Militia
Film | |
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Titel | Militia |
Originaltitel | Militia |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Länge | 85 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 16 |
Stab | |
Regie | Jim Wynorski |
Drehbuch | William Carson, Steve Latshaw |
Produktion | Paul Hertzberg, J.P. Pettinato |
Musik | Neal Acree, Rick Chadock, Joel Goldsmith |
Kamera | Mario D'Ayala |
Schnitt | William Daniels |
Besetzung | |
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Militia ist ein US-amerikanischer Actionfilm von Jim Wynorski aus dem Jahr 2000.
Handlung
Ethan Carter ist ein Geheimagent der Behörde Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives (ATF). Er soll verdeckt operierend eine rechtsradikale Bruderschaft unterwandern. Die Bruderschaft plant einen Raketenanschlag auf ein Treffen der NATO-Regierungen.
William Fain, der vor zwei Jahren von Carter festgenommen wurde und im Gefängnis saß, war aktives Mitglied der Bruderschaft. Er soll Carter einschleusen, wofür ATF ihm eine Wiedervereinigung mit der angeblich beim Angriff der Regierungstruppen auf ein Anwesen der Bruderschaft getöteten Familie verspricht. Die Familie lebt und wird an einem geheimen Ort versteckt.
Die ATF-Agentin Julie Sanders überwacht die Operation. Sie folgt in ihrem Wagen den Männern, die zum einen Treffen der Bruderschaft fahren.
Carter wird unterwegs erkannt. Mitglieder der Bruderschaft verfolgen und beschießen sein Auto. Er und Fain springen aus dem Wagen, der in einen Schuppen fährt und explodiert. Die Verfolger denken, die Männer seien tot.
Fain und Carter schleichen sich an den Ort des Treffens der Bruderschaftsmitglieder an. Fain übergibt Carter der Bruderschaft und wird von dem Anführer herzlich begrüßt.
Kritiken
Scott Weinberg schrieb im Apollo Guide, der Film spreche „überraschend“ ernsthafte Themen wie die Waffenkontrolle und die Eingriffe der Regierung in die Privatsphäre an. Dies sei jedoch häufig durch Schüsse und Explosionen unterbrochen. Die Rolle von Stacy Keach sei seiner Rolle im Film American History X zu ähnlich. Der Film biete nichts neues an.[1]
Hintergrund
Der Film wurde in Los Angeles und in Acton im Los Angeles County gedreht.[2] Der Regisseur Jim Wynorski tritt im Abspann unter dem Pseudonym Jay Andrews auf.
Quellen
- Kritik von Scott Weinberg (Memento des Originals vom 8. Oktober 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Drehorte für Militia
Weblinks
- Militia in der Internet Movie Database (englisch)
- Militia bei Rotten Tomatoes (englisch)