Liste der Naturdenkmale im Kreis Recklinghausen

Die Liste d​er Naturdenkmäler i​m Kreis Recklinghausen n​ennt die i​n und u​m den Städten u​nd Gemeinden i​m Kreis Recklinghausen i​n Nordrhein-Westfalen gelegenen Naturdenkmäler.

Amtliche Liste der Naturdenkmäler - Außenbereich -

Datteln

Bild Nummer[1] Bezeichnung des Naturdenkmals Lagebezeichnung Gemarkung - Flur - Flurstück TK-Nr. Beschreibung Maße: (in m)
Stammumfang etwa in 1 m Höhe (ca.) - Höhe - Kronendurchmesser
Koordinaten
1 1 Rotbuche südliche Lippeterrasse, südlich des Dahler Holzes, östlich der Vinnumer Brücke Datteln - 20 - 357 4310 7 - 25 - 30
2 1 Stieleiche innerhalb einer Gehöftsiedlung Datteln - 16 - 234 4310 4 - 30 - 30
3 1 Stieleiche Telgeskamp 11 an Weggabelung
Datteln - 45 - 9 4310 Freistehend, unmittelbar an einem Wirtschaftsweg und Wegekreuzung gelegen prägt dieser Baum das Landschafts- und Ortsbild am Telgeskamp. Der Baum mit seiner ungewöhnlich gleichmäßigen, ausladenden Krone, der solitär zwischen kleinen gut strukturierten Wirtschaftsflächen und Hoflagen steht, ist auch für den nicht informierten Besucher sofort als Naturdenkmal zu erkennen.[2] 4 - 25 - 25
4 2 Stieleichen südlich des NSG „Redder Bruch“ am Weg Datteln - 9 - 30 4309 3,0/3,5 - 25/25 - 25/25
5 1 Eibe Hoflage Ölmühlenweg 120 Datteln - 56 - 5 4309 2 - 15 -12
6 1 Linde Datteln-Horneburg; Weggabelung Dahlstraße – Alte Hagemer Landstraße Datteln - 66 - 91 4309 Diese Linde markiert hier zusammen mit einem Wegekreuz schon seit Jahrhunderten diese ehemals zentralen Kreuzung zwischen Horneburg, Hagen und Rapen.

Die solitär in freier Feldflur stehende Linde dominiert die hier flache und weitgehend unverbaute Landschaft. Der gesunde und weit ausladende Baum mit einer Höhe von fast 30 Metern und einer Kronenweite von mehr als 25 Metern zudem ein besonders schönes und erhaltenswertes Exemplar.[2]

3 - 28 - 25

Dorsten

Bild Nummer[3] Bezeichnung des Naturdenkmals Lagebezeichnung Gemarkung - Flur - Flurstück TK-Nr. Beschreibung Maße: (in m)
Stammumfang etwa in 1 m Höhe (ca.) - Höhe - Kronendurchmesser
Koordinaten
7 1 Rotbuche Dorsten-Lembeck, Im Schöning, 100 m nördlich der Jugendherberge Lembeck - 26 - 54 4207 2,50 - 20 - 20
8 1 Platane nördlich der Hofgebäude auf dem Hof „Haus Hohenkamp“ in Dorsten-Holsterhausen Dorsten - 12 - 390 4207 5 - 35 - 40
9 1 Rotbuche nordwestlich von Rhade, am Wellbrockweg in einer Baumgruppe Rhade - 12 - 256 4207 6 - 30 - 40
10 1 Rotbuche nordwestlich von Rhade, am Wellbrockweg in einer Baumgruppe Rhade - 12 - 256 4207 5 - 30 - 35
11 1 Rotbuche nordwestlich von Rhade, am Wellbrockweg in einer Baumgruppe Rhade - 12 - 256 4207 4 - 30 - 35
12 1 Rotbuche westlich von Holsterhausen, gegenüber Hagenbecker Straße 63 Dorsten - 2 - 47 + 269 4307 4,5 - 30 - 38

