Spiel des Jahres – Auswahlliste
Die Auswahlliste für das Spiel des Jahres gab es zwischen 1979 und 2003. Jedes Jahr hat die Jury für das Spiel des Jahres in der Mitte des Jahres eine Auswahlliste von Spielen veröffentlicht, von der ein Spiel dann das Spiel des Jahres wurde. In den Jahren 1999 bis 2003 wurden aus der Auswahlliste des Jahres jeweils drei Spiele für das Spiel des Jahres nominiert von denen dann anschließend ein Spiel als Spiel des Jahres ausgezeichnet wurde.
Die Spiele der Auswahlliste durften gegen eine Lizenzgebühr von einigen Cents pro Spiel mit dem Symbol des Spiel des Jahres (roter Pöppel) auf der Spielschachtel zwei Kalenderjahre werben. Für die ersten 10.000 hergestellten Spiele musste keine Lizenzgebühr bezahlt werden. Die Hersteller durften außerdem auf die Auszeichnung verweisen; das Symbol durfte aber nach zwei Jahren nicht weiter für die Spiele der Auswahlliste verwendet werden. Die Gewinner des Spiel des Jahres hingegen dürfen unbegrenzt mit dem Logo auf der Spielschachtel werben.
2004 wurde die Auswahlliste durch die Empfehlungsliste ersetzt.
Die Spiele der Auswahlliste
Quellen: Webseite von Spiel des Jahres[1]
kursiv: Korrekturen/Ergänzungen: weicht von der offiziellen Webseite ab.
Weblinks
Einzelnachweise
- Spiele seit 1979 (Memento vom 29. März 2014 im Internet Archive) bei Spiel des Jahres
- Ron Nelson bei schach-computer.info; abgerufen am 22. Februar 2009
- Patent US4207087: Microcomputer controlled game.
- Rummikub-History (Memento des Originals vom 5. Juli 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei rummikub.org (englisch); abgerufen am 22. Februar 2009
- Scotland Yard bei Spiel des Jahres: Ravensburger berief ein Projektteam aus 6 Mitarbeitern ein, die das Spiel entwickelten: Werner Schlegel, Dorothy Garrels, Fritz Ifland, Manfred Burggraf, Werner Scheerer und Wolf Hörmann; abgerufen am 22. Februar 2009
- Robert Abbott: Games I Did Not Invent But Which Have My Name on Them. (englisch); abgerufen am 22. Februar 2009
- Scalino erschien 1982 bei Büthorn sunsite.informatik.rwth-aachen.de, 1988 bei Abra sunsite.informatik.rwth-aachen.de; 1988 existierte Bütehorn nicht mehr; abgerufen am 22. Februar 2009
- Flieg Dumbo flieg bei spiele-check.de; abgerufen am 22. Februar 2009
- 20 Questions in der Spieledatenbank Luding; abgerufen am 22. Februar 2009