Liste der Stolpersteine in Windeck

In d​er Liste d​er Stolpersteine d​er Gemeinde Windeck werden d​ie vorhandenen Stolpersteine aufgeführt, d​ie im Rahmen d​es Projektes Stolpersteine d​es Künstlers Gunter Demnig i​n bisher d​rei Verlegeaktionen i​n den Ortsteilen Dattenfeld, Dreisel, Gerressen, Gutmannseichen, Herchen, Kohlberg, Niederalsen u​nd Rosbach verlegt worden sind.

Dattenfeld

Adresse Name Inschrift Verlege­datum Bild Anmerkung
Hauptstr. 128



Julius Simon Hier wohnte
Julius Simon
Jg. 1895
verhaftet 1938
‘Rath-Aktion’
Dachau
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011 geboren am 14. November 1895 in Dattenfeld[1]
Gertrud Simon Hier wohnte
Gertrud Simon
Jg. 1928
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011
Heinz Simon Hier wohnte
Heinz Simon
Jg. 1930
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011
Norbert Simon Hier wohnte
Norbert Simon
Jg. 1935
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011 geboren am 21. August 1935 in Dattenfeld[2]
Irma Simon Hier wohnte
Irma Simon
geb. Hofmann
Jg. 1898
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011 geboren am 10. April 1898 in Frickhofen[3]
Alte Schulstraße
Treppenaufgang
katholische Kirche

Vikar Ernst Moritz Roth 1932–1935
Ernst Moritz Roth
Vikar
Jg. 1902
im christlichen
Widerstand
Berufsverbot
tot 1945
23. März 2012

Dreisel

Adresse Name Inschrift Verlege­datum Bild Anmerkung
Im Damm 1

Ernst Moritz Roth Ernst Moritz Roth
Vikar
Jg. 1902
im christlichen
Widerstand
Berufsverbot
versteckt gelebt
tot 1945
bei Bombenangriff
23. März 2012

Gerressen

Adresse Name Inschrift Verlege­datum Bild Anmerkung
Ennenbacher Straße 8



Leopold Meier Hier wohnte
Leopold Meier
Jg. 1860
Heimatort unfreiwillig
verlassen
Herchen
gedemütigt/entrechtet
tot 6.8.1936
29. März 2012 Der Metzger Leopold Meier wohnte mit seiner Frau Rosa einige Zeit in dem Anwesen Haus Schleppach. Ab 1936 mussten sie mit anderen jüdischen Bürgern in dem sogenannten "Gelben Haus" in Igelshof zusammenziehen. Leopold Meier starb 1936 und wurde auf dem jüdischen Friedhof in Eitorf begraben.[4]
Rosa Meier Hier wohnte
Rosa Meier
geb. Herz
Jg. 1872
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in
Treblinka
29. März 2012 Rosa Meier, geboren am 28. August 1872[5] in Schweinheim, verzog nach dem Tod Ihres Mannes nach Köln und wurde am 15. Juni 1942 aus dem Sammellager Köln-Müngersdorf nach Theresienstadt deportiert. Einige Monate später wurde sie nach Treblinka gebracht und am 19. September 1942 ermordet.[4]

Beachte: Unterschied Schreibweise Meier/Maier b​ei Stein u​nd Quelle Bundesarchiv

Gutmannseichen

Adresse Name Inschrift Verlege­datum Bild Anmerkung
Quellgasse 1

Wilhelmine Müller Hier wohnte
Wilhelmine Müller
geb. Hansmann
Jg. 1900
eingewiesen 20.12.1937
Heilanstalt Bonn
'verlegt’ 6.7.1944
Heilanstalt Obrawalde
ermordet 13.7.1944
11. März 2016 geboren am 23. Mai 1900 in Hoppengarten[6]
Zum Wochenend 6

Josef Gauchel Hier wohnte
Josef Gauchel
Jg. 1928
seit 1937
immer wieder in
Heilanstalten
'verlegt’ 17.5.1943
Heilanstalt Niedernhart
ermordet 31.5.1943
11. März 2016 geboren am 23. Februar 1928 in Rossel bei Dattenfeld[7]

Herchen

Adresse Name Inschrift Verlege­datum Bild Anmerkung
Höher Landstraße 2



Charlotte Burbach Hier wohnte
Charlotte Burbach
geb. Gans
Jg. 1895
Heimatort unfreiwillig
verlassen
1941 Köln
Flucht in den Tod
27.8.1942
23. März 2012 geboren am 11. Juli 1895 in Köln[8]
Lothar Burbach Hier wohnte
Lothar Burbach
Jg. 1895
gedemütigt/entrechtet
überlebt
23. März 2012

