Patient Krankenhaus – Doktor Faber hat Dienst
Patient Krankenhaus – Doktor Faber hat Dienst ist ein Roman über das deutsche Krankenhauswesen, geschrieben von Jonas Niemann.
Das Buch erschien 2018 im Jeetzelbuch-Verlag und umfasst 267 Seiten.[1] Das Vorwort des Buches stammt aus der Feder des Palliativmediziners Michael de Ridder.[2]
Inhalt
In dem Buch „Patient Krankenhaus – Doktor Faber hat Dienst“ wird ein 24-Stunden-Bereitschaftsdienst aus der Perspektive eines Assistenzarztes in der Inneren Medizin in einem deutschen Krankenhaus beschrieben. Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben und wie eine Reportage aufgebaut. Durch die Perspektive des Ich-Erzählers durchlebt der Leser den 24-Stundendienst. Die Kapitel tragen Uhrzeiten in ihren Überschriften, Zeit zur Erholung ergibt sich dabei kaum.
Einzig die 18 Betonstufen des kalten Treppenhauses genießt Doktor Faber als Hort der Ruhe und Einhalt, doch noch nicht einmal dieser Ort bietet ausreichend Rückzugsmöglichkeit[3]: Selbst hier klingelt der Dienstpieper, genauso wie auf der Toilette, die Faber gegen 23h45 zum ersten Mal aufsucht,[4] kurz bevor er gegen Mitternacht sein Mittagessen einnimmt. Nach 18 Stunden Arbeit am Stück fällt er schließlich um 4h48 völlig übermüdet ins Bett,[5] ehe er um 6h45 wieder geweckt wird,[6] und es weitergeht.
Verdichtung des Arbeitsprozesses im Krankenhaus
Die Sequenz „Notaufnahme“ ist geprägt von einer Verdichtung des Arbeitsprozesses. Im Minutentakt kommen Patienten mit dem Notarztwagen in die Notaufnahme.[7] Doktor Faber muss in Sekundenschnelle Entscheidungen treffen, er hetzt von Patient zu Patient. Es geht Schlag auf Schlag: Der Patient Herr Gundlach[8] erbricht im Schwall, Doktor Faber direkt vor die Füße, fast gleichzeitig verliert im Nebenraum die Patientin Frau List[9] das Bewusstsein und muss von Doktor Faber intubiert werden, während schon wieder ein Krankenwagen mit der nächsten Patientin Frau Altmann[10] vorfährt. Die Arbeitsbelastung ist hoch, das Pflegepersonal völlig überlastet, es fehlt an allen Ecken und Enden, denn Pflegepersonalstellen wurden gnadenlos gestrichen bzw. „eingespart“.[11]
Bürokratie und Dokumentation
Bürokratie und Dokumentationspflicht behindern die ärztliche Tätigkeit: Als der Computer in der Notaufnahme die Krankenkassenkarte der Patientin Frau Altmann[12] nicht erkennt, droht eine medizinische notwendige Patientenaufnahme bzw. Behandlung zu scheitern. Bei der Anmeldung zum Röntgen stürzt der Computer ab, nur mit einem Trick kann der Notfallpatient Herr Gundlach[13] geröntgt werden. Röntgenbilder sind im Computer nicht einsehbar, der Grund hierfür ist ein „Übertragungsfehler“ beim Patienten Herrn Gärtner.[14]
Weitere wichtige Figuren des Romans
Neben der zentralen Figur Doktor Faber, dem Protagonisten und Ich-Erzähler, gibt es in dem Roman weitere wichtige Figuren: Oberarzt Krass[15], die Patientin Reichert[16] sowie die Patienten Dösel[17], Müller[18], Fricke.[19]
