Lizenz zum Töten (Computerspiel)
Lizenz zum Töten ist ein Computerspiel aus dem Jahr 1989, das auf dem gleichnamigen James-Bond-Film basiert.
Lizenz zum Töten | |||
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Studio | Quixel | ||
Publisher | Domark | ||
Erstveröffent- lichung |
1989 | ||
Plattform | DOS, Amiga, Amstrad CPC, Atari ST, BBC Micro, Commodore 64, MSX, ZX Spectrum | ||
Genre | Shoot ’em up | ||
Thematik | Filmumsetzung | ||
Spielmodus | Einzelspieler | ||
Steuerung | Gamecontroller | ||
Medium | Datasette, Diskette | ||
Sprache | Englisch | ||
Altersfreigabe |
Technik
- Das Spiel wird aus der Vogelperspektive gespielt.
- Innerhalb eines Levels kann es passieren, dass die Spielfigur ihr Fahrzeug verlassen muss, um zu Fuß weiterzukommen.
- Waffenwechsel sind möglich. Man kann seine Pistole z. B. auch gegen eine Maschinenpistole tauschen. Die Veränderungen betreffen allerdings nur die Feuerrate.
- Das Spiel bietet keine Speicherfunktion.
Besonderheiten
- Das Cover variierte von Land zu Land. Es gab auch eine Version, deren Cover ein Vorabposter mit Timothy Dalton und seiner goldenen Walther PP zeigte.
- Eine Umsetzung war auch für das NES geplant und wurde entwickelt. Bei Fertigstellung war der Kinostart des Filmes zu lange her, sodass eine Vermarktung Domark nicht mehr sinnvoll erschien.
- Das Spiel erschien ursprünglich als DOS-Version und wurde dann auf Amiga, Amstrad CPC, Atari ST, BBC Micro, Commodore 64, MSX und ZX Spectrum portiert.
Rezeption
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Sprites, Scrolling und Animationen seien gelungen. Bei der Vertonung komme die Filmmusik gut zum tragen. Die Zeitschrift Aktueller Software Markt verlieh die Auszeichnung ASM Hit.[1] Der Schwierigkeitsgrad sei hoch. Die Konvertierung auf Atari ST sei gelungen. Auf dem C 64 sei die Steuerung bereits nicht mehr spielbar und grafisch müssten starke Abstriche hingenommen werden.[2]
Weblinks
- 007: Licence to Kill bei MobyGames (englisch)
Einzelnachweise
- 007 lebt gefährlich. In: Aktueller Software Markt. September 1989, S. 28 (Textarchiv – Internet Archive).
- Konvertierungen. In: Aktueller Software Markt. Oktober 1989, S. 71 (Textarchiv – Internet Archive).
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