Kohlberg

Adresse Name Inschrift Verlege­datum Bild Anmerkung
Eisenstraße 13



Helene Weber Hier wohnte
Helene Weber
Jg. 1923
eingewiesen
Kinderheim Kerpen
‘verlegt’
Schicksal unbekannt
29. März 2012 genannt Lena
Franz Weber Hier wohnte
Franz Weber
Jg. 1925
eingewiesen
kath. Kinderheim
Morsbach
‘verlegt’
Schicksal unbekannt
29. März 2012

Niederalsen

Adresse Name Inschrift Verlege­datum Bild Anmerkung
Grummetswiese 12



Betti Blumenthal Hier wohnte
Betti
Blumenthal
Jg. 1928
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011 geboren am 4. Juni 1928 in Rosbach[9]

Der Stein für Betti Blumenthal w​ar der e​rste Stein, d​er in Windeck verlegt worden ist.[10]

Elfriede Blumenthal Hier wohnte
Elfriede
Blumenthal
Jg. 1930
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011 geboren am 19. März 1930 in Rosbach[11]
Eduard Blumenthal Hier wohnte
Eduard
Blumenthal
Jg. 1887
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011 geboren am 18. August 1887 in Rosbach[12]
Meta Blumenthal hier wohnte
Meta
Blumenthal
geb. Weiler
Jg. 1890
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011 geboren am 14. Dezember 1890 in Rosbach[13]

Rosbach

Adresse Name Inschrift Verlege­datum Bild Anmerkung
Alte Dorfstraße 13



Ida Gottschalk Hier wohnte
Ida Gottschalk
geb. Leeser
Jg. 1881
deportiert 1941
tot in
Riga
29. März 2012 geboren am 9. Oktober 1881 in Rosbach[14]
Herta Hirsch Hier wohnte
Herta Hirsch
geb. Gottschalk
Jg. 1915
deportiert 1941
Riga
1944 Stutthof
tot 6.1.1945
29. März 2012
Rosa Israel Hier wohnte
Rosa Israel
geb. Gottschalk
Jg. 1909
deportiert 1941
Riga
tot 6.1.1945
Stutthof
29. März 2012 geboren am 8. November 1909 in Rosbach[15]
Bergstraße 6



Ferdinand Simon Hier wohnte
Ferdinand Simon
Jg. 1896
deportiert 1941
tot in
Riga
29. März 2012 geboren am 10. November 1896 in Rosbach[16]
Simon Simon Hier wohnte
Simon Simon
Jg. 1866
gedemütigt/entrechtet
tot 1938
Krankenhaus Dattenfeld
29. März 2012
Amalie Simon Hier wohnte
Amalie Simon
geb. Meier
Jg. 1858
Opfer des Pogroms 1938
tot 17.3.1939
an den Folgen
29. März 2012
Bergstraße 7



Hermann Moses Hier wohnte
Hermann Moses
Jg. 1865
Flucht 1939 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1943
Auschwitz
ermordet 17.9.1943
29. März 2012 geboren am 28. September 1865 in Rosbach[17]
Sophie Moses Hier wohnte
Sofie Moses
geb. Hirschmann
Jg. 1883
Flucht 1939 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1943
Auschwitz
ermordet 17.9.1943
29. März 2012 geboren am 11. Juni 1888 in Großkrotzenburg[18]
Frieda Rosenberg Hier wohnte
Frieda Rosenberg
geb. Moses
Jg. 1899
deportiert 1942
Ghetto Zamosc
ermordet in
Sobibor
29. März 2012 geboren am 23. März 1899 in Rosbach[19]
Ellie Eichenwald Hier wohnte
Elli Eichenwald
geb. Moses
Jg. 1901
Flucht 1938
USA
überlebt
29. März 2012
Henny Schönthal Hier wohnte
Henny Schönthal
geb. Moses
Jg. 1906
Flucht 1939 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1943
Sobibor
ermordet 30.4.1943
29. März 2012 geboren am 18. Februar 1906 in Rosbach[20]
Amalie Wolff Hier wohnte
Amalie Wolff
geb. Moses
Jg. 1876
Flucht 1939 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1943
Auschwitz
ermordet 5.2.1943
29. März 2012 geboren am 8. März 1876 in Rosbach[21]
Bergstraße. 8–10



