Liste der denkmalgeschützten Objekte in Brixlegg
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Brixlegg enthält die 33 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Brixlegg.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Wolfenkapelle/ Schweinangerkapelle BDA: 39029 Objekt-ID: 38731 |
Brixlegg Standort KG: Brixlegg |
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Brixlegger Tor/ Matzentor BDA: 107388 Objekt-ID: 124707 |
Innsbrucker Straße 1, in der Nähe Standort KG: Brixlegg |
Das Tor liegt am östlichen Ende des Schlossparks Matzen, den Franz von Lipperheide Ende des 19. Jahrhundert anlegen ließ. Der steinerne Torbau weist ein geschmiegtes, schindelgedecktes Walmdach und ein zweiflügeliges Rundbogentor auf, das mit rot-weißen Dreiecken bemalt und mit dekorativem Schmiedeeisenbeschlagwerk versehen ist.[2] | |
Mühlbichl-Kapelle BDA: 39022 Objekt-ID: 38722 |
bei Innsbrucker Straße 4 Standort KG: Brixlegg |
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Prähistorischer Siedlungshügel „Hochkapelle“ BDA: 45439 Objekt-ID: 46776 |
Mariahilfbergl Standort KG: Brixlegg |
Der Mehrnstein und das vorgelagerte Mariahilfbergl waren seit der Jungsteinzeit besiedelt, wie Keramikfunde der Münchshöfener und Rössener Kultur, der Pollinger und der Chamer Gruppe belegen. Schlacken von ca. 4200 v. Chr. sind der älteste Nachweis für pyrotechnische Kupfergewinnung aus Fahlerz in Mitteleuropa. Die Kupferverhüttung bildete die Grundlage für eine bronzezeitliche Bergbausiedlung, deren älteren Phasen (ca. 2000–1500 v. Chr.) der Straubinger Gruppe und deren jüngere Phasen (ca. 1350–900 v. Chr.) der Urnenfelderkultur zuzurechnen sind.[3][4] | |
Wallfahrtskirche Mariahilf/ Kapelle Maria im Grünwald mit Mesnerhaus BDA: 106907 Objekt-ID: 124161 |
Mariahilfbergl 1 Standort KG: Brixlegg |
Die Wallfahrtskapelle mit Einsiedelei auf dem Mariahilfbergl wurde vermutlich 1681 errichtet, 1698 neu gebaut und 1716 erneuert. Unter Kaiser Joseph II. wurde sie säkularisiert und in der Folge verkauft. 1909 wurde die Einsiedelei durch Brand zerstört und neu gebaut, im Zweiten Weltkrieg wurde die Kapelle durch Bomben beschädigt. Der große Kapellenbau weist einen leicht eingezogenem Polygonalchor und ein schindelgedecktes Satteldach mit Dachreiter auf. An der Nord- und Südseite befindet sich jeweils ein Portal. Der Innenraum ist mit einer Stichkappentonne über Pilastergliederung überwölbt. Die Gewölbemalereien mit Stuck imitierenden Rocaillekartuschen wurden um 1770 von Christoph Anton Mayr geschaffen und nach den Bombenschäden erneuert. Das Fresko Mariä Himmelfahrt wurde 1958 von Fred Hochschwarzer gemalt. Am Hochaltar befindet sich das Gnadenbild, eine Pietà vom Ende des 17. Jahrhunderts. Die ehemalige Einsiedelei, später als Mesnerhaus genutzt, ist im Südwesten an die Kapelle angebaut. Der zweigeschoßige Mauerbau weist einen kleinen, in Blockbauweise errichteten Wirtschaftsteil auf.[5][6] | |
Kruzifix auf dem Mariahilfbergl BDA: 106910 Objekt-ID: 124164 |
Mariahilfbergl 1, in der Nähe Standort KG: Brixlegg |
Das Wegkreuz am Weg zur Mariahilfkapelle in breitem Bretterkasten mit Corpus im Dreinageltypus stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts.[7] | |
Kupferschmiedhaus BDA: 106915 Objekt-ID: 124169 |
Marktstraße 25 Standort KG: Brixlegg |
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Alter Widum BDA: 37448 Objekt-ID: 36601 |
Marktstraße 26 Standort KG: Brixlegg |
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Bürgerhaus BDA: 39019 Objekt-ID: 38718 |
Marktstraße 28 Standort KG: Brixlegg |
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Bürgerhaus Waldmeisterhaus, Judenstock BDA: 39021 Objekt-ID: 38721 |
