Roderich Schröder
Leben
Roderich Schröder schlug nach seinem Architekturstudium zunächst eine Baubeamten-Karriere ein, schied aber bereits als Assessor aus dem Staatsdienst aus – er führte deshalb später auch den Titel Regierungsbaumeister a.D.[1]
In den Jahren von 1975 bis 1987 arbeitete Schröder als Schriftleiter der seinerzeit in Göttingen erscheinenden Zeitschrift Carolinum.[1]
Als Autor war Schröder Verfasser von Mecklenburgica.[1]
Schröder lebte zuletzt in Wieckenberg bei Celle,[1] wo er auf dem Friedhof Wieckenberg laut dem Grabstein neben Barbara Schröder geb. Westermayr (1915–2004) bestattet wurde.[2]
Bauten (Auswahl)
- 1954: Bauausführung der Timotheuskirche in Hannover-Waldhausen (Vorentwurf von Hans Bettex)[3]
- 1960: Corvinuskirche in Hannover-Stöcken (unter Denkmalschutz; 2012 entwidmet)[4]
Weblinks
Commons: Roderich Schröder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Trotz Denkmalschutz / Corvinuskirche in Hannover darf abgerissen werden in der Evangelischen Zeitung vom 13. Juni 2017
Einzelnachweise
- Personendatensatz im OPAC der Deutschen Nationalbibliothek
- Vergleiche die Bild-Dokumentation auf der Seite billiongraves.com, zuletzt abgerufen am 1. August 2017
- Albrecht Weisker: Timotheuskirche. In: Wolfgang Puschmann (Hrsg.): Hannovers Kirchen. 140 Kirchen in Stadt und Umland. Ludwig-Harms-Haus, Hermannsburg 2005, ISBN 3-937301-35-6, S. 95.
- Bauzeichnungen der Corvinuskirche auf www.moderne-regional
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