Albert Simon Hier wohnte
Albert Simon
Jg. 1898
verhaftet 1938
‘Rath-Aktion’
Dachau
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011 geboren am 26. April 1898 in Rosbach[22]
Jenny Simon Hier wohnte
Jenny Simon
geb. Hessel
Jg. 1897
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011 geboren am 15. Februar 1897 in Rosbach[23]
Lothar Simon Hier wohnte
Lothar Simon
Jg. 1933
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011 geboren am 28. November 1933 in Rosbach[24]
Bergstraße 9



Max Seligmann I Hier wohnte
Max Seligmann
Jg. 1880
verhaftet 1938
‘Rath-Aktion’
Dachau
verhaftet 1944
Aussenlage Buchenwald
entlassen
versteckt/überlebt
29. März 2012
Maria Seligmann Hier wohnte
Maria Seligmann
geb. Seiffen
Jg. 1885
verhaftet 1944
Aussenlager Buchenwald
entlassen
versteckt/überlebt
29. März 2012
Alfred Seligmann Hier wohnte
Alfred Seligmann
Jg. 1909
Flucht 1938
Argentinien
überlebt
29. März 2012
Milton Seligmann Hier wohnte
Milton Seligmann
Jg. 1910
deportiert 1942
Majdanek
ermordet 10.9.1942
29. März 2012 geboren am 22. Oktober 1910 in Rosbach[25]
Klara Voos Hier wohnte
Klara Voos
geb. Seligmann
Jg. 1911
deportiert 1941
Łodz/Litzmannstadt
ermordet 10.5.1942
Chelmno/Kulmhof
29. März 2012 geboren am 5. Dezember 1911 in Hof (Ortsteil von Rosbach)[26]

Klara Voos, die Schwester von Irmfried Seligmann war verheiratet mit Bernhard Voos und lebte zuletzt in Köln. Die Familie Voos wurde mit ihrem kleinen Sohn mit dem ersten Transport von Köln in das Ghetto Litzmannstadt deportiert. Für Klara Voos geb. Seligmann wurde an ihrer letzten Anschrift in Köln in der Wilhelmstraße 55 ein weiterer Stolperstein verlegt.
An dieser Stelle erinnern weitere Stolpersteine auch an ihren Mann Bernhard und ihren Sohn Gerson (geb. 1. November 1940[27]).[28]

Irmfried Seligmann Hier wohnte
Irmfried Seligmann
Jg. 1913
deportiert 1941
Łodz/Litzmannstadt
tot 10.7.1942
29. März 2012 geboren am 21. Mai 1913 in Rüddel (Ortsteil von Rosbach)[29]

Der Schneider Irmfried Seligmann heiratete um 1937 die Kölnerin Hanna Berger und lebte in Köln. Im Oktober 1941 wurde er gemeinsam mit seiner Frau, der erst wenige Monate alten Tochter Recha (geb. 26. April 1941)[30] und der Familie seiner Schwester Klara Voos mit dem ersten großen Transport von Köln in das Ghetto Litzmannstadt deportiert.[31]
Für Irmfried Seligmann wurde an seiner letzten Anschrift in Köln in der Severinstraße 181 ein weiterer Stolperstein verlegt. Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd

Hermann Seligmann Hier wohnte
Hermann Seligmann
Jg. 1914
deportiert 1941
tot in
Riga
29. März 2012
Hurster Straße 26



Georg Sussmann Hier wohnte
Georg Sussmann
Jg. 1893
Berufsverbot 1938
'Schutzhaft’ 1938
Dachau
unfreiwillig verzogen
1944 Königswinter
versteckt gelebt
überlebt
11. März 2016
Liselotte Sussmann Hier wohnte
Liselotte Sussmann
Jg. 1930
unfreiwillig verzogen
1944 Königswinter
versteckt gelebt
überlebt
11. März 2016
Alma Sussmann Hier wohnte
Alma Sussmann
geb. Enders
Jg. 1901
unfreiwillig verzogen
1944 Königswinter
versteckt gelebt
überlebt
11. März 2016
Kirchplatz 9



Siegmund Seligmann Hier wohnte
Siegmund
Seligmann
Jg. 1877
verhaftet 1938
‘Rath-Aktion’
Dachau
deportiert 1942
ermordet 1942
Minsk
29. März 2012 geboren am 13. Mai 1877 in Rosbach[32]
Franziska Seligmann Hier wohnte
Franziska
Seligmann
geb. Liebmann
Jg. 1885
deportiert 1942
ermordet 1942
Minsk
29. März 2012 geboren am 30. Januar 1885 in Ellar[33]
Grete Lode Hier wohnte
Grete Lode
geb. Seligmann
Jg. 1908
deportiert 1942
Theresienstadt
befreit/überlebt
29. März 2012
Kirchstraße 4



