TransPod
TransPod Inc. ist ein kanadisches Unternehmen, das Hochgeschwindigkeitstechnologie entwickelt und entsprechende Verkehrsmittel herstellt.[1] TransPod-Fahrzeuge sind für eine Reisegeschwindigkeit von mehr als 1000 km/h ausgelegt, um einen Personenverkehr zwischen Städten zu etablieren, der die Geschwindigkeitsleistung von Reiseflugzeugen herausfordert und übertrifft. Dabei wird ein vollelektrischer Antrieb verwendet, um fossile Brennstoffe zu eliminieren.[2] Nach Angaben von Transpod werde damit erstmals eine schnelleres und Kohlenstoffdioxid-freies alternatives Verkehrsmittel zu Flugzeugen und Automobilen geschaffen.[3]
TransPod | |
---|---|
Rechtsform | Privatbesitz |
Gründung | 2015 |
Sitz | Toronto, Kanada |
Leitung |
|
Branche | Hochgeschwindigkeitsverkehr, Cleantech |
Website | transpod.com |
Das TransPod-Fahrzeug ist ähnlich einem Flugzeugrumpf konstruiert, um Passagiere und Fracht zu befördern.[4] Die TransPod-Fahrzeuge durchlaufen ein Röhrensystem, das einem Hyperloopsystem ähnelt, jedoch mit mehreren Änderungen.[2] Das TransPod-Röhrensystem ist im Vergleich zum Hyperloop für eine größere Stabilität ausgelegt, da es sich um Magnetschwebebahnen und nicht um Luftkissenbahnen handelt.[2]
Im November 2016 hat TransPod erfolgreich eine Finanzierungsrunde in der Höhe von $15 Millionen-USD mit Angelo Investments abgeschlossen. Angelo Investments ist eine italienische Hightech-Holding-Gruppe, die sich auf Technologien für die Eisenbahn-, Raumfahrt- und Luftfahrtindustrie spezialisiert hat.[5] TransPod expandiert seitdem von Toronto und unterhält derzeit Büros in Toulouse, Frankreich und Bari, Italien.[6][7] Das Unternehmen plante bis 2020 ein kommerzielles System zu entwickeln. Mit Stand Sommer 2021 existiert noch keine TransPod-Strecke.[7]
Im September 2017 veröffentlichte TransPod eine wissenschaftliche begutachtete Publikation in der Zeitschrift Procedia Engineering.[8] Die Publikation wurde auf der EASD EURODYN 2017 Konferenz[9], vorgestellt und präsentiert das physikalische Prinzip des TransPod Systems.[2]
Technologie
Das TransPod-Röhrensystem wird entwickelt, um Fahrzeuge mit einer Geschwindigkeit von über 1000 km/h zu befördern.[4] Die im Jahr 2016 vorgestellte Technik der TransPod-Infrastruktur enthält aerodynamische Systeme und Antriebssysteme, die die Reibung im Vergleich zu Zügen, Autos und Jets verringern und die Passagiere schneller transportieren.[2]
Um einen Antrieb ohne fossilen Brennstoff zu erreichen, nutzen TransPod-Fahrzeuge die Vorteile der elektrisch angetriebenen linearen Induktionsmotortechnologie mit aktiver Echtzeitsteuerung[2] und Sensorraum-Systemen.[10]
Fahrzeuge für Personenverkehr sollen Sitzgelegenheiten bieten, während Fahrzeuge für Güterverkehr mit einem belastbaren Innenraum ausgelegt werden. Jedes Fahrzeug soll über eine luftfahrzeugähnliche Rumpfstruktur verfügen[4], innerhalb dieser durch Luftzirkulation ein atmosphärischer Innendruck hergestellt wird. Jede Fahrzeugkapsel soll Antriebs-, Führungs- und Steuersysteme für Geschwindigkeiten von mehr als 1000 km/h innerhalb einer geschützten Röhrenführung umfassen.[3] Die Röhren sind miteinander verbunden, um eine bidirektionale Fahrzeugbewegung zu ermöglichen.[2]
Das TransPod-Röhrensystem unterscheidet sich von dem Hyperloop-Konzept, das von Elon Musks Hyperloop-Alpha White Paper vorgeschlagen wurde. Im Gegensatz zum Hyperloop verwendet das TransPod-System bewegte elektromagnetische Felder, um die Fahrzeuge durch stabilisiertes Schweben von der Unterseite anzutreiben anstelle von Luftdruck.[2]