Marktstraße 29 Standort KG: Brixlegg |
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Haus Krämer BDA: 106916 Objekt-ID: 124170 |
Marktstraße 30 Standort KG: Brixlegg |
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Friedhof mit Friedhofskapelle Hl. Kreuz und Kriegerdenkmal BDA: 106897 Objekt-ID: 124149 |
Marktstraße 33, in der Nähe Standort KG: Brixlegg |
Der Friedhof um die Kirche wurde 1590 angelegt und 1591 zusammen mit der erneuerten Kirche geweiht. Um 1855 wurden die Arkaden nach Plänen des Baumeisters Hans Wolf errichtet. 1927, 1965/1966 und 1985/1986 wurde der Friedhof nach Nordosten erweitert. Die Anlage ist von einer Umfassungsmauer begrenzt und wird im Osten von einer Arkadenreihe unter einem Pultdach abgeschlossen, in der sich einige aufwändig gestaltete Grabmäler befinden.[8] Die Kreuzkapelle in der Nordostecke wurde 1699 vollendet, im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und 1947 in alter Form wieder aufgebaut. Der Zentralbau über kleeblattförmigem Grundriss weist eine Kuppel mit mächtiger Laterne auf. Auf der Westseite ist ein übergiebeltes Eingangsjoch vorgelagert. Das gewölbte Innere war ursprünglich mit Stuck verziert und ist seit dem Wiederaufbau schlichter gestaltet. In der östlichen Konche befindet sich ein Kruzifix.[9] In der Mitte des Friedhofs dient ein monumentales überdachtes Kruzifix als Kriegerdenkmal für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkrieges. Der polychrom gefasste Corpus wurde um 1930 von Josef Moser geschnitzt. Am Sockel befinden sich Inschriftenkartuschen zur Erinnerung an die Gefallenen.[10] | |
Kath. Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Vermählung BDA: 106896 Objekt-ID: 124148 |
gegenüber Marktstraße 37 Standort KG: Brixlegg |
Urkundlich bestand 788 eine Pfarre, später eine Filiale, und 1891 wieder eine Pfarre. Der gotische Kirchenbau aus 1508 wurde 1520 geweiht. Das Kircheninnere wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts barockisiert. Der Hochaltar aus dem Ende des 18. Jahrhunderts zeigt das Altarbild Vermählung Mariä gemalt von Kaspar Waldmann 1692. | |
Wolfenbildstock/ Wolfensäule BDA: 106894 Objekt-ID: 124146 |
bei Marktstraße 38 Standort KG: Brixlegg |
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Siegwart-Brunnen BDA: 106922 Objekt-ID: 124176 |
bei Marktstraße 40 Standort KG: Brixlegg |
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Denkmal Ludwig Steub BDA: 106899 Objekt-ID: 124152 |
nahe Mühlbichl 28 Standort KG: Brixlegg |
Das Denkmal für den bayrischen Schriftsteller Ludwig Steub, der nach seiner Pensionierung zeitweise in Brixlegg lebte, befindet sich an der Felswand beim Weg zum Mühlbichl. Das überlebensgroße Portraitrelief wurde 1898 von Eduard Pfeiffer aus München nach einer Portraitbüste Steubs von Wilhelm von Rümann geschaffen.[11] | |
Kriegerdenkmal auf dem Mühlbichl und Umfassungsmauer BDA: 106898 Objekt-ID: 124151 |
nahe Mühlbichl 42 Standort KG: Brixlegg |
Das Denkmal nordöstlich der Mühlbichl-Kapelle wurde 1925/26 nach Plänen von Fritz Müller errichtet und 1955/56 umgestaltet und zum Denkmal für die Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege erweitert. Unter einer baldachinartigen Architektur steht eine monumentale Gusssteinfigur des hl. Georg im Kampf mit dem Drachen von Karl Severin Unterberger. An der ringförmigen Umfassungsmauer um die Anlage befinden sich die Namen der Gefallenen in Reliefbuchstaben aus Gusseisen.[12] | |
Gemeindeamt, ehem. Gasthaus Zum Goldenen Hirschen, Judenwirt BDA: 39018 Objekt-ID: 38717 |
Römerstraße 1 Standort KG: Brixlegg |
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Volkstheater Brixlegg/ ehem. Kaltschmied’sches Theater/ Judenwirtstheater BDA: 106917 Objekt-ID: 124171 |