Willi Seligmann Hier wohnte
Willi Seligmann
Jg. 1882
verhaftet 1938
‘Rath-Aktion’
Dachau
deportiert 1941
tot 1944 in
Riga
17. Sep. 2011 Willi Seligmann wurde am 26. Juni 1882 in Rosbach geboren[34] und führte in Rosbach ein sehr angesehenes Textilgeschäft. Als gebürtiger Rosbacher kam ihm nie der Gedanke zu einer frühzeitigen Flucht ins Ausland.[35]
Johanna Seligmann Hier wohnte
Johanna Seligmann
geb. Heilbrunn
Jg. 1885
deportiert 1941
tot in Riga
17. Sep. 2011 Johanna Seligmann wurde am 26. August 1885 in Frickhofen/Limburg im Westerwald geboren.[36] Mit ihrem Mann Willi zog sie nach den Rosbacher Pogromen nach Köln, von wo aus sie mit der ganzen Familie nach Riga deportiert wurden.[37]
Arthur Seligmann Hier wohnte
Arthur Seligmann
Jg. 1920
deportiert 1941
tot 1944 in
Stutthof
17. Sep. 2011 Arthur Seligmann, am 19. Mai 1920 in Rosbach[38] geboren, ging zum Alten Gymnasium in Wissen zur Schule.[39]

Für Arthur w​urde auf d​em Schulhof d​es Kopernikus Gymnasiums Wissen a​m 17. Dezember 2006 e​in erster Stein verlegt.[40]

Ruth Seligmann Hier wohnte
Ruth Seligmann
Jg. 1929
deportiert 1941
tot in
Riga
17. Sep. 2011 Ruth Karola Seligmann wurde am 18. August 1929 in Rosbach als Tochter von Willi und Johanna Seligmann geboren.[41] Sie ging mit Wolfgang Jasser, für den in der Rathausstraße 30 in Rosbach ebenfalls ein Stolperstein verlegt wurde, in die evangelische Volksschule in Rosbach.[42]
Mittelstraße 20



Julius Seligmann Hier wohnte
Julius Seligmann
Jg. 1897
verhaftet 1939
‘Rath-Aktion’
Dachau
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011 geboren am 25. Februar 1897 in Rosbach[43]
Frieda Seligmann Hier wohnte
Frieda Seligmann
Jg. 1899
deportiert 1942
tot in
Sobibor
17. Sep. 2011
Paula Seligmann Hier wohnte
Paula Seligmann
Jg. 1904
deportiert 1942
tot in
Sobibor
17. Sep. 2011
Max Seligmann Hier wohnte
Max Seligmann
Jg. 1901
verhaftet 1938
‘Rath-Aktion’
Dachau
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011 geboren am 5. Mai 1901 in Rosbach[44]
Selma Seligmann Hier wohnte
Selma Seligmann
geb. Schönemann
Jg. 1898
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011 geboren am 30. Dezember 1898 in Kröv[45]
Edith Seligmann Hier wohnte
Edith Seligmann
Jg. 1935
deportiert 1942
ermordet 1942 in
Minsk
17. Sep. 2011 geboren am 25. März 1935 in Dattenfeld[46]
Rathausstraße 30



Wolfgang Kaminka Hier wohnte
Wolfgang Kaminka
Jg. 1926
Heimatort unfreiwillig
verlassen
1938 Köln
deportiert 1942
ermordet in
Minsk
29. März 2012 geboren am 1. März 1926 in Gießen[47]
Irma Jasser Hier wohnte
Irma Jasser
geb. Leeser
Jg. 1901
Heimatort unfreiwillig
verlassen
1938 Köln
Idar-Oberstein
versteckt überlebt
29. März 2012
Rudolf Jasser Hier wohnte
Rudolf Jasser
Jg. 1901
Heimatort unfreiwillig
verlassen
1938 Köln
überlebt
29. März 2012
Preschlin-Allee 25
Burg Mauel