TransPod sieht Entwicklungen vor, die teilweise über diejenigen von Hyperloop herausgehen.[3][11] Das TransPod-System, das von TransPods CTO Ryan Janzen angekündigt wurde, wird als "nächste Generation"[3] und "neuartige Technologie" bezeichnet.[2] Zu den neuen technologischen Komponenten, die bisher angekündigt wurden, gehören hochmoderne Sensor- und Steuerungssysteme sowie Antriebstechnologie.[2][1][12]
TransPod-Fahrzeuge werden vom Boden der Rohrinfrastruktur abgestoßen und mit bewegten elektromagnetischen Feldern angetrieben.[2] Zeitveränderliche elektrische Ströme durchfließen Wicklungen an Eisenpolen, um Magnetfelder zu erzeugen, die zwischen den Rohreinbauten und dem Fahrzeug wechselwirken.[2]
Die TransPod-Fahrzeuge für den Güterverkehr sollen Nutzlasten von 10–15 Tonnen transportieren können und kompatibel für Holzpaletten sowie verschiedenen Ladeeinheiten wie LD3-Containern und AAA-Containern sein.[13]
Die Front des Fahrzeugs beinhaltet einen Axialkompressor (der ähnlich aussieht wie ein Strahltriebwerk, jedoch elektrisch angetrieben wird), um den Luftwiderstand beim Fortbewegen durch die Röhren zu reduzieren.[2] Selbst bei niedrigem Luftdruck ist in der Röhre eine geringe Luftmenge vorhanden, die bei hoher Geschwindigkeit einen Luftwiderstand erzeugt.[3] Der Kompressor lenkt den Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit durch ein Transportrohr im Fahrzeug, nach hinten um und expandiert durch eine Raketendüse in die freie Röhre.[2]
Bei hoher Geschwindigkeit sollen die dynamischen Kräfte des Fahrzeugs durch ein internes Führungssystem gesteuert werden. Abweichungen der Fahrzeugtrajektorie sollen durch eine Kombination von Trägheitssensoren und optischen Sensoren erfasst und verfolgt werden.[2] Die Systeme von TransPod verwenden neuartige Erfindungen, darunter die Sense-Space-Verarbeitung und Echtzeit-Computer-Vision-Algorithmen.[10][14]
Das vollelektrische TransPod-System wird entwickelt, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und Treibhausgasemissionen zu reduzieren.[3] Das System eliminiert Kraftstoffverschwendung im Vergleich zu konventionellen Verkehrsflugzeugen, die einen großen Anteil ihres Treibstoffs für den Steigflug benötigen, was einen wesentlichen Anteil des Treibstoffverbrauchs für Kurzstreckenflüge darstellt.[2] Die Technologie des Unternehmens ist so konzipiert, dass sie mit erneuerbaren Energien kompatibel ist und wird teils ergänzt durch regionale Netzanbindungen. TransPod möchte hierdurch die weltweiten Kohlenstoffemissionen reduzieren.[15]
Auf der InnoTrans Rail Show 2016 in Berlin hat TransPod sein Fahrzeugkonzept vorgestellt und dabei die Coelux-Technologie verwendet – ein künstliches Oberlicht, das das natürliche Sonnenlicht in den Passagierschoten äußerst real abbildet.[16][17]
Organisation
Finanzierung & Partnerschaften
Im November 2016 sicherte sich TransPod 15 Millionen US-Dollar an Startkapital von Angelo Investments, die sich auf langfristige Investitionen in High-Tech-Sektoren konzentrieren und mit Unternehmen in der Entwurfs- und Ausführungsphase von Strategie bis Produktentwicklung zusammenarbeiten.[5]
Angelo Investments bietet TransPod ergänzende Kompetenzen und technische Fähigkeiten. Im Rahmen der Partnerschaft werden die Unternehmen der Angelo Investment Gruppe, SITAEL, MERMEC und Blackshape Aircraft, wichtige industrielle Partner von TransPod. Mit über 1.000 Mitarbeiter weltweit (ungefähr 650 davon Ingenieure) ist eine enge Partnerschaft für die Entwicklung und Erprobung des TransPod-Systems angestrebt.[18][19]
Das Büro von TransPod in Toronto befindet sich im MaRS Center[20], innerhalb des MaRS Discovery District.
