Tauberphilharmonie Weikersheim

Die Tauberphilharmonie Weikersheim (Eigenschreibweise: TauberPhilharmonie Weikersheim) ist ein Konzert- und Veranstaltungshaus in Weikersheim, das im Juli 2019 eröffnet wurde.[1] Bauherrin ist die Stadt Weikersheim.[2]

Tauberphilharmonie Weikersheim

Die Tauberphilharmonie am Tag der Eröffnung

Daten
Ort Weikersheim
Architekt Henn (Architekten)
Bauherrin Stadt Weikersheim
Baujahr 2017–2019
Höhe 11,5 m
Grundfläche 2570 
Koordinaten 49° 28′ 58″ N,  53′ 46″ O
Tauberphilharmonie Weikersheim (Baden-Württemberg)

Gebäude

Zweck

Der Eingangsbereich

Die Tauberphilharmonie dient als Ersatzneubau für die Alte Stadthalle Weikersheim für Konzerte und Musikveranstaltungen sowie für Kongresse, Tagungen und private Festlichkeiten. Hauptnutzerin ist die Musikakademie Weikersheim, die von der Jeunesses Musicales Deutschland betrieben wird[3], welche jedes Jahr ca. 9.000 junge Menschen nach Weikersheim bringen.[2] Damit will die Stadt Weikersheim erreichen, dem hohen Anspruch und dem – im Bereich der Musik und Jugendförderung – internationalem Ruf als Kulturstadt gerecht zu werden.[4]

Lage und Verkehrsanbindung

Das Gebäude wurde auf dem Gelände der Tauberwiesen im nördlichen Teil von Weikersheim errichtet. Das Baugelände hat die Flurstücksnummer 2742 der Gemarkung Weikersheim.[5] Es liegt in der Tauberaue und damit im Bebauungs- und Grünordnungsplan „Westliches Tauberufer“, welcher im Jahr 2004 beschlossen wurde.[2][6] Die '1. Änderung des Bebauungsplans' wurde am 24. November 2016 vorgelegt und am 3. März 2017 beschlossen.[7][8]

Mit Sichtachsen zum Schloss Weikersheim und der Stadtkirche St. Georg steht das neue Gebäude in Dialog mit dem auf der anderen Tauberseite gelegenen Stadtkern von Weikersheim.

Verkehrstechnisch angebunden wird das neue Konzerthaus über den direkt nördlich gelegenen Kreisverkehr, in welchen die Romantische Straße und die direkt zum Weikersheimer Ortskern führende August-Laukhuff-Straße einmünden. Im Westen des Baugrundstücks liegt schon jetzt der Parkplatz Tauberwiesen mit einer Fläche von 1,16 ha und Platz für über 150 Fahrzeuge.[7] Hier befindet sich auch eine Ladestation für Elektrofahrzeuge.

Vom südlichen Ende dieses Parkplatzes führt ein Fußgängersteg als Holz-Hohlkastenbrücke über die Tauber zum Logierhaus der Musikakademie Weikersheim im Heiligen Wöhr.

Architektur

Der große Konzertsaal

Das neue Konzerthaus besteht aus zwei wie ineinandergeschoben wirkenden kubischen Bauteilen, welche unterschiedlich groß und hoch sind. Der Grundriss des Baukörpers hat im Groben die Form eines Fünfecks, dessen längste Seite rund 65 m lang ist. Das Gebäude verfügt über zwei Geschosse. Die maximale Firsthöhe beträgt 11,5 m.[9] Die überbaute Fläche beträgt ca. 2.570 m²; die Brutto-Geschossfläche 3.092 m². In diesen beiden Teilen befinden sich mehrere Veranstaltungssäle (Details siehe Veranstaltungssäle), sowie jeweils mehrere Nebenräume. Die Veranstaltungssäle werden über das großzügige Besucher-Foyer verbunden. Die Glasfront dieses Foyers – die einzige größere Öffnung im Gebäude – zeigt in Richtung Stadt und dient als Haupteingang.

Über einen kleineren Personaleingang und den separaten Anlieferungsbereich auf der gegenüberliegenden Seite zum Besucher-Foyer werden die Bühnen, Gastronomiebereich, Künstlergarderoben sowie alle Stimmzimmer, Verwaltungs- und Nebenräume erschlossen.