Die Patientin Frau Reichert befürchtet eine Krebsdiagnose. Von Angst besetzt sorgt sie sich vor einem künstlichen Darmausgang und einer Chemotherapie. Doktor Faber begegnet ihr mit viel Empathie. Beispielhaft folgt er dabei einer strukturierten, gleichsam empathischen Gesprächsführung zur Übermittlung von schlechten Diagnosen.[20] Konterkariert wird dieses Bemühen jedoch durch Oberarzt Krass, der mit der Tür ins Haus fällt und der Patientin ihre Krebsdiagnose an den Kopf wirft.[21]
Die Einweisung des sterbenden Patienten Herrn Fricke ins Krankenhaus mittels Krankenwagen dient weniger dem Patientenwohl, vielmehr fürchtet der Notdiensthabende KV-Arzt Doktor Doste[22] eine Klage der Angehörigen wegen unterlassener Hilfeleistung, und er verfrachtet den sich bereits im Sterbeprozess befindenden Palliativpatienten kurzerhand ins Krankenhaus. Kaum angekommen, verstirbt Herr Fricke.[23]
Vermeidbare Fehler
Doktor Faber macht vieles richtig, es unterlaufen ihm jedoch auch Fehler:
Weil Doktor Faber es tagsüber nicht schafft bei dem Patienten Dösel eine Knochenmarkpunktion durchzuführen, und er deswegen einen Rüffel des Chefarztes fürchtet, holt er die Untersuchung zu fortgeschrittener Stunde abends im Dienst nach. Beinahe geht dieses Unterfangen gründlich schief.[24]
Doktor Faber vergisst die Patientin Frau Richter mit Angina pectoris und klärt die Situation erst mit zeitlicher Verzögerung. Die Sache geht noch einmal glücklich aus.[25]
Weniger Glück hat der Patient Herr Müller, der 100-jährig von seiner Tochter ins Krankenhaus geschickt wird, dort nach einer Untersuchung aus dem Bett fällt und sich tragischerweise den Oberarm bricht. Im Laufe des Romans stellt sich heraus, dass der Hausarzt von Herrn Müller eine Krankenhauseinweisung als zu strapaziös ablehnte, die Tochter sich jedoch darüber hinwegsetzte.[26]
Ethische Aspekte
Doktor Faber kritisiert, dass die Schulmedizin in Deutschland anstelle des Menschen sich selbst in den Mittelpunkt der Behandlung stellt.[27]
Nachdenklich stellt Faber die Frage, ob eine patientenzentrierte Behandlung, in der der Wille des einzelnen Patienten im Mittelpunkt der Behandlung steht, wirklich erst dann erfolgen soll, wenn eine palliative Situation eingetreten ist.[28]
Faber zieht einen Vergleich zu Nietzsche, der am Christentum kritisiere, dass es sich mehr um die Toten als um die Lebenden kümmert.[29]
Faber erkennt, dass die Schulmedizin durch die Fokussierung auf die moderne Technik, auf das medizinisch Mögliche und die Maximalversorgung zwar forensisch-juristischen Aspekten gerecht wird, an der Lebenswirklichkeit der Menschen aber vorbeigeht.[30]
Faber begegnet den Patienten mit einer klaren, inneren ethischen Haltung. Er respektiert und achtet die Menschen und hat sich ganz der ärztlichen Empathie verschrieben. Diesem eigenen Anspruch versucht Faber fortlaufend gerecht zu werden, auch mitten in der Nacht und morgens nach nur zwei Stunden Schlaf.
