St. Andreas (Geilertshausen)
Die katholische Filialkirche St. Andreas in Geilertshausen, einem Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Egling im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, wurde Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet. Die Kirche ist ein geschütztes Baudenkmal.

Innenansicht

St. Andreas in Geilertshausen
Beschreibung
Der flache Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter wurde 1609 umgestaltet.
Ausstattung

Hochaltar
Der Hochaltar mit einer Holzskulptur des heiligen Andreas, dem Schutzpatron der Kirche, wurde 1651 geschaffen. Im nördlichen Seitenaltar steht eine Muttergottes aus der Zeit um 1420/30. An der Chor-Nordwand bedeutende spätgotische Freskenmalereien.
Literatur
- Georg Paula, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.5). Karl M. Lipp Verlag, München 1994, ISBN 3-87490-573-X.
- Ernst Götz u. a. (Bearbeiter): Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bayern IV: München und Oberbayern. 2. Auflage, Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 2002, ISBN 3-422-03010-7, S. 352.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.