Die Klimatisierung aller Räume wird durch ein nachhaltiges, geothermisches Energiesystem mittels Wärmepumpe ausgeführt.[10]

Materialien und Bau-Ausführung

Obwohl das Gebäude im hochwasserfreien Bereich des Grundstücks liegt, müssen wegen des durch die unmittelbare Flussnähe sehr hohen maximalen Grundwasserstandes Teile des Fundaments als Weiße Wanne ausgeführt werden.[11] Wegen des weichen Untergrundes kommt eine Tiefgründung mit Stahlbeton-Bohrpfählen zum Einsatz.

Für tragende Teile des Gebäudekörpers wird durchweg Stahlbeton verwendet. Der Große Saal, das dazugehörige Dach und die Wände des Kleinen Saales werden aufgrund der hohen akustischen Anforderungen komplett in Massivbauweise gebaut.[12] Für die restlichen Außen- und Innenwände sowie für die Dächer wird Holz verwendet.

Bis auf die Glasfront des Foyers zur Stadt hin werden alle weiteren Fenster und Glasflächen in die Holzfassade des Gebäudes integriert, damit sie die einheitliche, geschlossene Wirkung des Baus nicht stören. Das Konzerthaus soll zu einer begehbaren, hölzernen Struktur werden, welche die Klangkörper der Musikinstrumente der klassischen Musik zitiert.[2]

Veranstaltungssäle

Vortrag des Sängerkranz Schäftersheim am zweiten Tag der Eröffnung im Wittensteinsaal

Das Gebäude hat zwei unterschiedlich große Veranstaltungssäle. Im Großen Saal finden bis zu 650 Personen, im Kleinen Saal bis zu 200 Personen Platz. Beide Säle können auch miteinander kombiniert genutzt werden, beispielsweise für Ausstellungen. In der Projektpräsentation „Neubau Kultur- und Veranstaltungshaus Weikersheim“ (siehe Literatur) gibt es noch einen dritten Veranstaltungssaal, den sog. Chorsaal, welcher von der Grundfläche wesentlich kleiner ist. Ebenfalls in diesem Plan ist es angedacht, dass alle Veranstaltungssäle beim Szenario der sog. „großen Veranstaltung“ miteinander kombinieren werden können. Dabei werden die Stühle für das Publikum in allen Räumen so aufgestellt, dass die Blickrichtung der Gäste zum Foyer zeigt, welches dann als zentrale Bühne fungiert.[9]

Projektverlauf

Blick vom Schmecker auf die Baustelle der Tauberphilharmonie und die Alte Stadthalle kurz vor deren Abriss im Februar 2018.
Tauberphilharmonie nach der Vollendung

Im Jahr 2009/2010 führte die Stadt Weikersheim eine Machbarkeitsstudie durch.[2] Im Juni/Juli[13] 2011 fand ein Bürgerkongress statt, bei dem der Entschluss gegen die Sanierung der Alten Stadthalle und für den Bau eines neuen Konzert- und Veranstaltungshauses gefasst wurde.[14] An diesem Bürgerkongress waren 36 Vertreter der örtlichen Vereine sowie Bürgerinnen und Bürger der Stadt beteiligt.[2] Am 11. Dezember 2011 schrieb das Bauamt der Stadt Weikersheim in Kooperation mit dem Büro Prof. Schmid, Treiber und Partner aus Leonberg und der Architektenkammer Baden-Württemberg einen internationalen Architektenwettbewerb zur Gestaltung des neuen Veranstaltungshauses aus.[15] Das Preisgericht des Wettbewerbs entschied sich am 7. Dezember 2012 für den Entwurf des Architekturbüros HENN.[16] Noch im Dezember 2012 wurde die Vorentwurfsplanung beschlossen. Am 4. Mai 2013 wurde das Büro Prof. Schmid, Treiber und Partner aus Leonberg mit Planung und Gestaltung der Außenanlagen des neuen Konzerthauses beauftragt.[17] Im Juli/August 2013 wurde die Entwurfsplanung/Genehmigungsplanung und im März 2014 dann die Ausführungsplanung beschlossen.[2]

Das Landratsamt Main-Tauber-Kreis erteilte die Baugenehmigung am 19. Mai 2014.[5]

Daraufhin ruhte das Projekt vorerst, da die Finanzierung noch nicht vollständig gesichert war. Erst die Zusage des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in der maximalen Förderungshöhe von vier Millionen Euro machte die Komplettfinanzierung für die Stadt überhaupt erreichbar.[18] (Details siehe Finanzierung)