Im Klinikalltag muss Faber dabei Kompromisse eingehen: Als Schwester Edda sich mit ihm während der Leichenschau des gerade verstorbenen Patienten Schröder über das Viertelfinale der Handballer unterhalten will, so als würden sie gerade einen Geschirrspüler ausräumen, gelingt es Faber mehr schlecht als recht Haltung zu bewahren.[31]
Als Faber gegen 23h30 ausgehungert und nach einer warmen Mahlzeit Ausschau haltend über die Stationen schleicht, fällt ihm der verstorbene Patient Schröder ein[32]: Sein Essen müsste noch zu haben sein. Faber findet ein Bratwürstchen mit Kartoffelpüree und Sauerkraut vor, kalt wie Herrn Schröders Leiche bei der Totenschau,[33] wärmt sich das Essen auf und vertilgt es.[34]
Schweigepflicht
In der Sequenz mit dem Patienten Herrn Fritz wird das Thema Schweigepflicht illustriert.[35] Herr Fritz möchte nicht, dass seine Tochter über seine Krebsdiagnose informiert wird[36], was die Tochter ahnt und deshalb von Doktor Faber Aufklärung einfordert.[37] Als behandelnder Arzt von Herrn Fritz unterliegt Doktor Faber jedoch der Schweigepflicht, er hat sich an den Patientenwunsch zu halten, auch wenn das bei der Tochter auf wenig Verständnis stößt.[38]
Interpretation
Ärztliche Empathie
Im Vorwort stellt Michael de Ridder grundsätzliche Gedanken zur ärztlichen Empathie an: „Den Schwund der ärztlichen Empathie aufzuhalten“, sei „das eigentliche, verborgene Anliegen“ Niemanns.[39]
Niemann lässt Doktor Faber trotz aller widriger Umstände, trotz stressigen 26 Stunden Diensttätigkeit mit nur zwei Stunden Schlaf den Patienten immer wieder aufs Neue mit Empathie begegnen.[40]
Realistische Darstellung
Der Untertitel des Buches lautet „hat Dienst“ und nicht „packt aus“.[41] Es ist kein Skandalbuch, sondern eine realistische Beschreibung des Ist-Zustands in deutschen Kliniken. Die in dem Buch dargestellte Klinikwirklichkeit kann auf jedes Krankenhaus in Deutschland übertragen werden[42] De Ridder schreibt, die Darstellung des Krankenhausalltags sei „ungeschminkt und wirklichkeitsnah“.[43]
Vor allem in der Sequenz „Notaufnahme“ wird deutlich, wie sehr sich die Arbeitsbelastung in Deutschlands Kliniken verdichtet hat.[44] Zusätzlich fehlt Pflegepersonal[45], statt die Behandlung zu erleichtern behindern Bürokratie, Dokumentation und die Digitalisierung die Patientenbehandlung.[46]
Das Niedersächsische Ärzteblatt hält fest: „Das Buch blickt hinter die Kulissen des Klinikbetriebs auf das, was man als Patient fürchtet, als Versicherter ahnt, als Politiker nicht wissen will“.[47]
Höhepunkt des Buches
Für viele Rezensenten ist das Aufeinandertreffen von Doktor Faber und Oberarzt Krass der Höhepunkt des Buches.[48][49][50][51] Oberarzt Krass, als Chirurg ein Mann der Tat, tritt als schroffer Chirurg auf und schert sich wenig um die Wirkung seiner Worte gegenüber der Patientin Frau Reichert. Doktor Faber stellt ihn mutig zur Rede.[52]
In einer Tragödie von Shakespeare wäre Oberarzt Krass sicherlich so etwas wie des Helden Widerpart.
Defizite in der ambulanten Versorgung
Bei dem versterbenden Herrn Fricke wird das Defizit der ambulanten Versorgung in Deutschland deutlich.[53][54] In einer offensichtlich palliativen Situation ist das ambulante Setting nicht geklärt, so dass ein nicht involvierter Arzt, der Notdiensthabende KV-Arzt, hinzugezogen wird.[55] Dieser fürchtet eine Klage der Angehörigen wegen unterlassener Hilfeleistung und weist den sterbenden Patienten kurzerhand ins Krankenhaus ein, medizinisch ohne Sinn und Verstand[56] Eine Patientenverfügung sowie die Absprache zwischen Pflegeheim, Hausarzt und Angehörigen hätte das verhindern können.[57]
Patient und Krankenhaus müssen ausbaden was „draußen“, also im ambulanten Bereich, nicht funktioniert hat.
