Michaela Hofmann
Michaela Hofmann (* 17. Mai 1979 in Berlin; geborene Seiffert[1]) ist eine deutsche Handballtrainerin sowie eine ehemalige Handballspielerin.
Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 17. Mai 1979 |
Geburtsort | Berlin, Deutschland |
Staatsbürgerschaft | deutsch |
Körpergröße | 1,75 m |
Spielposition | Rückraum links |
Rückraum rechts | |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereine in der Jugend | |
von – bis | Verein |
– | TuS Neukölln |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
–2000 | SG Tasmania/TuS Neukölln |
2000–2006 | Borussia Dortmund |
2006–2008 | Bayer 04 Leverkusen |
2008–2012 | HSG Blomberg-Lippe |
Nationalmannschaft | |
Debüt am | 19. Februar 1999 in Marpingen |
gegen | Polen |
Spiele (Tore) | |
Deutschland | 3 (5) |
Stationen als Trainer | |
von – bis | Station |
2013–2014 | HSG Blomberg-Lippe (2. Mannschaft) |
Stand: 9. November 2017 |
Die 1,75 m große Rückraumspielerin stand ab 2008 beim Bundesligisten HSG Blomberg-Lippe unter Vertrag. Nachdem die damalige Kapitänin im Juni 2012 schwanger wurde, beendete sie ihre Karriere. In der Saison 2013/14 trainierte sie die zweite Mannschaft der HSG Blomberg-Lippe, die in der 3. Liga antrat. Weiterhin war sie in der Nachwuchsförderung tätig.[2][3][4]
Die Diplom-Betriebswirtin absolvierte drei Spiele (fünf Tore) für die deutsche Nationalmannschaft. Ihr Länderspieldebüt hatte sie am 19. Februar 1999 gegen Polen in Marpingen.[5]
Größte Erfolge
- Challenge-Cup-Sieger 2003 (Borussia Dortmund)
Weblinks
- Michaela Hofmann in der Datenbank der Europäischen Handballföderation (englisch)
- Homepage von Michaela Hofmann
Einzelnachweise
- nw.de: Ein Berliner wird heimisch, abgerufen am 4. Januar 2016
- handball-world.com: Blomberger Spielführerin Michaela Hofmann erwartet Nachwuchs, abgerufen am 23. Mai 2014
- hsgblomberg.de: Michaela Hofmann wird Trainerin bei der HSG, abgerufen am 23. Mai 2014
- hsgblomberg.de: HSG-Zweite: Hetmanek folgt auf Hofmann, abgerufen am 9. November 2017
- Michaela Seiffert (Memento vom 20. Januar 2008 im Internet Archive)
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