Die Bauarbeiten begannen Ende April 2017[19], der offizielle Spatenstich fand am 19. Mai 2017 um 10:30 Uhr auf dem Baugelände statt. Aktiv beteiligt waren MdL Prof. Dr. Wolfgang Reinhart, Landrat Reinhard Frank, Bürgermeister Klaus Kornberger, Christiane Geier und Peter Rösch aus dem Gemeinderat der Stadt Weikersheim, Prof. Dr.-Ing.Architekt Gunter Henn, Peter Bäuml und Julian Hildenbrand (alle drei von HENN Architekten), Dr. Ulrich Wüster (Generalsekretär der Jeunesses Musicales Deutschland, Weikersheim) und Magnus Windelen (Geschäftsführer der Aug. Laukhuff GmbH & Co. KG, Weikersheim).[20]

Der Vorgänger-Bau, die Alte Stadthalle Weikersheim in der August-Laukhuff-Straße 12 wurde im Frühjahr 2018 abgerissen. Die Unternehmensgruppe Lidl hat das Gelände bereits vor dem 24. November 2016 von der Stadt Weikersheim gekauft und plant dort einen Lidl-Supermarkt zu errichten.[21]

Namensfindung

Im August 2016 schlossen sich annähernd 40 interessierte Bürger zu einem Förderverein für das neue Projekt zusammen.[22] Die Arbeitsgruppe „Namensgebung“ des noch in Gründung befindlichen Fördervereins suchte nach passenden Namen für das neue Kultur- und Veranstaltungshaus. Im öffentlichen Workshop am 11. März 2017 wurde der Name „Taubertal Philharmonie“ abgewandelt in „Tauber Philharmonie Weikersheim“. Ebenfalls aus diesem Workshop ging der alternative Name „Auditorio Weikersheim“ hervor. Aus der Bevölkerung kamen auf dieser Veranstaltung insgesamt über 60 Vorschläge. Dem Gemeinderat wurden nur zwei Namen, nämlich „Tauber Philharmonie Weikersheim“ und „Auditorio Weikersheim“, zur endgültigen Abstimmung übergeben. In der Sitzung vom 24. März 2017 beschloss der Gemeinderat für das neue Kultur- und Veranstaltungshaus den Namen "Tauber Philharmonie Weikersheim".[23]

Offenbar hat sich der Name in der leicht abgewandelten Form „TauberPhilharmonie Weikersheim“ (also ohne das erste Leerzeichen) allgemein durchgesetzt.[24][25]

Genau diesen Namen „TauberPhilharmonie Weikersheim“ hatte Ulrich Wüster, Generalsekretär der Jeunesses Musicales Deutschland bereits am 14. Juli 2016 vorgeschlagen.[26][27]

Kosten

Der Singer-Songwriter Mailänder bei der Open-Air-Wiedereröffnung nach dem Lockdown infolge der COVID-19-Pandemie in Deutschland

Im Dezember 2015 wurde vom Architekten mit Brutto-Gesamtkosten von ca. 13,1 Millionen Euro kalkuliert (Zusammensetzung und Ausschlüsse siehe Quelle)[28].

Nachdem mit den Bauarbeiten erst im zweiten Quartal 2017 begonnen wurde und diese wahrscheinlich bis Mitte 2019 laufen werden und das Haus ohne die o. g. Ausschlüsse (vgl.[28]) nicht für den angestrebten Zweck nutzbar wäre, ist hier für den Zeitraum der Verzögerung die von der Projektleitung erwartete Preissteigerung anzusetzen und die Mehrkosten (in unbekannter Höhe) für die genannten Ausschlüsse aufzuaddieren. Der Architekt setzte die für das Bauprojekt maßgebliche Preissteigerung der veranschlagten (Teil-)Bruttokosten im Zeitraum von 2013 bis 2014 mit 7,9 % und im Zeitraum von 2014 bis 12/2015 mit 2,5 % an.[29] Wenn man mit dem geringeren Steigerungsfaktor von 2,5 % / 18 Monate weiterrechnet, so kommt man bis zum Abschluss der Bauarbeiten nach obiger (Teil-)Aufstellung auf Brutto-Kosten von:

  • bei Abschluss im Juni 2017: ca. 13,43 Millionen Euro (wurde zeitlich nicht geschafft)
  • bei Abschluss im Dezember 2018: ca. 13,76 Millionen Euro
  • bei Abschluss im Juni 2020: ca. 14,11 Millionen Euro

Finanzierung

Bei der am 18. April 2017 noch benötigten Restfinanzierung ging Bürgermeister Klaus Kornberger von einem Brutto-Volumen von ca. 11,9 Millionen Euro aus.[30] 1,29 Millionen Euro sind zwischenzeitlich bereits für Planungsleistungen ausgegeben worden.[29]

Diese restlichen Kosten sind derzeit folgendermaßen gegenfinanziert:[31]

Selbst, wenn man von Kosten von 13,43 Million Euro (durch die angesetzte Preissteigerung) bis zum Bauabschluss Ende 2018/Mitte 2019 ausgeht, so fehlen in der Finanzierung 240.000 Euro. Hinzu kommen noch die Mehrkosten für die Ausschlüsse (siehe[28]) in unbekannter Höhe.