Abwägen der Notwendigkeit einer Krankenhausbehandlung
Die Tochter von Herrn Müller weist ihren Vater ins Krankenhaus ein, obwohl der Hausarzt die Einweisung als „zu strapaziös und unnötig“ einschätzte, von der Notwendigkeit einer Krankenhausbehandlung also nicht überzeugt war und deshalb von ihr abriet.[58]
Nicht nur bei ärztlichen Behandlungen und medizinischer Diagnostik, sondern auch bei Krankenhauseinweisungen oder der Unterlassung derselben, sollte jedoch VOR einer Behandlung, Untersuchung oder Einweisung das Für und Wider, also der Nutzen und das Risiko und der potentielle Schaden gründlich abgewogen werden.
Im Falle von Herrn Müller, der sich beim Sturz aus dem Krankenhausbett tragischerweise den Oberarm frakturiert[59], greift es also zu kurz, die Schuld ausschließlich dem Krankenhaus zuzuschieben. Selbstverständlich darf so ein Sturz im Krankenhaus nicht passieren, allerdings muss auch die Frage gestellt werden, warum die Tochter auf die Krankenhauseinweisung ihres Vaters bestand.
Der Einfluss von Familienbeziehungen auf die ärztliche Behandlung
Die Beziehungen innerhalb einer Familie, also zwischen Ehepartner und Ehepartnerin oder zwischen Sohn/Tochter und Vater/Mutter, können die ärztliche Behandlung beeinflussen: Streit und nicht geklärte Konflikte, zu enge oder – das Gegenteil – zu distanzierte Beziehungen übertragen sich auf die Behandlung. Dabei wirkt sich die Übertragung sofort auf die Behandlung aus, tritt aber nicht immer so unmittelbar zu Tage wie im Falle des Patienten Fritz,[60] sondern wird, wenn überhaupt, häufig erst im Laufe der Behandlung deutlich.
Rezensionen
Das Buch „Patient Krankenhaus – Doktor Faber hat Dienst“ wurde in der Tages- und Fachpresse rezensiert[61][62][63][64][65][66] und war Grundlage für zahlreiche Diskussionsveranstaltungen in Deutschland,[67][68][69][70][71] u. a. in den Universitätskliniken in Hamburg,[72] Würzburg[73] und Greifswald.[74]
Bezug auf das Buch
Das Buch „Patient Krankenhaus – Doktor Faber hat Dienst“ fand Einzug in das im Jahr 2020 im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht erschienene medizinisch-ethische Buch „Medizinische Versorgung zwischen Fortschritt und Zeitdruck – Auswirkungen gesellschaftlicher Beschleunigungsprozesse auf das Gesundheitswesen“, herausgegeben von Martin Scherer, dem Präsidenten der DEGAM (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin), sowie Josef Berghold und Helmwart Hierdeis.[75]
Einzelnachweise
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, Waren (Müritz), ISBN 9783928117340, 2018, 267 Seiten
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 11–18
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 47
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 194
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 225
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 226
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 137
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 144
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 142
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 146
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 142
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 154
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 150
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 47
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 90
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 84
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 76
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 102
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 157
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 87
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 90
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 149
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 181
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 175
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 124
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 120
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 191
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 191
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 191
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 190
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 169
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 193
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 193
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 194
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 242
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 247
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 252
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 252
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, Vorwort von Michael de Ridder, Seite 12;
- Martin Scherer, Josef Berghold, Helmwart Hierdeis: Medizinische Versorgung zwischen Fortschritt und Zeitdruck. Hrsg.: Scherer et al. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht Verlage, Göttingen 2020, ISBN 978-3-525-40396-9, S. 261.
- Martin Scherer, Josef Berghold, Helmwart Hierdeis: Medizinische Versorgung zwischen Zeitdruck und Fortschritt. Hrsg.: Scherer et al. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht Verlage, Göttingen 2020, ISBN 978-3-525-40396-9, S. 264.
- Martin Scherer, Josef Berghold, Helmwart Hierdeis: Medizinische Versorgung zwischen Fortschritt und Zeitdruck. Hrsg.: Scherer et al. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht Verlage, Göttingen 2020, ISBN 978-3-525-40396-9, S. 257.
