Travemünder Winkel
Als Travemünder Winkel wird ein Gebiet in Schleswig-Holstein bezeichnet.
Lage
Der Travemünder Winkel liegt zwischen der Ostsee (im Norden), dem Fluss Trave (im Süden und Osten) und Hemmelsdorfer See (im Westen) und gehört zu Lübeck sowie dem Kreis Ostholstein (Gemeinden Ratekau und (in geringem Umfang) Timmendorfer Strand). Der Lübecker Teil wurde ab 1852 durch das Amt Travemünde verwaltet, welches 1879 im Stadt- und Landamt Lübeck aufging. 1935 folgte die Eingemeindung des Lübecker Teils in die Hansestadt Lübeck.
Im Travemünder Winkel liegen
- Lübeck: Travemünde, Brodten, Dummersdorf, Gneversdorf, Herrenwyk, Ivendorf, Kücknitz, Pöppendorf, Teutendorf,
- Gemeinde Ratekau: Grammersdorf, Häven, Kreuzkamp, Warnsdorf und Wilmsdorf.
- Gemeinde Timmendorfer Strand: Niendorf
Dem Travemünder Winkel entspricht der Klützer Winkel auf der anderen Seite der Lübecker Bucht, der landschaftlich ähnlich, aber durch die historischen Besitzverhältnisse (große Güter) anders strukturiert ist.
Geschichte
Die Jahrhunderte unter geistlicher Herrschaft begünstigten im Travemünder Winkel die Anlage großer, über Generationen im Familienbesitz vererbter Höfe (Hufner). Historisch gesehen wurde der Travemünder Winkel seit dem Mittelalter administrativ und besitzrechtlich vom Lübecker Domkapitel einerseits und vom St-Johannis-Jungfrauen-Kloster zu Lübeck andererseits kontrolliert:
Lübecker Domkapitel
Zum Ende des 18. Jahrhunderts herrschten Zwist und Unstimmigkeit zwischen dem Domkapitel und seinen Untertanen in den dazugehörigen Dörfern. Das Domkapitel forderte ständig höhere Abgaben und Dienste von seinen Untertanen, was in einer Beschwerde vor dem Reichskammergericht mündete. Gemäß Kapitels-Vergleich vom 21. Oktober 1793 werden die von den Untertanen zu erbringenden Abgaben und Dienste genau erfasst und eine Erhöhung derselben für die Zukunft ausgeschlossen. Jeder Hauswirt hat erstmals das Recht, seine Hufe jederzeit zu verkaufen oder zu verpfänden. Die Kapitelsdörfer zahlen für die Befreiung von allen Naturalabgaben und Diensten jedoch 10 Reichstaler je Hufe im Jahr. Somit erlangten die Hufenbesitzer erstmals volles Eigentum an den Äckern und Wiesen.
Mit der Säkularisation des Hochstiftes Lübeck durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde das Stiftsgebiet als Fürstentum Lübeck in ein erbliches weltliches Fürstentum mit Eutin als Residenz umgewandelt und den Herzögen von Oldenburg als Ausgleich für den Verlust des Weser-Zolls zugesprochen. Der im Travemünder Winkel gelegene Besitz wurde geteilt: die Kapitelsdörfer Ivendorf, Brodten, Teutendorf, Gneversdorf und der Hof Dänischburg gingen an die Stadt Lübeck, während Wilmsdorf, Warnsdorf, Häven und Niendorf an Eutin fielen.
St-Johannis-Jungfrauen-Kloster zu Lübeck bzw. nach 1667 die Freie Hansestadt Lübeck
Die zum St-Johannis-Jungfrauen-Kloster gehörigen Dörfer waren die sogenannten Stiftsdörfer: Dummersdorf, Herrenwik, Kückenitz, Pöppendorf, Siems, Rönnau, Waldhusen und die Hälfte von Teutendorf.
