Mārtiņš Bots
Mārtiņš Bots (* 12. Mai 1999 in Ropaži) ist ein lettischer Rennrodler, der gemeinsam mit Roberts Plūme in der Disziplin Doppelsitzer antritt.
Mārtiņš Bots | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nation | Lettland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 12. Mai 1999 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Ropaži, Lettland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 184 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Doppelsitzer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Ingrīda Amantova | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Rennrodel-Weltcup | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 23. Januar 2022 |
Karriere
Bots, der als Pilot im Rennrodel-Doppelsitzer antritt, wurde 2015 mit seinem damaligen Partner Konstantīns Buglaks Teil des lettischen Nachwuchsteams. Zu Beginn der Jugend-A-Weltcupsaison erhielten zunächst ihre Konkurrenten Aksels Tupe/Kaspars Šļahota den Vorzug für das erste Saisonrennen auf der Lillehammer Olympiske Bob- og Akebane. Bots/Buglaks bestritten ihr erstes internationales Rennen dann am 27. November 2015 bei der zweiten Station des Jugend-A-Weltcups der Saison 2015/16. Auf ihrer lettischen Heimbahn in Sigulda erzielten sie nach einem schwachen zweiten Lauf den 11. Platz.[1] Nachdem Tupe/Šļahota den Vorzug für die Rennen am Königssee und in Innsbruck-Igls erhalten hatten, fuhren Bots/Buglaks die Rennen in Altenberg und Oberhof, wo sie einen sechsten und einen zwölften Platz belegen konnten. Mit 116 Punkten wurden sie schlussendlich Zwölfte der Weltcupwertung und landeten damit hinter ihren teaminternen Konkurrenten, die damit die Qualifikation für die Olympischen Jugend-Winterspiele 2016 in Lillehammer schafften.
Zur Saison 2016/17 kam es, verbunden mit einem Aufrücken in den Junioren-Weltcup, zu einem Wechsel auf dem Doppelsitzerschlitten von Bots. Konstantīns Buglaks wechselte zum Einsitzer, im Gegenzug wurde der bisherige Einsitzerstarter Roberts Plūme neuer Partner von Bots. Den Doppelweltcup in Calgary zum Saisonauftakt hatte das lettische Team aufgrund der unverhältnismäßig hohen Reisekosten und -belastungen traditionell ausgelassen, sodass Bots/Plūme erstmals in Innsbruck-Igls ein Junioren-Weltcuprennen bestritten. Mit Platz 11 waren sie nur einen Platz schlechter als ihre zwei Jahre älteren und erfahreneren Teamkollegen Gunārs Bergs/Ralfs Vanzovičs. Nach einem neunten Platz in Oberhof gelang es ihnen erstmals, Bergs/Vanzovičs zu schlagen. Das Rennen diente zugleich als Race-in-Race ausgetragene Junioreneuropameisterschaft, in deren Wertung sie eine Bronzemedaille erreichten. Beim anschließenden Mannschaftswettbewerb, den Bots/Plūme gemeinsam mit Elīna Ieva Vītola und Kristers Aparjods bestritten, gelang ein weiterer Bronzerang – sowohl in der Weltcup-, als auch der Junioreneuropameisterschaftswertung. Für Bots/Plūme folgte ein sturzbedingter Ausfall beim folgenden Junioren-Weltcup in Altenberg. Beim Saisonhöhepunkt, den Juniorenweltmeisterschaften auf der Heimbahn in Sigulda, folgte ein überzeugender sechster Platz. Da sie erneut vor Bergs/Vanzovičs platziert waren, bedeutete dieser Platz auch die Qualifikation für das Mannschaftsrennen, in dem es für das lettische Team um Sigita Bērziņa, Kristers Aparjods und Bots/Plūme zu einem vierten Platz reichte. Zum Abschluss der Saison traten Bots/Plūme in Winterberg letztmals im Jugend-A-Weltcup an, wo mit Platz 3 ein überzeugendes Ergebnis gelang. Für die Saisonwertungen ergab sich für die beiden Doppelsitzer mit 96 Punkten ein 14. Platz im Junioren-Weltcup und mit 70 Punkten ein 10. Platz im Jugend-A-Weltcup.