Römerstraße 2 Standort KG: Brixlegg |
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Brunnen BDA: 106872 Objekt-ID: 124123 |
zwischen Badgasse 2 und Römerstraße 44 Standort KG: Brixlegg |
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Alte Volksschule, Bergbau- und Hüttenmuseum BDA: 106912 Objekt-ID: 124166 |
Römerstraße 30 Standort KG: Brixlegg |
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Lichtsäule BDA: 39016 Objekt-ID: 38714 |
gegenüber Römerstraße 30 Standort KG: Brixlegg |
Der Marmor-Bildstock in spätgotischen Formen stand ursprünglich an der Grenze zwischen Brixlegg und Mehrn und wurde 1988 an seinen heutigen Standort versetzt. Der Tabernakelaufsatz zeigt in flachen Nischen mit Eselsrücken Reliefs mit Passionsszenen: Christus am Ölberg, Geißelung, Dornenkrönung, Kreuzigungsgruppe mit Wappen der Schiedenhofer und die Jahreszahl 1623.[14] | |
St. Josefsheim BDA: 106905 Objekt-ID: 124159 |
Römerstraße 45 Standort KG: Brixlegg |
Das dreigeschoßige Gebäude wurde 1948/1949 als Alters- und Entbindungsheim errichtet und 1981–1983 unter Belassung der Fassadenplastiken umgebaut. Am Polygonalerker an der Nordostecke befinden sich Nischen mit Reliefs aus Gussstein, die 1949 von Peter Schneider geschaffen wurden. Sie zeigen allegorische Darstellungen von Jugend und Kindheit, Geburt, Hilfe und Nächstenliebe und Alter. Der Erker an der Ostfassade weist ein Relief von Kindern mit dem Wappen von Brixlegg auf. Über dem vorgezogenen Eingangsbereich an der Südseite befindet sich ein Relief des hl. Josef. Im Erdgeschoß des Heimes befindet sich ein flach gedeckter, stark durchlichteter Kapellenraum mit historistischer Altarausstattung.[15] | |
Ehem. Getreidespeicher der Montanwerke Brixlegg BDA: 23252 Objekt-ID: 19604 |
Werkstraße 1 Standort KG: Brixlegg |
Der Getreidespeicher wurde im späten 17. Jahrhundert zur Versorgung der Betriebsangehörigen der Brixlegger Kupferhütte erbaut. Er befindet sich am Innufer in der Nähe des Anlegeplatzes der Innfrachtschiffe. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts verlor er durch den Bau der Eisenbahn seine Funktion und wurde zu einer Aufbereitungswerkstätte umgebaut und später als Lagerhalle genutzt. Der langgestreckte dreigeschoßige Bau weist ein steiles Satteldach auf und ist traufseitig erschlossen. An der Nordseite befindet sich mittig ein breites Rundbogenportal mit abgefaster Marmorlaibung, das von zwei barocken Wappensteinen, bezeichnet 1687 und 1718, flankiert wird. In den Giebelfeldern befinden sich jeweils zwei gekreuzte Hämmer in vertieftem Vierpass. Das Innere ist über eine einläufige Treppe im Osten erschlossen. Die Tramdecken werden von hölzernen Säulen getragen, im Erdgeschoß zusätzlich von fünf Stützen aus Hagauer Marmor.[16] | |
Dachauer-Kapelle BDA: 39017 Objekt-ID: 38715 |
Brixlegg Standort KG: Zimmermoos |
Der Nischenbildstock mit schindelgedecktem Satteldach wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Die rundbogige Nische ist mit einem Lattenzaun begrenzt und beherbergt ein Kruzifix aus dem 20. Jahrhundert vor einem gemaltem Hintergrund mit Assistenzfiguren und einer Stadtlandschaft.[17] | |
Schloss Lanegg BDA: 39023 Objekt-ID: 38723 |
Faberstraße 1 Standort KG: Zimmermoos |
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Gasthof Kirchenwirt, Mesnerhaus BDA: 24224 Objekt-ID: 20601 |
Faberstraße 7 Standort KG: Zimmermoos |
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Filial- und Wallfahrtskirche hl. Bartholomäus (Zwölfbotenkirche) und ehem. Friedhof BDA: 39020 Objekt-ID: 38719 |
gegenüber Faberstraße 7 Standort KG: Zimmermoos |
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Dorfbrunnen bei der Filialkirche BDA: 106904 Objekt-ID: 124158 |
