The Centurions
The Centurions waren eine US-amerikanische Surfmusik-Band aus Newport Beach, Kalifornien. Die Band ist heute am besten für ihren Song Bullwinkle Part II bekannt.
The Centurions | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Newport Beach, Kalifornien USA |
Genre(s) | Surfmusik |
Gründung | Ende der 1950er Jahre, Juni 1995 |
Auflösung | Anfang der 1970er Jahre, nach 1995 |
Gründungsmitglieder | |
Dennis Rose | |
Ernie Furrow | |
Jeff Lear | |
Joe Dominic | |
Pat Gaguebin | |
Ken Robinson | |
Jerry Dicks | |
Letzte Besetzung | |
Dennis Rose | |
Charly Grey-Son | |
David Jobes | |
Perriss Alexander | |
Norman Knowles | |
Dennis Rehders |
Geschichte
Die Band wurde von Dennis Rose Ende der 1950er Jahre gegründet war bis in die frühen 1970er Jahre aktiv. Ihr einziges Album erschien 1963 und trug den Titel Surfers’ Pajama Party. Irgendwann nach 1967 musste die Band ihren Namen aus rechtlichen Gründen auf The Centurians abändern, ein paar Jahre später löste sich die Band auf.
1974 war ihr Lied Intoxica, eigentlich ein Cover-Song der Band The Revels, in dem Film Pink Flamingos vertreten.[1] 1994 gelangte die Band, als sie schon längst nicht mehr aktiv war, überraschend zu internationaler Bekanntheit durch ihren Song Bullwinkle Part II, den Filmregisseur Quentin Tarantino bei seinem weltweit erfolgreichen Film Pulp Fiction einsetzte. Aus diesem Anlass reformierte Dennis Rose die Band im Juni 1995 mit ihrem ursprünglichen Namen The Centurions, es wurde ein zweites Studioalbum mit dem Titel Bullwinkle Part III aufgenommen. Im August 1995 gaben die neu reformierten Centurions ein Konzert in Huntington Beach. Mittlerweile ist die Band nicht mehr aktiv.
2004 wiederveröffentlichte das Label Del-Fi ihr erstes Album, allerdings entschied man, das Album mit Bullwinkle Part II zu betiteln.
Diskografie
- 1963: Surfers’ Pajama Party
- 1995: Bullwinkle Part III
Trivia
- Der Titel und das Albumcover ihres ersten Studioalbums Surfers' Pajama Party waren eigentlich eine Verwechslung durch das Label Del-Fi, denn ursprünglich war der Albumtitel sowie das Cover für ein Album von Bruce Johnston gedacht.
Weblinks
- Diskografie bei discogs.com
Einzelnachweise
- AllMusic Review by Lindsay Planer bei allmusic.com