Riley Keough

Danielle Riley Keough [ˈkiːoʊ] (* 29. Mai 1989 in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Model.

Leben und Karriere

Keough ist die Tochter der Singer-Songwriterin Lisa Marie Presley und des Schauspielers Danny Keough und die älteste Enkelin von Elvis und Priscilla Presley. Sie hat einen jüngeren Bruder, Benjamin Storm Keough, der im Juli 2020 starb, sowie zwei Halbgeschwister, die Zwillinge Finley Aaron Love und Harper Vivienne Ann Lockwood.

Sie begann ihre Karriere als Model im Alter von vierzehn Jahren, als sie erstmals für das Modelabel Dolce & Gabbana in Italien über den Laufsteg lief. Ebenfalls 2004 zierte sie das Cover der Zeitschrift Vogue gemeinsam mit ihrer Mutter Lisa Marie und ihrer Großmutter Priscilla.

2010 gab sie ihr Schauspieldebüt an der Seite von Kristen Stewart in dem Drama The Runaways, das die Geschichte der gleichnamigen Band erzählt. Sie spielte darin die Rolle von Marie Currie, der Schwester von Leadsängerin Cherie Currie (gespielt von Dakota Fanning).[1] Im selben Jahr stand sie für den Film The Good Doctor an der Seite von Orlando Bloom als Diane Nixon vor der Kamera.[1] Außerdem spielte sie die weibliche Hauptrolle in dem Film Jack & Diane. 2012 spielte Keough eine Nebenrolle in dem Film Magic Mike.

Von Herbst 2011 bis Anfang 2014 lebte Keough in einer Beziehung mit dem Schauspieler Alex Pettyfer. Im August 2014 verlobte sie sich mit dem Stuntman Ben Smith-Petersen, den sie am Set von Mad Max: Fury Road kennengelernt hatte.[2] Die beiden heirateten am 4. Februar 2015 in Napa.[3]

Filmografie (Auswahl)

Commons: Riley Keough – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Melanie Goodfellow: Riley Keough, Julia Garner to sink teeth into cannibal picture We Are What We Are. Screen Daily, 2. Mai 2012, abgerufen am 1. Mai 2017 (englisch).
  2. Riley Keough, Elvis Presley’s granddaughter, is engaged. wonderwall.com, 14. August 2014, abgerufen am 1. Mai 2017 (englisch).
  3. Stephanie Webber: Riley Keough Marries Ben Smith-Petersen: Wedding Guest List, Details Revealed. In: Us Weekly. 5. Februar 2015, abgerufen am 3. Januar 2016 (englisch).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.