Intendanz

Johannes Mnich

Am 1. Mai 2018 nahm Johannes Mnich seine Tätigkeit als Intendant auf; er hatte sich im Bewerbungsverfahren gegen 28 Bewerber durchgesetzt.[37]

Literatur

Dieses Dokument wurde zu folgenden Sitzungen des Kreistags Main-Tauber-Kreis (Thema: Zuschuss an die Stadt Weikersheim zur Errichtung der "TauberPhilharmonie") als 'Anlage 1' zur Sitzungsvorlage ab dem 18. Mai 2017 verwendet:
  • nicht-öffentliche Vorberatung des Verwaltungs- und Finanzausschuss am 12. Juli 2017
  • öffentliche Entscheidung des Kreistags am 19. Juli 2017 (TOP 6)
Commons: Tauberphilharmonie Weikersheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Projekt-Präsentation des Sieger-Entwurfs des Architekturbüros Henn et al.:

Einzelnachweise

  1. SWR, Tauberphilharmonie in Weikersheim eröffnet, abgerufen am 13. Juli 2019.
  2. Quelle: Anlage 1 zur Vorlage 348/2017 zum Zuschuss an die Stadt Weikersheim zur Errichtung der "TauberPhilharmonie" des Kreistags Main-Tauber-Kreis, eingebunden über die Unterlagen zur Sitzung des Kreistags
  3. Quelle: http://www.henn.com/de/news/exhibition/19052017-baustart-fur-konzerthaus-weikersheim
  4. Quelle: Seite 1 der Anlage 1 zur Vorlage 348/2017 zum Zuschuss an die Stadt Weikersheim zur Errichtung der "TauberPhilharmonie" des Kreistags Main-Tauber-Kreis, eingebunden über die Unterlagen zur Sitzung des Kreistags
  5. Quelle: Punkt „Auszug aus der Baugenehmigung“ (Baugenehmigung Neubau Kultur- und Veranstaltungshaus) aus 'Neubau Konzerthaus Weikersheim, Bauunterlage, Stand 15. Juni 2016'
  6. Auch hier war das Büro Prof. Schmid, Treiber und Partner aus Leonberg beteiligt. Quelle: Webseite vom Büro Prof. Schmid, Treiber und Partner, 'Aktuelles', Punkt '04.05.2013'
  7. Quelle: Büro Prof. Schmid, Treiber und Partner aus Leonberg: Bebauungsplan "Westliches Tauberufer – 1. Änderung, Umweltbericht" vom 24. November 2016
  8. Quelle: Beschluss des Planungsausschusses im Regionalverband Heilbronn-Franken vom 03. März 2017 (Memento vom 7. Februar 2018 im Internet Archive): "Der Planungsausschuss stimmt [… dem] Bebauungsplan „Westliches Tauberufer, 1. Änderung“ der Stadt Weikersheim zu."
  9. Quelle: Projekt-Präsentation des Planungsbüros Krebs und Kiefer
  10. Quelle: Punkt „Technische Gebäudeausrüstung“ aus 'Neubau Konzerthaus Weikersheim, Bauunterlage, Stand 15. Juni 2016'
  11. Quelle: Punkt „Tragwerksplanung“ aus 'Neubau Konzerthaus Weikersheim, Bauunterlage, Stand 15. Juni 2016'
  12. Quelle: Punkt „Erläuterungsbericht \ Konstruktion“ aus 'Neubau Konzerthaus Weikersheim, Bauunterlage, Stand 15. Juni 2016'
  13. Die Quellen widersprechen sich hier leicht:
    • Der Bürgermeister gibt in der Anlage zur Kreistags-Beschlussfassung 'Juni 2011' an.
    • Die Mainpost gibt 'Juli 2011' an.
  14. Quellen:
  15. Quelle: Meldung auf der Homepage der Stadt Weikersheim vom 10. Juli 2012: https://www.weikersheim.de/buerger/bauen-und-wohnen/tauberphilharmonie-weikersheim/juli-2012-internationaler-architektenwettbewerb.html
  16. An diesem Entwurf haben auch noch andere Unternehmen mitgewirkt, so z. B. das Planungsbüro Krebs und Kiefer aus Darmstadt, Nowak Landschaftsarchitekten und weiteren Planungsbeteiligte. Quelle: Mitteilung zum Gewinn des Wettbewerbs auf der Webseite des Unternehmens Krebs und Kiefer
  17. Quelle: Webseite vom Büro Prof. Schmid, Treiber und Partner, 'Aktuelles', Punkt '04.05.2013'