Mit der Lübecker Kirchenordnung hatte sich 1531 die Reformation in Lübeck durchgesetzt. Nur das Johannis-Jungfrauen-Kloster unter seiner Äbtissin Adelheid Brömse hatte sich dem widersetzt und sich nach deren Argumentationslinie über Jahrzehnte erfolgreich unter den Schutz der Reichsunmittelbarkeit gestellt. Erst nach dem Scheitern eines 4-jährigen Prozesses 1667 vor dem Reichskammergericht erkannte das Kloster die Hoheit des Lübecker Rates über seine Ländereien an. Das nunmehr evangelische Damenstift blieb jedoch besitzrechtlich Eigentümerin der Dörfer, die Äbtissin hatte nicht nur Gerichtsbarkeit in den Stiftsdörfern inne, sondern genehmigte auch die Hufenstellenübertragungen auf die nächste Generation. Erst um 1815 ging die Gerichtsbarkeit auf den von der Lübecker Kämmerei eingesetzten Vogt bzw. Stadthauptmann über.
Die Stiftsdörfer hatten jährliche Abgaben und Leistungen je nach Größe der Hufenstelle an das Kloster zu erbringen. Die Naturalleistungen wurden über die Jahrhunderte in Zahlungen wie z. B. Kopfsteuer, Baugeld, Häuer-Geld, Schweine-Geld umgewandelt. Ab 1794 fingen einige Dörfer an (u. a. die im Travemünder Winkel), die Abgabe von Kopfsteuer und Baugeld zu verweigern. Nach Jahren konnte keine Einigung erzielt werden. Erst mit dem Senatsbeschluss im April 1805 wurde das Kloster angehalten, Vergleiche mit den Dörfern zu suchen. Mit den Winkeldörfern gelang dies erst am 3. Februar 1815. Die jahrhundertealte Klausel "Land und Sand dem Kloster vorbehaltlich" fiel in den Hausbriefen nun weg. Die Hufstellenbesitzer hatten von nun an völliges Eigentumsrecht an ihren Hufen. Dafür zahlen sie dem Kloster eine jährliche Abgabe. Im Gegenzug für die Übertragung des Eigentums erhielten die Dörfer ein Schuld- und Pfandprotokoll[1].
Von 1761 bis 1769 wurde nach langwierigen Grenzstreitigkeiten von seiten des Klosters damit begonnen, die Teutendorfer Äcker und Wiesen nachzumessen und zu regulieren[2]. Dieser Vorgang wird allgemein auch mit Verkoppelung bezeichnet. Diese Arbeiten wurden umfangreich durch den Landvermesser Faber dokumentiert. Bei der Neueinteilung der landwirtschaftlichen Nutzflächen kam es zu langjährigen Auseinandersetzungen.
Alte Bauernhöfe im Travemünder Winkel
Die historischen Bauernstellen des Travemünder Winkels stehen zum Teil seit Generationen in bäuerlichem Familienbesitz. Etliche Hofstellen sind auch baulich bemerkenswert und daher als eingetragene Kulturdenkmale geschützt. Dabei unterstehen die auf Lübecker Stadtgebiet gelegenen Kulturdenkmale der städtischen Denkmalpflege, die im Kreis Ostholstein gelegenen hingegen der schleswig-holsteinischen Landesdenkmalpflege in Kiel.
Bauernhöfe / Hufnerstellen | Ort | Bauerngeschlecht | Gebäude |
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Brodten,
Großenhof 10 |
Kaarstedt oder Kahrstedt
- Hans Hinrich Karstedt ist Vollhufner bis 1811, danach übernimmt Peter Hinrich Karstedt |
Hufnerhaus als Vierständerhaus 1786 erbaut von Hans Hinrich Laste und Engel Catharina Lastehn. Daneben fand die gründliche Instandsetzung des Äußeren statt. Das gesamte Reetdach des stattlichen Gebäudes wurde erneuert. Die sachgerechte Wiederherstellung zeigt sich besonders deutlich an der Giebelfront des Wirtschaftsteils mit dem großen Tor und den vielfältigen Füllziegelmustern.[4] | |
Brodten, Pfingstbusch 2 | Werner, Brodten
Nach vorliegenden Informationen aus der Dorfchronik war die namensgebende Familie seit 1681 ansässig auf dem Wernerschen Hof in Brodten.