gegenüber Faberstraße 9 Standort KG: Zimmermoos |
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Prähistorischer Bergbau am Moosschrofen BDA: 46364 Objekt-ID: 48257 |
Moosschrofen Standort KG: Zimmermoos |
Die Fahlerzlagerstätten von Schwaz/Brixlegg zählen zu den größten Kupfererzvorkommen in den Alpen und wurden seit der Frühbronzezeit abgebaut. Auf der Nordseite des Moosschrofens sind in den schroffen Felswänden zahlreiche Bergbauspuren mit darunter liegenden Halden erhalten, die mittels C14-Analyse auf die späte Bronzezeit bis frühe Eisenzeit (950 bis 500 v. Chr.) datiert wurden. Die Spuren sind typisch für einen Abbau durch Feuersetzen.[18] | |
Bauernhof Höch, Hecher Hof BDA: 39030 Objekt-ID: 38732 |
Zimmermoos 1 Standort KG: Zimmermoos |
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Peyerlkapelle BDA: 62066 Objekt-ID: 74583 |
bei Zimmermoos 25 Standort KG: Zimmermoos |
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Pestkapelle und Pestfriedhof BDA: 85228 Objekt-ID: 99418 |
Standort KG: Zimmermoos |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Brixlegg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Wiesauer, Schmid-Pittl: Brixlegger Tor, Matzentor. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- Wolfgang Sölder: Zeitsprung – von der Steinzeit bis zu den Römern. Ein Überblick zur prähistorischen Besiedlung im Bezirk Schwaz. In: Heimatblätter – Schwazer Kulturzeitschrift Nr. 67, Dezember 2009, S. 4–43 (PDF; 3,8 MB)
- Francesco Boschin, Alfredo Riedel: Ein spätbronzezeitlicher Tierknochenfundkomplex aus der Kupferbergbausiedlung Brixlegg-Mariahilfbergl (Tirol). In: Annalen des Naturhistorischen Museums Wien, Serie A, Band 113 (2011), S. 591–618 (zobodat.at [PDF]).
- Drexel, Schmid-Pittl: Wallfahrtskapelle Mariahilf, Kapelle Maria im Grünwald, Mariahilfkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. März 2021.
- Drexel, Schmid-Pittl: ehemalige Einsiedelei am Mariahilfbergl, Mesnerhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. März 2021.
- Drexel, Schmid-Pittl: Wegkreuz am Mariahilfbergl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. März 2021.
- Drexel, Schmid-Pittl: Friedhof mit Friedhofsarkaden. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- Drexel, Schmid-Pittl: Friedhofskapelle, Kapelle hl. Kreuz, Kreuzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- Drexel, Schmid-Pittl: Friedhofskreuz, Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- Drexel, Schmid-Pittl: Denkmal Ludwig Steub auf dem Mühlbichl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2020.
- Drexel, Schmid-Pittl: Kriegerdenkmal auf dem Mühlbichl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2020.
- lt. Tiris; GstNr. 369 lt. BDA nicht zutreffend
- Drexel, Schmid-Pittl: Bildsäule an der Römerstraße, Lichtsäule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- Drexel, Schmid-Pittl: Seniorenheim St. Josef, ehemaliges Alters- und Entbindungsheim, Josefsheim. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- Drexel, Schmid-Pittl: Ehemaliger Getreidespeicher der Montanwerke, Troadkasten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- Drexel, Schmid-Pittl: Nischenbildstock mit Kreuzgruppe, Dachauerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- Gert Goldenberg: Prähistorischer Fahlerzbergbau im Unterinntal – Montanarchäologische Befunde. In: Klaus Oeggl, Veronika Schaffer, Montanwerke Brixlegg AG: Cuprum Tyrolense. 5550 Jahre Bergbau und Kupferverhüttung in Tirol. Edition Tirol, Brixlegg 2013, ISBN 978-3-85361-171-5, S. 89–122, urn:nbn:at:at-ubi:3-5147
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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