  18. Quelle: Artikel in der Mainpost vom 17. Mai 2017: "Weikersheim erhält seine TauberPhilharmonie"
  19. Quelle: Meldung auf der Homepage der Stadt Weikersheim vom 10. Oktober 2017: https://www.weikersheim.de/buerger/bauen-und-wohnen/tauberphilharmonie-weikersheim/impressionen-vom-baufortschritt.html
  20. Quelle:
  21. Quelle: Begründung zum Bebauungsplan und den örtlichen Bauvorschriften "Westliches Tauberufer – 1. Änderung" 24. November 2016:
  22. Quelle: Zeitungsartikel vom 4. August 2016 „Brauchen Rückhalt der Bevölkerung, Kulturhallen-Befürworter trafen sich: Gründung eines Fördervereins zum Ziel gesetzt / Verschiedene Arbeitskreise gebildet“, archiviert auf der Webseite der Stadt Weikersheim
  23. Quelle: Meldung der Stadt Weikersheim zur Namensentscheidung durch den Gemeinderat vom 23. März 2017
  24. Quelle: Meldung der Stadt Weikersheim: Jeder kann sich einbringen! vom 11. März 2017.
  25. Quelle: Meldung der Stadt Weikersheim: Das Projekt hat einen Namen! vom 24. März 2017
  26. Quelle: Zeitungsartikel vom 14. Juli 2016 „Einwohnerversammlung in Weikersheim, Projekt-Risiken sind überschaubar“ archiviert auf der Webseite der Stadt Weikersheim
  27. Quelle: Meldung der Stadt Weikersheim: „Großes Interesse geweckt“ vom 14. Juli 2016
  28. In dieser Kalkulation sind die folgenden Bereiche explizit ausgeschlossen (genaueres steht in der unten aufgeführten Quelle):
    • Allgemeine Ausstattung (Möbel und Geräte, Projektionsanlagen, Multimediaanlagen, Pflanzen im Innenbereich)
    • Besondere Ausstattung (z. B. arbeitsplatzbezogene EDV-Hard- und Software, aktive Datenkomponenten und Server, EDV-Systeme, Büro- und Kommunikationsendgeräte)
    Quelle: Punkt „Kostenberechnung nach DIN 276“ (Preisstand der Kosten ist das vierte Quartal 2015, basierend auf der Entwurfsplanung vom 25. Juli 2013) aus 'Neubau Konzerthaus Weikersheim, Bauunterlage, Stand 15. Juni 2016'
  29. Quelle: Seite 5 "Entwicklung der Investitionskosten (brutto)" aus "Wirtschaftliche Untersuchung, Neubau des Kultur- und Veranstaltungshauses" von Dominik Straka von Drees & Sommer vom 12. Juli 2016
  30. Quelle: Seite 4 der Anlage 1 zur Vorlage 348/2017 zum Zuschuss an die Stadt Weikersheim zur Errichtung der "TauberPhilharmonie" des Kreistags Main-Tauber-Kreis, eingebunden über die Unterlagen zur Sitzung des Kreistags
  31. Quelle: Sitzungsvorlage zur Vorlage 348/2017 zum Zuschuss an die Stadt Weikersheim zur Errichtung der "TauberPhilharmonie" des Kreistags Main-Tauber-Kreis, eingebunden über die Unterlagen zur Sitzung des Kreistags
  32. Quelle: https://www.weikersheim.de/fileadmin/user_upload/Banner_end.pdf
  33. Quelle: Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit geförderte Projekte 2015 (Memento vom 31. Januar 2018 im Internet Archive), Stand 25. Februar 2016
  34. Ende Dezember 2017 hat der Bürgermeister von Weikersheim zu Spenden aufgerufen
  35. In der Anlage zur Kreistags-Beschlussfassung steht, dass auch Sponsoring eingesetzt werden wird.
  36. Am 19. Juli 2017 beschloss der Kreistag Main-Tauber-Kreis mehrheitlich, den Bau mit einer halben Million Euro zu unterstützen, hälftig gesplittet auf die Jahre 2018 und 2019. Quelle: Zeitungsartikel vom 21. Juli 2017, archiviert von der Stadt Weikersheim
  37. Quellen:
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