Das italienische Büro von TransPod im italienischen Bari beheimatet kommerzielle und industrielle Partner von Angelo Investments. TransPod arbeitet dort eng zusammen mit SITAEL, Blackshape und MERMEC für die Entwicklung und Test von TransPod-Systemen.[19]
Das französische Büro von TransPod befindet sich in Toulouse. TransPod ist außerdem eine Partnerschaft eingegangen mit IKOS[21], einem Ingenieurbüro, und REC Architecture, beide Firmen ebenfalls in der Gegend von Toulouse angesiedelt.[20][7]
Im Juni 2017 kündigte TransPod eine Partnerschaft mit Liebherr-Aerospace an, um die Forschung, Entwicklung und Produktion neuartiger thermischer Systeme für Kabinen und Fahrzeuge zu unterstützen, die speziell für das TransPod-System entwickelt wurden, um maximale Sicherheit, Effizienz und Passagierkomfort zu gewährleisten.[22]
Unternehmensführung
Sebastien Gendron, CEO, mitbegründete TransPod im Jahr 2015 und verfügt über mehr als 13 Jahre Erfahrung als leitender Ingenieur bei globalen Transportunternehmen wie Bombardier, Safran und Airbus.[23]
Ryan Janzen, CTO, ist Mitbegründer von TransPod mit dem Schwerpunkt auf Erfindungen und neuen Innovationen.[3] Auf dem Discovery Channel, dem Wired-Magazin und im Wormhole produzierte Janzen über 110 internationale Vorträge, Medieninterviews und wissenschaftliche Publikationen. Er gründete die weltweit erste Flugzeug-PLC-Forschung.[24] Er stellte auch einen neuen Zweig der Physik vor: Absement, ein neuer Zweig der Physik namens Veillance Flux[25], und eine neue Innovation namens Schwarm-Modulation (äquivalent zu FM, AM und SM auf einem Radio), in Zusammenarbeit mit Wearable Computing Pionier Steve Mann.[26] Ryan Janzens Forschung und Entwicklung hat zu Fortschritten in der Akustik, Luft- und Raumfahrtelektronik, Mathematik und Fahrzeugantrieb geführt. Janzen ist auch ein Komponist der Orchestermusik und war der erste Komponist, der Musik für das Hydraulophon schuf.[27][23]
Geplante TransPod-Strecken
TransPod entwickelt weltweit Routen und entwirft Linienkonfigurationen zwischen internationalen Städten. In Kanada beispielsweise werden TransPod-Linien für Toronto-Montreal[28][29], Toronto-Windsor[30], Toronto-Waterloo-Korridore in Ontario und Quebec sowie den Calgary-Edmonton-Korridor in Alberta, Kanada, entworfen.[31] TransPod bereitet sich vor, eine Teststrecke für die Pod-Fahrzeuge in Kanada zu bauen.[32] Diese Strecke wird als Teil einer Gesamtstrecke erweiterbar sein, bis eine Kombination aus privater und öffentlicher Finanzierung für den Bau der Strecke besteht.[31]
Im Juni 2017 wurden die ersten Entwürfe für eine TransPod-Station[33] vorgestellt, die in einem zukünftigen Verkehrsknotenpunkt in Downtown Toronto im Stadtteil Port Lands stationiert ist. Im Juni 2017 kündigten die Regierungen von Toronto, Ontario und Kanada einen gemeinsamen Finanzierungsplan von 1,185 Milliarden US-Dollar an, um dieses Gebiet mit neuen Entwicklungen und Infrastruktur zu beleben.[34] TransPods Stationsdesign wird in Zusammenarbeit mit REC Architecture entwickelt.[33]
Toronto-Windsor-Korridor
Im Juli 2017 veröffentlichte TransPod eine erste Kostenstudie[35], die die Machbarkeit des Baus einer Hyperloop-Linie im Südwesten Ontarios zwischen den Städten Windsor und Toronto aufzeigt.[36] Die Regierung von Ontario hat im Mai 2017 eine Umweltverträglichkeitsprüfung für eine Hochgeschwindigkeitsstrecke entlang dieser Strecke für denselben Korridor angekündigt.[37] Die Studie zeigt, dass ein TransPod-Röhrensystem die Hälfte der geplanten Kosten einer Hochgeschwindigkeitsstrecke entlang derselben Strecke aufwenden würde, während es bei mehr als dem Vierfachen der Höchstgeschwindigkeit der Hochgeschwindigkeitsbahn betrieben würde.[35]
Einzelnachweise
- About TransPod. In: TransPod. TransPod Inc. Archiviert vom Original am 5. Oktober 2017. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- Ryan Janzen: TransPod Ultra-High-Speed Tube Transportation: Dynamics of Vehicles and Infrastructure. In: Procedia Engineering. 199, 2017, S. 8–17. Abgerufen im 4. Oktober 2017.