Julius Eiermann Hier wohnte
Julius Eiermann
Jg. 1886
interniert 1942
Messehalle Deutz
Arbeitslager
deportiert 1942
Theresienstadt
befreit/überlebt
29. März 2012
Erika Eiermann Hier wohnte
Erika Eiermann
Jg. 1918
Arbeitslager unbekannt
befreit/überlebt
29. März 2012
Katharina Eiermann Hier wohnte
Katharina
Eiermann
Jg. 1925
interniert 1942
Messehalle Deutz
Arbeitslager
befreit/überlebt
29. März 2012
Ingeborg Eiermann Hier wohnte
Ingeborg
Eiermann
Jg. 1927
interniert 1942
Messehalle Deutz
Arbeitslager
befreit/überlebt
29. März 2012
Margarete Eiermann Hier wohnte
Margarete
Eiermann
Jg. 1930
interniert 1942
Messehalle Deutz
Arbeitslager
befreit/überlebt
29. März 2012
Ella Steinkritzer Hier wohnte
Ella Steinkritzer
geb. Straus
Jg. 1897
deportiert 1941
tot im
Ghetto Warschau
29. März 2012 geboren am 16. Februar 1897 in Hammelburg[48]
Commons: Stolpersteine in Windeck – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Simon, Julius. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 14. Januar 2016.
  2. Simon, Norbert. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. April 2018.
  3. Simon, Irma. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 7. April 2016.
  4. Homepage der Dorfgemeinschaft Gerressen (Memento des Originals vom 2. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/windeck-gerressen.de
  5. Maier, Rosa Rosalie. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  6. Wilhelmine Müller auf Stolpersteine Windeck
  7. stolpersteine-windeck.de Josef Gauchel auf Stolpersteine Windeck
  8. Burbach, Charlotte. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  9. Blumenthal, Betti. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 18. Dezember 2014.
  10. Stolpersteine Windeck
  11. Blumenthal, Elfriede. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 15. Januar 2015.
  12. Blumenthal, Eduard. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 15. Januar 2015.
  13. Blumenthal, Meta. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 18. Dezember 2014.
  14. Gottschalk, Ida. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 8. Mai 2016.
  15. Israel, Rosa. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 8. Mai 2016.
  16. Simon, Ferdinand. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 8. Mai 2016.
  17. Moses, Hermann. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 14. Februar 2015.
  18. Moses, Sophie Sofie. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 18. Dezember 2014.
  19. Rosenberg, Frieda. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 18. Dezember 2014.
  20. Schönthal, Henny. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 18. Dezember 2014.
  21. Wolff, Amalie. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 8. Mai 2016.
  22. Simon, Albert. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  23. Simon, Jenny. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 18. Dezember 2014.
  24. Simon, Lothar. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 18. Dezember 2014.
  25. Seligmann, Milton. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 18. Dezember 2014.
  26. Voos, Klara. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 18. Dezember 2014.
  27. Voos, Gerson Gert. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 19. Mai 2015.
  28. museenkoeln.de Eintrag Wilhelmstraße 55 in der Datenbank des NS-Dokumentationszentrum Köln
  29. Seligmann, Irmfried. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 18. Dezember 2014.
  30. Seligmann, Recha. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 20. Mai 2015.
  31. museenkoeln.de Eintrag Irmfried Seligmann in der Datenbank des NS-Dokumentationszentrum Köln
  32. Seligmann, Siegmund Sigmund. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 8. Mai 2016.
  33. Seligmann, Franziska. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 8. Mai 2016.
  34. Seligmann, Willi Willy. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  35. Stolperstein Nr. 16 – Wer erinnert sich noch an Willi Seligmann? In: Mitteilungsblatt Windeck. AWO-OV Windeck, Zeitzeugenforum Windeck, 2. Dezember 2011, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  36. Seligmann, Johanna. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  37. Wer erinnert sich noch an Johanna Seligmann geb. Heilbrunn? Stolperstein Nr. 16. In: Mitteilungsblatt Windeck. AWO-OV Windeck, Zeitzeugenforum Windeck, 30. Dezember 2011, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  38. Seligmann, Arthur Artur. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  39. Wer erinnert sich noch an Arthur Seligmann – Stolperstein Nr. 18. In: Mitteilungsblatt Windeck. AWO-OV Windeck, Zeitzeugenforum Windeck, 13. Januar 2012, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  40. Verbeugung vor toten Nachbarn (PDF) Jahresbericht des Fördervereins Kopernikus-Gymnasium 2006 Seite 22ff
  41. Seligmann, Ruth Karola. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  42. Stolperstein Nr. 19 – Wer erinnert sich an Ruth Seligmann? In: Mitteilungsblatt Windeck. AWO-OV Windeck, Zeitzeugenforum Windeck, 16. März 2012, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  43. Seligmann, Julius. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 29. Januar 2015.
  44. Seligmann, Max. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 29. Januar 2015.
  45. Seligmann, Selma. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 29. Januar 2015.
  46. Seligmann, Edith. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 29. Januar 2015.
  47. Kaminka, Wolfgang Horst Jakob Willi. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 9. März 2015.
  48. Steinkritzer, Ella. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 18. Dezember 2014.
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