Haltern am See

Bild Nummer[3] Bezeichnung des Naturdenkmals Lagebezeichnung Gemarkung - Flur - Flurstück TK-Nr. Beschreibung: Maße: (in m)
Stammumfang etwa in 1 m Höhe (ca.) - Höhe - Kronendurchmesser
Koordinaten
13 1 Stieleiche nördlich der Gehöftansiedlung Eppendorf Haltern - 83 - 54 4208 4 - 30 - 40
14 1 Rotbuche nördlich der Gehöftansiedlung Antrup in der Feldflur Haltern-Kirchspiel - 74 - 141 4209 5 - 22 - 25
15 3 Rotbuchen zusammengewachsen im Wald nordöstlich des GLB Hohlweg Lünzum Haltern-Kirchspiel- 25 - 162 4208 4 - 25 - 25
16 1 Stieleiche am Weg im Lohkamp, nordöstlich Holtwick Haltern-Kirchspiel - 9 - 105 + 182 4208 2 - 30 - 30
17 1 Stieleiche nördlich Lünzum in der Feldflur Haltern-Kirchspiel - 11 - 97 4208 4 - 30 - 40
18 1 Rotbuche nördlich Lünzum in der Feldflur am Waldrand Haltern-Kirchspiel - 11 - 97 4208 4 - 30 - 40
19 1 Rotbuche nordöstlich von Lünzum im Wald Haltern-Kirchspiel - 11 - 82 4208 4 - 30 - 40
20 1 Stieleiche vor der Gaststätte Uhlenhof an der Holtwicker Straße Haltern-Kirchspiel - 9 - 2 4208 3 - 25 - 25 51° 45′ 15″ N, 7° 7′ 30″ O
21 Buchengruppe (Süntelbuchen), genannt „Hexenbuchen“ nördlich Lünzumer Mark, im Waldgebiet "Hohe Mark" Haltern-Kirchspiel - 11 - 89 4208 2 - 15 - 20
22 1 Rotbuche vor Hof am Waldbeerenberg in der Hohen Mark Haltern-Kirchspiel - 12 - 142 4208 3,5 - 25 - 25
23 2 Platanen
2 Rosskastanien
in der Feldflur als Feldgehölz, landschaftsprägend Haltern-Kirchspiel - 26 - 12 + 13 4209 3 - bis 25 - bis 25
24 1 1 Rotbuche (Zwiesel mit Haupt- und Nebentrieb) in der Feldflur im Norden von Lavesum; Strünkede, westlich des Hülstener Weges, nördlich der Merfelder Straße Haltern-Kirchspiel - 23 - 14 4209/4208 Freistehend, aufgrund ihrer exponierten Lage inmitten der Feldflur prägend für das Landschaftsbild.[4] 4,50 - 28 - 25
25 1 Rotbuche (dreistämmig) zwischen Antrup und Westrup, südlich der K 26, im Waldbestand Haltern-Kirchspiel - 73 - 361 4209 5 - 30 - 40
26 1 Rotbuche Antrup, nördlich der K 26, im Waldbestand Haltern-Kirchspiel - 74 - 161 4209 6 - 25 - 30
27 1 Rotbuche Antrup, nördlich der K 26, im Waldbestand Haltern-Kirchspiel - 74 - 161 4209 5 - 30 - 30
28 1 Rotbuche Antrup, nördlich der K 26, im Waldbestand Haltern-Kirchspiel - 74 - 161 4209 5 - 30 - 30
29 1 Rotbuche Antrup, nördlich der K 26, im Waldbestand Haltern-Kirchspiel - 74 - 161 4209 5 - 30 - 30
30 1 Rotbuche Antrup, nördlich der K 26, im Waldbestand Haltern-Kirchspiel - 74 - 161 4209 5 - 30 - 30
31 1 Rotbuche Antrup, nördlich der K 26, im Waldbestand Haltern-Kirchspiel - 74 - 161 4209 6 - 30 - 40
32 1 Rotbuche Antrup, nördlich der K 26, im Waldbestand Haltern-Kirchspiel - 74 - 161 4209 6 - 30 - 40

Marl

Bild Nummer[3] Bezeichnung des Naturdenkmals Lagebezeichnung Gemarkung - Flur - Flurstück TK-Nr. Beschreibung Maße: (in m)
Stammumfang etwa in 1 m Höhe (ca.) - Höhe - Kronendurchmesser
Koordinaten
33 1 Rotbuche südöstlich von Hervest, im Garten „Am Kanal 345“ Marl - 1 - 82 4308 4 - 30 - 35 51° 40′ 15″ N, 7° 1′ 53″ O
34 1 Rotbuche südöstlich von Alt-Marl, Einfahrt zum Hof „Stübbenfeldstraße 2“ Marl - 91 - 115 4308 4 - 25 - 25 51° 38′ 18″ N, 7° 5′ 10″ O

Waltrop

Bild Nummer[3] Bezeichnung des Naturdenkmals Lagebezeichnung Gemarkung - Flur - Flurstück TK-Nr. Beschreibung Maße: (in m)
Stammumfang etwa in 1 m Höhe (ca.) - Höhe - Kronendurchmesser
Koordinaten
35 1 Rotbuche am Hebewerk 86; Buche auf dem Eckgrundstück Waltrop - 64 - 207 4309 3 - 25 - 25 51° 36′ 51″ N, 7° 19′ 15″ O
36 1 Rotbuche am Hebewerk 86; Buche 25 m nördlich der Kreuzung Waltrop - 64 - 207 4309 3 - 25 - 25 51° 36′ 51″ N, 7° 19′ 15″ O

