Theodor-Körner-Kaserne (Leipzig)
Die Theodor-Körner-Kaserne in Leipzig-Gohlis wurde etwa 1901 für das Feldartillerieregiment 77 der sächsischen Armee errichtet und ab 1903[2] Planitzkaserne genannt. Im Rahmen der Wiedervereinigung wurde die Kaserne 1993 nach Theodor Körner umbenannt. Im Jahr 2007 wurde die Kaserne durch die Bundeswehr aufgegeben. Die Gebäude, ein denkmalgeschütztes Gebäudeensemble in Gohlis-Mitte wurden zu Wohnungen umgewandelt.
Theodor-Körner-Kaserne | |||
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Land | Deutschland | ||
Status | seit 2007 verlassen | ||
Gemeinde | Leipzig | ||
Koordinaten: | 51° 22′ 15″ N, 12° 21′ 32″ O | ||
Eröffnet | 1901 | ||
Alte Kasernennamen | |||
1901–1903 1903–1935 1935–1945 1964–1990 |
Kaserne des 7. Feldartillerie-Regiments Nr. 77 |
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Ehemals stationierte Truppenteile | |||
Feldartillerie Regiment 77 Militärbezirk III Wehrbereich VII 13. PzGrenDiv. |
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Lage der Theodor-Körner-Kaserne in Sachsen |
Einzelnachweise
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