- Arend Werner (*1740-†1824) - Ahrend Hinrich Werner ist Vollhufner und seit 1848 Bauernvogt von Brodten. |
Das zentrale Gebäude dieser Hofanlage stammt aus dem Jahre 1791 mit der Besonderheit des in 1844 vorgesetzten Querflügels. Dieser backsteinerne Bau prägt bis heute das Bild dieses Hofes.
Die Scheune links wurde ebenfalls 1791 errichtet. Der Torbalken trägt die Inschrift "Ahrend Werner Soli Deo Gloria 1791". | |
Gneversdorf | Nau, Gneversdorf
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Ivendorf | Beuthien oder Beythien, Ivendorf
Hinrich Christoph Beuthien (* 25. Dez. 1805; † 27. Feb. 1865) war Vorsteher vom St. Jürgen Siechenhaus. |
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Ivendorf | Frähmcke, Ivendorf
Auf dem Hof wird als erster Lorenz Sternberg erwähnt, der bis 1539 den Hof bewirtschaftet. 1693 heiratet Hinrich Frähmcke in den Hof ein. 1861 war Hinrich Friedrich Frähmcke im Gemeindevorstand der Travemünder St.-Lorenz-Kirche. |
Hans Hinrich Frähmcke baute 1820 die große Fachwerkscheune auf dem Hof und 1823 das neue Bauernhaus an heutiger Stelle. Das alte Bauernhaus soll parallel zur Steinmauer, an der Seite zum Hof Beythien gestanden haben.
Zu dem Hof gehoert das Altenteil, welches an der Ivendorfer Landstraße gelegen ist. Es wurde später verkauft und ist jetzt das Hotel und Restaurant Grüner Jäger. | |
Teutendorf, (heute) Bollbrügg 26 | Ehlers, Teutendorf
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1796 lebte Stelleninhaber Jacob Friedrich Ehlers (* Nov. 1752 in Teutendorf; † 1796) verfrüht ab. Der Hoferbe Hans Wilhelm Ehlers (* 9. Juni 1791 in Teutendorf; † 27. November 1875 in Teutendorf) war erst 5 Jahre alt. Wie oftmals üblich wurde der Hof dann bis zur Volljährigkeit des Erben verpachtet, wie hier an Johann Peter Langmaack.[8]
Im Juni 1797 wird die Scheune (in der Literatur[9] als Hufnerhaus erwähnt, S. 131) von Johann Peter Langmaack und Margreta Elisabeth Langmaack fertiggestellt (Inschrift über dem großen Tor der Scheune). Es ist ein prachtvolles Exemplar mit ausgeprägtem Bauerntanz, welches fast der Wilmsdorfer Ehlers Scheune von 1791 im Freilichtmuseum Molfsee bei Kiel gleichkommt.
In den 1960er Jahren wurde die Scheune abgerissen und durch einen schlichten Neubau ersetzt. | |
Teutendorf, (heute) Bollbrügg 9 | Ruesch, Teutendorf
Die Familie Ruesch gehört zu den alteingesessenen Vollhufnern in Teutendorf, die ihre Hufe über Generationen weitergegeben haben. Einige Male überkreuzten sich die Ehlers-Linie-Teutendorf und die Ehlers-Linie-Wilmsdorf mit den Rueschs in Teutendorf.[8] Peter Hinrich Ruesch (* um 1795 - † 6. Mai 1856) engagiert sich stark im Travemünder Gemeinschaftsleben. 1841 ist Peter Hinrich Ruesch Hauptmann im 5. Bataillon (Landwehr-Bezirk Travemünde, 14. Compagnie). Er ist auch Mitbegründer der Travemünder Liedertafel, die am 7. Januar 1843 auf Initiative des Lehrers A. H. Taht ins Leben gerufen wird.[8]
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1833 erbaute Peter Hinrich Ruesch das beeindruckende Teutendorfer Wohnhaus in zweigeschossiger klassizistischer Backsteinbauweise, dessen Treppenaufgang steht unter Denkmalschutz. Das Gebäude gilt als Beispiel für den „ländlich herrschaftlichen Wohnbau großer Höfe“[15] in Ostholstein.