Da der Junioren-Weltcup 2017/18 erst Mitte Dezember 2017 seinen Auftakt feierte, starteten Bots/Plūme zunächst im Nationencup, dem Qualifikationsrennen für den Elite-Weltcup. Da die lettische Mannschaft mit den drei Doppelsitzerpaaren Andris Šics/Juris Šics, Oskars Gudramovičs/Pēteris Kalniņš sowie Kristens Putins/Imants Marcinkēvičs bereits die maximale Anzahl an Elite-Startern erreicht hatte, konnten die Junioren Bots/Plūme bei den Rennen jedoch nur als Zusatzstarter ohne Qualifikationschance antreten. Beim Rennen in Innsbruck-Igls erreichten sie mit dem 13. Rang einen Platz, der ihnen unter normalen Umständen die Weltcup-Qualifikation ermöglicht hätte. In Winterberg (Platz 18) und Altenberg (Platz 16) folgten schwächere Leistungen, mit denen keine Qualifikation möglich gewesen wäre. Die insgesamt erreichten 78 Punkte im Nationencup bedeuteten den 30. Platz dieser Wertung. Beim Auftakt des Junioren-Weltcups erreichten Bots/Plūme bei der Doppelveranstaltung in Oberhof mit Platz 7 und 8 gute Mittelfeldresultate. Auf die Teilnahme am Rennen am Königssee verzichteten die beiden, bei der Doppelveranstaltung in Innsbruck-Igls folgten mit Platz 7 und 6 erneut solide Ergebnisse. Beim Mannschaftswettbewerb in Innsbruck-Igls, den Bots/Plūme mit Elīna Ieva Vītola und Gints Bērziņš bestritten, reichte es nur zu einem schwachen fünften Platz. Auch die Junioreneuropameisterschaften, die Race-in-Race mit der Weltcupveranstaltung in Winterberg stattfanden, waren eher ernüchternd: Platz 8 in der Weltcup- und Junioreneuropameisterschaftswertung im Doppelsitzer sowie Platz 5 in der Mannschaft – erneut mit Vītola und Bērziņš – in beiden Wertungen, war unter den Erwartungen. Mit 226 Punkten belegten Bots/Plūme schlussendlich den achten Platz der Gesamtwertung des Junioren-Weltcups. Den Leistungstiefpunkt der Saison bildeten die Juniorenweltmeisterschaften in Altenberg: Nach einem schwachen 12. Platz im Doppelsitzerwettbewerb, folgte im Mannschaftswettbewerb zusammen mir Anda Upīte und Gints Bērziņš ein enttäuschender 6. Rang.
Für die Saison 2018/19 reisten die lettischen Rennrodler auch zu den drei Auftaktweltcups nach Übersee. Beim Doppelweltcup in Park City erreichten sie mit Platz 8 und 7 den letzten bzw. vorletzten Rang. Im Mannschaftswettbewerb gelangen zusammen mit Vītola und Bērziņš zwei vierte Plätze. Bei der Station in Calgary folgte im Doppelsitzer ein fünfter Rang sowie erneut Platz 4 in der Mannschaft, bei gleicher Besetzung. Auch bei den Junioreneuropameisterschaften, die Race-in-Race mit dem Jugend-Weltcuprennen in Olympia Bob Run St. Moritz–Celerina ausgetragen wurden, erreichten Bots/Plūme im Doppelsitzer in der Weltcup- und Junioreneuropameisterschaftswertung den fünften Platz. Im Mannschaftswettwerb gelang in der gewohnten Besetzung ein zweiter Platz und damit der Gewinn der Silbermedaille in beiden Wertungen. Beim Junioren-Weltcup in Winterberg folgte ein vierter Platz im Doppelsitzer und eine Silbermedaille in der Teamstaffel mit Sigita Bērziņa und Gints Bērziņš. Beim Saisonabschluss in Oberhof gelang ein identisches Ergebnis – in der Mannschaft dieses Mal erneut mit Vītola. Die Weltcupwertung beendeten Bots/Plūme mit 318 Punkten auf Platz 4; für das lettische Team reichte es in der Mannschaftswettbewerbswertung mit 318 Punkten zum Bronzerang. Beim Saisonhöhepunkt, den Juniorenweltmeisterschaften in Innsbruck-Igls erzielten Bots/Plūme im Doppelsitzer den sechsten Rang. Für den Mannschaftswettbewerb erhielten jedoch ihre Eduards Ševics-Mikeļševics/Lūkass Krasts den Vorzug, da ihnen eine bessere Laufzeit gelungen war.[2]
Für die Saison 2019/20 waren Bots/Plūme nicht mehr startberechtigt bei den Junioren. Da im lettischen Weltcupteam jedoch kein freier Startplatz für den Weltcup existierte, konnten sie lediglich als Zusatzstarter im Nationencup ohne Qualifikationschance für den Weltcup antreten. Verlief der Saisonauftakt in Innsbruck-Igls mit Platz 7 recht zufriedenstellend, folgte in Altenberg mit Platz 16 der Tiefpunkt der Saison. Bei den Rennen in Lillehammer und auf der Heimbahn in Sigulda folgten mit den Plätzen 7 und 6 erneut gute Resultate, ehe in Oberhof ein elfter Rang folgte. Die Nationencupwertung beendete das Doppel bei fünf gefahrenen von neun ausgetragenen Rennen mit insgesamt 201 Punkten auf dem zwölften Rang.
