auf einem Altarblatt aus Bremgarten, vom Zürcher Veilchenmeister, 1505, Schweizerisches Landesmuseum
- Abbildung auf dem Flügel eines Altars, Hans Baldung zugeschrieben, um 1515, Landesmuseum Münster
- Flügelaltar ca. 1516 mit der geschnitzten Figur der heiligen Verena aus Lindenholz. Der Altar befand sich früher in der Verenakapelle in Herznach und ist heute in der historischen Sammlung des Kantons Aargau.
- Skulptur aus Lindenholz, Ende 15. Jahrhundert.[9]
- Schreinfigur aus der Pfarrkirche St. Katharina in Klingnau aus Lindenholz, Anfang 16. Jahrhundert, heute im Schweizerischen Landesmuseum.[9]
- Statue im Verenamünster in Zurzach aus dem 16. Jahrhundert.
- Grabplatte in der Krypta im Verenamünster in Zurzach von 1613.
- Verenaaltar im Salemer Münster aus Alabaster des Klettgaus
- Figur am Chorgestühl der Kirche St. Verena in Rot an der Rot
Moderne Darstellungen
- Verenabrunnen auf dem Münsterplatz in Zurzach von Erich Hauser aus dem Jahr 1983 und im Kurpark in Zurzach von Bettina Eichin aus dem Jahr 1990
- Koptische Ikone der heiligen Verena als Geschenk der koptischen Gemeinde von Port Said 2007 an die Pfarrei St. Verena, Bad Zurzach. Sie befindet sich mit der Ikone des hl. Mauritius im Verenamünster (Zurzach).
Reliquien
- Reliquiar mit reichem Stein- und Emailschmuck aus dem 14. Jahrhundert aus dem Kirchenschatz des Verenamünsters.
Musik
- Verena-Lieder
- Verenalied I aus Zurzach
- Musik: Mainz 1410
- Text: Maria Luise Thurmair, 1983 (Der Text ist in der ersten und vierten Strophe sehr ähnlich dem unten aufgeführten Text.)
- Verenalied II aus Zurzach
- Musik: Joseph Frei
- Text: Silja Walter
- Verenalied
- (Melodie: Gotteslob 1975 Nr. 222; Gotteslob 2013 Nr. 334)
- Vom Morgenlande kamst du her,
- Verena, Frau aus Theben.
- Trugst Christi Liebe über's Meer,
- ein Zeugnis uns zu geben.
- Heut' die Gemeinde auf dich schaut,
- sich der Patronin anvertraut.
- Heil'ge Verena, bitt' für uns.
- Im Hunger teiltest du das Brot
- und beugst dich zu den Armen.
- Du halfst in vieler Krankheit Not,
- verschenktest dein Erbarmen.
- Kein Mensch ging ohne gutes Wort,
- kein Armer ohne Hilfe fort.
- Heil'ge Verena, bitt' für uns.
- Verena, lass in uns die Kraft
- des Glaubens neu entzünden,
- dass Gott durch uns das Gute schafft,
- wir seine Liebe künden.
- In deinem glaubensstarken Sinn
- sei Vorbild uns und Helferin.
- Heil'ge Verena, bitt' für uns.
- O Verena, sponsa Christi, Hymnus zum Fest der hl. Verena aus dem Antiphonarium ad usum chori Rothensis Michael Haydn 1791.
Verehrung
Am stärksten ist die Verehrung der hl. Verena im ehemaligen Bistum Konstanz sowie im Bistum Basel verbreitet. Weitere Patrozinien und Reliquien finden sich auch in den Bistümern Regensburg, Bamberg und Chur.[8] Die Verehrung der hl. Verena wurde von den Habsburgern auch zum Wiener Stephansdom gebracht.
Der Ort Hausen ob Verena bezieht sich auf die Heilige, die Wappen der Gemeinden Stäfa und Herznach tragen die Heilige bzw. deren Attribut, den Krug, im Wappen. In der römisch-katholischen Kirche wird die hl. Verena als Schutzpatronin der Fischer, der Haushälterinnen, der Krankenpflegerinnen, der Müller und der Schiffer angerufen. Seit 2003 ist sie Mitpatronin des Bistums Basel. Viele Kirchen und Kapellen sind der heiligen Verena geweiht, siehe Verenakirche.
Literatur
- Walter Bühlmann: Mit Kamm und Krug. Eine Entdeckungsreise zur Heiligen Verena von Zurzach. Rex, Luzern 2005, ISBN 978-3-7252-0868-5.
- Johann Huber: Das Leben der heiligen Jungfrau Verena. 1878.
- Gabriele Lautenschläger: Verena, Heilige. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 12, Bautz, Herzberg 1997, ISBN 3-88309-068-9, Sp. 1241.
- Adolf Reinle: Verena. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Adolf Reinle: Die heilige Verena von Zurzach (= Ars docta, Bd. 6). Holbein-Verlag, Basel 1948.
- Katrin Roth-Rubi, Hans Rudolf Sennhauser, Victorine von Gonzenbach, Gerd G. König: Verenamünster Zurzach. Ausgrabungen und Bauuntersuchung (= Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, Bd. 6). vdf Verlag der Fachvereine, Zürich 2007.
Weblinks
Einzelnachweise
- Hatto III.: Vita Prior. 888
- Albert Sennhauser, Hans Rudolf Sennhauser, Alfred Hidber (Hrsg.): Geschichte des Fleckens Zurzach. Zurzach. 2004, ISBN 3-9522575-2-4.
- Alexander Speidel: Die Thebäische Legion und das spätrömische Heer (*.pdf; 145 kB) (Memento vom 8. Januar 2013 im Internet Archive). Zugriff am 30. September 2007
- Hans Conrad Zander: Als die Religion noch nicht langweilig war. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-02982-7.
- Vita Posterior.
- Verena Grafinger: Die heilige Verena und die thebäische Legion. Diplomarbeit Universität Wien, Wien 2007.
- Edward Attenhofer: Das Büchlein von der heiligen Verena. 2. Auflage. R+L Müller AG, Lenzburg 1981 (1. Auflage 1943).
- Adolf Reinle: Formen und Ausstrahlungen des Verenakultes im Mittelalter. In: Albert Sennhauser, Hans Rudolf Sennhauser und Alfred Hidber (Hrsg.): Geschichte des Fleckens Zurzach Zurzach. 2004, Seite 143–164, ISBN 3-9522575-2-4
- Flühler-Kreis, Dione.; Wyer, Peter.; Stuppan, Donat.: Die Holzskulpturen des Mittelalters Band II: Altarretabel und Retabelfiguren Zürich. 2007, S. 318–322. ISBN 978-3-908025-69-6