„Herrschaftlich soll Peter Hinrich Ruesch auch gelebt haben. Bekannt ist, daß er zu Familienfeiern gerne die Speisen vom Ratskeller aus Lübeck kommen ließ. Man kann sich vorstellen, was das damals für einen Aufwand bedeutete. Herr Ruesch liebte es auch, auf seinem Schimmel an der Moorbäk entlang zu reiten. Noch heute sagt die Legende, er reite dort in der Silvesternacht auf seinem Schimmel. Auch den Treppenaufgang seines schönen Hauses soll er hinauf geritten sein“.[16] Es ist wohl der älteste der vier in Teutendorf klassizistisch geprägten Höfe (Bollbrügg 7, 9, 26 und 31). Heute Plötze-Martin. | |
Wilmsdorf | Ehlers, Wilmsdorf
In dem Ratekauer Kirchenbuch werden der Bauernvogt Asmus Ehlers (Kirchgeschworener seit 1724) und sein Bruder Jacob Ehlers genannt. Asmus’ jüngster Sohn, Friedrich Carl Ehlers wird am 10. April 1715 geboren. In der ersten Ehe heiratet er am 8. Oktober 1747 Sophie Elisabeth Krahn, Tochter des Bauernvogt Krahn im Nachbardorf Offendorf. Man heiratete wohl streng in seinem Stand. Nach den Gesetzten im Fürstbistum Lübeck führt interessanterweise der jüngste Sohn die Hofstelle weiter. Mit der Heirat wird üblicherweise die Stelle übertragen. Friedrich Carl wird Stellenbesitzer und auch Bauernvogt von Wilmsdorf.[8] |
Im Jahr 1791 ließen Friedrich Carl und Anna Catharina Ehlers diese Scheune (so steht es über der Groot-Dör) in Wilmsdorf am Hemmelsdorfer See erbauen. Sie ist mit ihrer Größe 14-Fach und Verzierungen wohl einmalig. Kurz vor ihrem endgültigen Verfall schenkte das Ehepaar Behr dieses prägnante Beispiel einer historischen bäuerlichen Bauweise an das Freilichtmuseum. Die Scheune wurde 1972 abgetragen, in ihre Einzelteile zerlegt, nummeriert und in dem im Aufbau begriffenen Schleswig Holsteinischen Freilichtmuseum Molfsee bei Kiel wieder aufgestellt.[8] | |
Sozial- und Gemeinnützige Einrichtungen
St. Jürgen Siechenhaus
Das mittelalterliche St. Jürgen-Siechenhaus, an der Siechenbucht vor den Toren von Travemünde gelegen, war ein ehemaliges Siechenhaus für Aussätzige, z. B. Lepra- und Pestkranke. Es wurde von einem Vorstand bestehend aus Travemünder Persönlichkeiten und jeweils einem Vollhufner aus Gneversdorf (Franck, Nau), Brodten (Brinckmann, Werner), Ivendorf (Beythien) und Rönnau (Hildebrandt, Gerdtz) verwaltet.
Travemünder Liedertafel
Die Sänger-Bewegung war in Deutschland in vollem Aufschwung und das erfolgreiche 1. Norddeutsche Sängerfest in Lübeck 1839 noch in sehr guter Erinnerung. Liedertafeln wurden überall in Deutschland gegründet, um das gemeinsame Interesse unter Gleichgesinnten, unabhängig von Beruf und Stellung an der Liebe zum Gesang zu pflegen. Initiator der Travemünder Liedertafel war der Travemünder Lehrer Taht. Neben Travemünder Persönlichkeiten gehörten auch einige "Winkel-Vollhufner" zu den Gründungsvätern wie Nau, Ruesch, Gerdtz[8].