Nachdem ihre Konkurrenten Putins/Marcinkēvičs ihr Karriereende verkündet hatten, rückten Bots/Plūme zur Saison 2020/21 in den Weltcupkader der lettischen Rennrodelnationalmannschaft auf. Beim Saisonauftakt in Innsbruck-Igls gelang dem Doppelsitzer ein überzeugender dritter Platz im Nationencup sowie Platz 8 im Weltcuprennen. Mit diesem Ergebnis gelang auch die Nominierung für das Rennen der Teamstaffel, welches sie zusammen mit Kendija Aparjode und Kristers Aparjods auf dem vierten Platz beendeten. Ein 13. Platz im Sprintrennen komplettierte das Ergebnis von Innsbruck-Igls I. Mit Platz 2 im Nationencup von Altenberg gelang erneut souverän die Weltcup-Qualifikation, in diesem Rennen folgte ein etwas enttäuschender 14. Platz. Mit einem weiteren dritten Platz im Nationencup und einem 9. Platz im Weltcuprennen (Oberhof I) waren Bots/Plūme in Winterberg erstmals Teil der sogenannten Gesetztengruppe, die automatisch für das Weltcuprennen qualifiziert ist. Dort folgten mit Platz 15 in der klassischen Disziplin und Platz 9 im Sprintrennen eher durchschnittliche Ergebnisse. Den Weltcup am Königssee ließen Bots/Plūme aus, um sich für die Race-in-Race mit dem Weltcup ausgetragenen Europameisterschaften in Sigulda vorzubereiten. Im Nationencup gelang mit dem Sieg mühelos die Qualifikation für das Weltcuprennen, wo mit Platz 3 – der auch die Bronzemedaille in der Europameisterschaftswertung und die Goldmedaille in der U23-Wertung bedeutete – eine überzeugende Leistung gelang.[3] Die nächste Weltcupstation – Oberhof II – verlief mit Platz 5 im Nationencup und Platz 12 im Weltcup etwas schwächer, es gelang jedoch die erneute Etablierung in der Gesetztengruppe. Beim Weltcupwochenende Innsbruck-Igls II zeigten Bots/Plūme mit Platz 4 in der klassischen Disziplin und Platz 6 im Sprintrennen erneut starke Leistungen. Die Weltmeisterschaften am Königssee verliefen dann etwas enttäuschender, es gelang ein elfter Platz im Sprintrennen und ein zwölfter Platz in der klassischen Disziplin, was immerhin noch die Bronzemedaille der U23-Wertung mit sich brachte. Beim Weltcupabschluss in St. Moritz–Celerina zeigten sie dann ihre Saisonbestleistung und sicherten sich ihren ersten Weltcupsieg vor vor den Teamkollegen Šics/Šics.[4] Das anschließende Teamstaffelrennen, für welches sie gemeinsam mit Elīna Ieva Vītola und Arturs Dārznieks nominiert waren, musste dann jedoch abgesagt werden.[5][6] Die Saison beendeten Bots/Plūme auf Platz 4 der Nationencupwertung, auf Platz 9 der Sprint-Weltcupwertung, Platz 7 der klassischen Disziplinenwertung und dem achten Platz des Gesamtweltcups.
Die Qualifikation für das Weltcupteam der Saison 2021/22 schafften Bots/Plūme problemlos, nach dem Karriereende von Oskars Gudramovičs/Pēteris Kalniņš gelten sie als Nummer 2 des lettischen Teams hinter Šics/Šics.[7] Mit einem fünften Platz im Weltcuprennen von Yanqing knüpften sie zunächst an die guten Ergebnisse der vergangenen Saison. Eine Woche später beim Weltcup Sotschi I hingegen erreichten sie nach Stürzen in beiden Rennläufen das Ziel nicht. Beim Weltcup Sotschi II gelangen auch nur zwei durchwachsene Fahrten, die zu Platz 16 im Weltcuprennen führten, wodurch Bots/Plūme die Qualifikation für den anschließenden Sprint verpassten und auch aus der Gesetztengruppe ausschieden. In Altenberg gelang mit Platz 4 im Nationencup souverän die Qualifikation, im Weltcuprennen folgte der Bronzerang und damit auch die Nominierung für das Teamstaffelrennen. Nach einem Sturz erreichten sie dort das Ziel jedoch nicht. Nachdem zum Jahresabschluss 2021 in Innsbruck-Igls ein zehnter Platz in der klassischen Disziplin und ein siebenter Platz im Sprint gelang, folgte zum Jahresauftakt 2022 in Winterberg mit Platz 4 erneut ein Top-Resultat. Da Šics/Šics im zweiten Lauf gestützt waren, folgte die Nominierung für die Teamstaffel, wo mit Elīza Tīruma und Kristers Aparjods überraschend der Weltcupsieg vor den Teams aus Österreich und den Vereinigten Staaten gelang. Beim Heimweltcup in Sigulda folgte mit fünften Platz in der klassischen Disziplin und im Sprint erneut zwei starke Ergebnisse, denen die Nominierung für die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking folgte.