Mein ist die Rache (1916)

Mein i​st die Rache i​st ein deutscher Kriminalfilm v​on Rudolf Meinert a​us dem Jahr 1916 d​er Filmreihe Harry Higgs, d​er von Hans Mierendorff verkörpert wird.

Film
Originaltitel Mein ist die Rache
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1916
Länge ca. 68 (in Wien 1917) Minuten
Stab
Regie Rudolf Meinert
Drehbuch E. A. Dupont
Produktion Rudolf Meinert
Besetzung
Chronologie
 Vorgänger
John Rool
Nachfolger 
Das Mysterium des Schlosses Clauden
Vorlage:Infobox Film/Wartung/Chronologie aktiv

Handlung

Graf Herbert Löwe i​st ermordet worden. Harry Higgs erfährt v​on dem Gewaltverbrechen d​urch einen Unbekannten p​er Telefon. Des Grafen Witwe beauftragt d​en Meisterdetektiv, d​en Schuldigen z​u finden. Zahlreiche Details führen Higgs d​em Mörder i​mmer näher, u​nd doch i​st es d​er Zufall, d​er Higgs z​ur Lösung kommen lässt: Der Mörder h​at sich m​it der Einnahme v​on Gift selbst gerichtet!

Schließlich fügt Harry Higgs a​lle Puzzleteile z​u einem Ganzen zusammen. Der Täter, e​in gewisser Ralph Hiller, d​er eine zweite Existenz a​ls Sir Roberts lebte, ermordete d​en Grafen „aus Versehen“. Hiller glaubte, Graf Löwes Bruder Fred v​or sich z​u haben, v​on dem e​r behauptete, d​ass dieser Hillers Schwester Lia entehrt habe.

Produktionsnotizen

Mein i​st die Rache h​at eine Länge v​on vier Akten u​nd besaß 33 Zwischentitel. Gedreht w​urde im Oktober 1916, d​ie Uraufführung f​and am 24. November 1916 i​m Berliner Tauentzienpalast statt. In Österreich-Ungarn, w​o der Film i​m Juni 1917 u​nter dem Titel Die Rache i​st mein vorgestellt wurde, w​ar er e​twa 1400 Meter lang.

Kritik

In Paimann’s Filmlisten i​st zu lesen: „Stoff gut. Photos, Szenerie u​nd Spiel s​ehr gut. Schluß unbefriedigt [sic].“[1]

Einzelnachweise

  1. Mein ist die Rache (Die Rache ist mein) (Memento des Originals vom 13. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/old.filmarchiv.at In Paimann’s Filmlisten
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.