Im November 1848 wurde von Mitgliedern der Sängergruppe unter Leitung von Pastor Dr. Heller der Gemeinnützige Verein der Travemünder Liedertafel aus der Taufe gehoben. Das Erkennungszeichen der Gemeinnützigen ist der Bienenkorb. Dieser findet sich auf einigen Grabsteinen der Gründungsfamilien wieder.
Persönlichkeiten
- Johann Hinrich Meyer, Schiffszimmermeister (* 3. Februar 1761 in Teutendorf; † 26. Juli 1850 in Lübeck)
- Peter Hinrich Ruesch, Vollhufner, Major 5. Bataillon Landwehr-Bezirk Travemünde (* um 1795 in Teutendorf; † 6. Mai 1856)
Sonstiges
Im Travemünder Winkel befindet sich das 1996 ausgewiesene Landschaftsschutzgebiet „Travemünder Winkel“; es umfasst eine Fläche von rund 1.350 Hektar. Es wird von der Rönnau (Trave) und der Moorbek (Trave) durchflossen.
Literatur
- Johannes Klöcking: Waldhusen – Hemmelsdorf, Heft 17/18 der Lübecker Heimathefte, Charles Coleman, Lübeck 1932
Weblinks
- Travemünder Winkel. In: Heinrich August Pierer, Julius Löbe (Hrsg.): Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit. 4. Auflage. Band 17. Altenburg 1863, S. 776 (zeno.org).
- Zum Landschaftsschutzgebiet Travemünder Winkel:
Einzelnachweise
- Georg Wilhelm Dittmer, Geschichte und Verfassung des St. Johannis-Jungfrauen-Klosters, Lübeck 1825
- Johann Rudolph Becker: Umständliche Geschichte der Kaiserl. U. D. Heil. Römischen Reichsfreyen Stadt Lübeck, 2. Band, 1784
- Heidrun u. Reiner Schmitz. Hamburg: Christians 1986- ZVLGA (Hrsg). Band 1986, Nr. 67.
- Lutz Wilde: Bericht des Amtes für Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck 1982/83. Hrsg.: ZVLGA. Nr. 63. Lübeck 1983.
- Lutz Wilde: Bericht des Amtes für Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck 1967/68. Hrsg.: ZVLGA. Nr. 67. Lübeck 1968.
- Lutz Wilde: Bericht des Amtes für Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck 1974/75. Hrsg.: ZVLGA. Nr. 55. Lübeck 1975.
- Dr. Hans Heidrich; Das Hausbuch der Familie Nau, Der Wagen 1965, Schmidt-Römhild Verlag
- Christoph Ehlers: Die Ehlers im Travemünder Winkel. Hrsg.: Christoph Ehlers. 1. Auflage. Ascot / Travemünde Mai 2012.
- Hans August Herrmann: Schmuckformen am Bauernhaus in Holstein. Ferdinand Hirt, Kiel 1956, S. 156.
- Werksverzeichnis Leopold Thieme. In: leopold-thieme.de. Abgerufen am 25. Januar 2021.
- Hugo Rathgens: Das Bild der Ortschaften des Landgebietes. In: Lübecker Heimatbuch. Lübeck 1926.
- Extracte aus dem „Schuld- und Pfandprotokolle für die Dorfschaft Teutendorf“ vom Okt. 1872
- Hartwig Beseler, 1979, Seite 172 für den Hof von Essen
- Deutsche Verfassungsdokumente 1806–1849, Band 4; von Werner Heun
- Hartwig Beseler, 1979, Seite 172 für den Hof von Essen
- Travemünder Möwenpost, Jahrgang 4, 27.11.1986, Nr. 38