[8] Beim Sprint-Testevent von Oberhof erzielten Bots/Plūme den Bronzerang, da die Veranstaltung aus rechtlichen Gründen nicht als Weltcup gewertet wurde, stand bereits zuvor fest, dass sie die Sprint-Weltcupwertung auf dem 8. Platz beenden würden. Den Weltcup der klassischen Disziplin beendeten sie nach einem Fahrfehler im ersten Lauf nur auf Rang 13. In St. Moritz–Celerina, zugleich Austragungsort der Europameisterschaften, belegten Bots/Plūme im Doppelsitzerrennen den Bronzerang, der ihnen auch Bronze in der EM- und Gold in der U23-EM-Wertung einbrachte. In der Teamstaffel folgte zugleich zusammen mit Elīna Ieva Vītola und Kristers Aparjods der Weltcup- und Europameisterschaftssieg. Den Gesamtweltcup der Doppelsitzer beendeten sie erneut als Achte, in der Disziplinenwertung der olympischen Disziplin erreichten sie den siebenten Platz. Die Olympischen Winterspiele beendeten sie als Vierte des Doppelsitzerwettbewerbs und erhielten für den Teamstaffelwettbewerb den Vorzug vor Šics/Šics. Dort gewannen sie zusammen mit Elīza Tīruma und Kristers Aparjods die Bronzemedaille.
Erfolge
Olympische Winterspiele
- Peking 2022: in der Teamstaffel
Europameisterschaften
- Sigulda 2021: im Doppelsitzer
- St. Moritz–Celerina 2022: im Doppelsitzer und in der Teamstaffel
U23-Weltmeisterschaften
- Königssee 2021: im Doppelsitzer
U23-Europameisterschaften
- Sigulda 2021: im Doppelsitzer
- St. Moritz–Celerina 2022: im Doppelsitzer
Junioreneuropameisterschaften
- Oberhof 2017: in der Teamstaffel
- St. Moritz–Celerina 2019: in der Teamstaffel
Weltcupsiege
- Doppelsitzer
Nr. | Datum | Ort | Bahn |
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1 | 6. Februar 2021 | St. Moritz–Celerina | Olympia Bob Run St. Moritz–Celerina |
- Teamstaffel
Nr. | Datum | Ort | Bahn |
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1 | 2. Januar 2022 | Winterberg | Veltins-Eisarena |
2 | 23. Januar 2022 | St. Moritz–Celerina | Olympia Bob Run St. Moritz–Celerina |
Weblinks
- Mārtiņš Bots in der Datenbank des Internationalen Rennrodelverbandes
- Mārtiņš Bots auf der Website des Lettischen Rennrodelverbandes
Einzelnachweise
- Divvietīgā ekipāža jauniešiem "A" grupā Mārtiņš Bots/Konstantīns Buglaks Siguldā izcīna 11.vietu. In: kamanas.lv. Latvijas Kamaniņu sporta federācija, 27. November 2015, abgerufen am 16. Oktober 2021.
- Im Gegensatz zu vielen anderen Nationen, besetzt der lettische Rennrodelverband die Teamstaffelwettbewerbe in der Regel nicht mit den bestplatzierten Startern, sondern mit denen, die in den Läufen ihrer Wettbewerbe die beste Laufzeit eines Laufes zeigen konnten.
- Margit Dengler-Paar: Lettland feiert EM-Titel der Sics-Brüder. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 9. Januar 2021, abgerufen am 16. Oktober 2021.
- Margit Dengler-Paar: Erster Weltcupsieg für lettische Youngster Bots/Plume. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 6. Februar 2021, abgerufen am 16. Oktober 2021.
- Startliste Teamstaffel St. Moritz–Celerina. (PDF) In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 6. Februar 2021, abgerufen am 7. März 2021.
- Margit Dengler-Paar: Team-Staffel-Finale ausgefallen. Deutschland gewinnt Gesamtwertung. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 6. Februar 2021, abgerufen am 7. März 2021.
- Almants Poikāns: Kamaniņu braucējiem drīz sāksies iekšējā atlase Pekinas olimpiskajām spēlēm. In: sportacentrs.com. Sportacentrs.com, 30. September 2021, abgerufen am 16. Oktober 2021.
- Apstiprināts Latvijas Nacionālās kamaniņu sporta izlases sastāvs XXIV Ziemas olimpiskajām spēlēm Pekinā. In: kamanas.lv. Latvijas Kamaniņu Sporta federācijas, 13. Januar 2022, abgerufen am 18. Januar 2022.