- Ryan Janzen: The future of transportation. In: YouTube. TEDx Toronto. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- Ryan Janzen: The TransPod System, InnoTrans 2016 Presentation, Berlin
- TransPod Raises $15 Million Seed Round to Commercialize Hyperloop Travel. In: TechVibes, 23. November 2016. Abgerufen im 4. Oktober 2017.
- TransPod Accelerates Growth Opening Three Global Offices, Blackshape Aircraft. 15. März 2017. Abgerufen im 4. Oktober 2017.
- Mike Brown: TransPod Wants to Develop a Hyperloop for Canada by 2020. 15. März 2017. Abgerufen im 4. Oktober 2017.
- TransPod Ultra-High-Speed Tube Transportation: Dynamics of Vehicles and Infrastructure. In: Science Direct. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- Keynote Lectures - Eurodyn. In: Eurodyn 2017. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- R Janzen, S Mann: The Physical-Fourier-Amplitude Domain, and Application to Sensing Sensors. In: Proc. IEEE International Symposium on Multimedia. 2016.
- Jessica Galang: TransPod raises $20 million seed round to continue hyperloop development, BetaKit. Abgerufen im 4. Oktober 2017.
- Hyperloop – TransPod Hyperloop. In: TransPod. Archiviert vom Original am 5. Oktober 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- PARIS AIR FORUM – Intervention de Sebastien Gendron – TransPod Hyperloop. In: YouTube. TVLaTribune. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- TransPod Research. In: TransPod Research. TransPod. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- TransPod Releases Initial Cost Study for Hyperloop System in Europe. In: MERMEC. MERMEC. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- This Canadian Hyperloop Concept Features a Faux Sunroof. In: WIRED. WIRED. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- Eric Wood: Toronto startup’s hyperloop technology makes a splash at Berlin trade show. In: itbusiness.ca. itbusiness.ca.
- MERMEC joins Transpod Inc. in hyperloop system development. In: MERMEC. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- Sitael joins TransPod Inc. in hyperloop system development. In: SITAEL. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- TransPod Accelerates Global Growth with Opening of Three Offices in North America and Europe. In: Mass Transit. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- TransPod partners with IKOS on design of hyperloop pod. In: Canadian Green Tech. Archiviert vom Original am 5. Oktober 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- Rob Lewis: TransPod Partners with Liebherr-Aerospace to Develop Technology for Hyperloop. In: Techvibes. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- Team. In: TransPod. Archiviert vom Original am 5. Oktober 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- Ryan Janzen: Winged Messengers: The possibility of sending signals along power wiring inside aircraft. (Intra-Aircraft Power Line Communication). In: EyeTap. VDM-Verlag.
- Ryan Janzen: Veillance Flux: The ability to see, hear, or sense.. In: Veillance Flux. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- R Janzen, S Mann: Swarm modulation: An algorithm for real-time spectral transformation. In: IEEE Xplore. IEEE. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- Orchestral Compositions, Film Music, Performance Art, and Live Productions. In: Ryan Janzen.
- Rapid Transit, CBC. 18. September 2017. Abgerufen im 4. Oktober 2017.
- Toronto-Montreal Hyperloop plan could see travel time cut to 39 minutes View description Share. 18. September 2017. Abgerufen im 4. Oktober 2017.
- Yasmin Aboelsaud: Toronto tech company proposes Toronto-Windsor hyperloop connection, Daily Hive. 26. Juli 2017. Abgerufen im 4. Oktober 2017.
- Calgary to Edmonton in 30 minutes? Hyperloop could be the future of transportation in Alberta, CBC. 7. April 2017. Abgerufen im 4. Oktober 2017.
- Brodie Thomas: Hyperloop startup TransPod scouting Alberta for test track options, Metro News. Archiviert vom Original am 26. März 2018 Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Abgerufen im 4. Oktober 2017.
- HYPERLOOP TRANSPOD. In: REC Architecture. REC Architecture. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- Governments of Canada, Ontario and Toronto announce funding to protect and transform Toronto's Port Lands, Prime Minister of Canada. 28. Juni 2017. Abgerufen im 4. Oktober 2017.
- INITIAL ORDER OF MAGNITUDE ANALYSIS FOR TRANSPOD HYPERLOOP SYSTEM INFRASTRUCTURE. In: TransPod. TransPod. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- Thomas Kowlton: Hype for Hyperloop in Canada: Half the Cost, Quadruple the Speed of Proposed High-Speed Rail Plan, Techvibes. 13. Juli 2017. Abgerufen im 4. Oktober 2017.
- Robert Benzie: Kathleen Wynne is all aboard $21B high-speed-rail Toronto-Windsor project, Toronto Star. 19. Mai 2017. Abgerufen im 4. Oktober 2017.