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, Vorwort von Michael de Ridder, Seite 11–18;
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 137
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 142
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 155
- „Selbstbehauptungstrip im Krankenhaus“, Rezension im „Niedersächsisches Ärzteblatt“ 5/2020: Seite 62
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 90
- „Medizinische Versorgung zwischen Fortschritt und Zeitdruck - Auswirkungen gesellschaftlicher Beschleunigungsprozesse auf das Gesundheitswesen“, Herausgeber: Scherer, Berghold, Hierdeis. Vandenhoeck&Ruprecht Verlag, 364 Seiten, 6/2020, Seite 257–271
- „Selbstbehauptungstrip im Krankenhaus“, Rezension im „Niedersächsisches Ärzteblatt“ 5/2020: Seite 62
- „Ein Bericht aus dem Irrenhaus“ ,Rezension von Günther Egidi, „Zeitschrift für Allgemeinmedizin“ 7/8 2019
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 97
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 149
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 158
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 149
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 158.
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 149
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 120
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 107
- Buch: Patient Krankenhaus - Doktor Faber hat Dienst, Jeetzelbuch-Verlag, 2018, S. 242
- Selbstbehauptungstrip im Krankenhaus,. Niedersächsisches Ärzteblatt, Seite 62, Hannoversche Ärzte-Verlags-Union GmbH, Mai 2020, abgerufen am 20. Dezember 2021.
- Günther Egidi: „Ein Bericht aus dem Irrenhaus“. Zeitschrift für Allgemeinmedizin, Deutscher Ärzteverlag, Juli 2019, abgerufen am 20. Dezember 2021.
- Max Leisle: Ein gelungener "Snapshot" der Krankenhausrealität. Somnologie, Springer Medizin, Februar 2020, abgerufen am 20. Dezember 2021 (114).
- Spannender Einblick in den Klinik-Alltag. In: Mindener Tageblatt. 24. November 2018.
- Nora Garben: Bereitschaftsdienst mit Doktor Faber. Göttinger Tageblatt, 10. Dezember 2018, abgerufen am 20. Dezember 2021.
- Petra Witte: Mit dem Pieper durch die Nacht. Elbe-Jeetzel-Zeitung, 20. Oktober 2018, abgerufen am 20. Dezember 2021.
- „Patient Krankenhaus – Doktor Faber hat Dienst: Viel Applaus für einen Austausch der besonderen Art unter Kollegen“, Bericht über die Lesung im Theater in Hannover. 19. Februar 2012, abgerufen am 20. Dezember 2021.
- „Texte und Tannine“, Lesung mit anschließender Diskussion in Waren/Müritz. 5. Dezember 2018, abgerufen am 20. Dezember 2021.
- „Bett drei ruft um Hilfe“, Lesung mit anschließender Diskussion in der Kulturtenne Damnatz. 2. Januar 2019, abgerufen am 20. Dezember 2021.
- Lesung im Salon des Café Leonar am Grindelhof in Hamburg am 13.11.2019
- Lesung mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema "Kann sich der Landkreis Lüchow-Dannenberg ein eigenes Krankenhaus leisten“, 6.3.2019
- Mittagshighlight. Ein Gespräch zwischen Prof. Dr. Martin Scherer und Dr. Jonas Niemann. Abgerufen am 20. Dezember 2021.
- Lesung in der Uni Würzburg bei Prof. Dr. Ildikó Gágyor und Prof. Dr. Anne Simmenroth. 3. Dezember 2019, abgerufen am 20. Dezember 2021.
- „Kein Wunder, dass die idealistischen Träume der jungen Ärzte in der Realität des Krankenhausalltages platzen." Lesung in der Uni Greifswald bei Prof. Dr. med. Jean-François Chenot. 19. Juni 2019, abgerufen am 20. Dezember 2021.
- Martin Scherer, Josef Berghold, Helmwart Hierdeis: Medizinische Versorgung zwischen Fortschritt und Zeitdruck, Interview mit Jonas Niemann. In: Vandenhoeck & Ruprecht Verlage, Seite 257–271. Scherer et al., 2020, abgerufen am 20. Dezember 2021.