Amtliche Liste der Naturdenkmäler - Landschaftsplan Nr. 1 Die Haard -

Bild Nummer[5] Bezeichnung Lage Beschreibung Maße: (in m)
Stammumfang etwa in 1 m Höhe (ca.) - Höhe - Kronendurchmesser
Koordinaten
1 drei Granitfindlinge und ihre unmittelbare Umgebung auf dem Vorplatz des Ehrenmales Haltern Hamm 1 Granit 110/100/80 cm
1 Granit 85/60/65 cm
1 Granit 60/45/50 cm
Noch weitere, auf dem Vorplatz abgelagerte kleinere Findlinge sind nicht Gegenstand dieser Festsetzung.
2 Rotbuchengruppe (2 Exemplare, Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich an der Südböschung der L 612 östlich von Haltern-Hamm. Sie sind von allen Seiten her weit sichtbar - selbst von Norden her über den Damm der Landstraße 612. Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 1 2,60 / 2.35 - 25 - 18
3 Rotbuche (Fagus sylvatica) am Ostrand des Waldbestandes westlich der Feldflur Bossendorf, etwa 660 m südlich der L 612. Sie ist von der Feldflur her weit sichtbar, gestaltet den Waldrand und befindet sich innerhalb der forstlichen Festsetzung Nr. 4. Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 4. 3,80 - 30 - 19
4 Quarzitfindling und seine unmittelbare Umgebung am Wesel-Datteln-Kanal zwischen beiden Schleusenkammern der Schleuse Flaesheim (Westseite) Graubräunlicher Quarzit 275/200/145 cm
5 zwei Granitfindlinge und ihre unmittelbare Umgebung auf dem Hofgrundstück Schulte-Althoff in Flaesheim, Schleusenweg 1 Granit 100/70/60 cm (Ecke Nebengebäude östlich des Wohnteiles)

1 Granit 110/80/50 c​m (Giebel Abstellgebäude nördlich d​es Wohnteiles)
Weitere kleinere Findlinge s​ind nicht Gegenstand dieser Festsetzung.

6 fünf Findlinge und ihre unmittelbare Umgebung am Einfahrtsbereich des Betriebsgebäudes der Quarzwerke GmbH in Haltern-Flaesheim 1 Granit 160/120/70 cm
1 Granit 100/95/65 cm (Zufahrt nördlich des Bürogebäudes)
1 Rapakiwi 185/140/120 cm
1 heller Granit 115/70/60 cm
1 Biotit 120/80/50 cm (direkt am Bürogebäude und südlich davon)

Weitere i​n der Nähe abgelagerte kleinere Findlinge s​ind nicht Gegenstand dieser Festsetzung

7 Rotbuche (Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich auf dem Gehöftsgrundstück Marler Straße 185 in der Bauernschaft Haltern-Puppendahl Ihr schlanker Wuchs bildet einen besonderen Kontrast zur vorhandenen Bausubstanz und zum niedrigen Bewuchs der Umgebung. 3,55 - 26 - 18
8 Stieleiche (Quercus robur) mit ihrem Traufbereich am Westrand der Feldflur Bossendorf, etwa 1200 m südlich der L 612 Sie ist von der Feldflur her weit sichtbar, gestaltet deren Randbereich und steht innerhalb der forstlichen Festsetzung Nr. 5 (Erstaufforstungsverbot). 2,98 - 20 – 16
9 Rotbuchengruppe und -reihe (2 Exemplare Feldflur, 8 Exemplare Waldtrauf Fagus sylvatica) mit ihren Traufbereichen in und an einer Feldflur südlich von Haltern-Flaesheim-Dorf 2 Rotbuchen in der Feldflur: 3,46 und 2,67 - etwa 24 und 22 - 15 m und 12 m

8 Rotbuchen i​m Waldtrauf: b​is zu 3,20 - zwischen e​twa 25 u​nd 28 – b​is etwa 13

10 Rotbuche (Fagus sylvatica), mit ihrem Traufbereich am Waldrand ca. 300 m südlich des Friedhofes Haltern-Flaesheim Sie ist doppelstämmig ausgebildet und überragt deutlich den angrenzenden Wald und die anschließenden Gehölze des Grenzwalles zur Feldflur. 3,90 - 23 - 18
11 Rotbuche (Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich an der Flaesheimer Straße etwa 500 m südlich des Waldparkplatzes Haltern-Flaesheim Sie steht auf einem Grenzwall zwischen Weg und Feldflur, ist vom Wurzelansatz dreistämmig ausgebildet (breit ausladend), 1 Stamm überragt z. T. den Weg und ist von Osten her weit sichtbar. 8,80 (gemessen am Wurzelansatz) - 20 - 15
12 zwei Findlinge und ihre unmittelbare Umgebung im Wald an der Schrammberganhöhe südwestlich des Werksgeländes der Quarzwerke GmbH 1 Granit 160/120/60 cm
1 Sandstein 185/135/90 cm
13 Stieleiche (Quercus robur) mit ihrem Traufbereich am Südrand einer ehemaligen Sandgrube, etwa 300 m östlich der Kreuzung L 612 / Bundesbahn Im Übergangsbereich zwischen der ehemaligen Sandgrube im Norden und der Feldflur im Süden ist sie von allen Seiten her weit sichtbar. 2,98 - 18 - 11
14 Rotbuche (Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich im Waldbestand etwa 830 m nordwestlich der Wegekreuzung Weseler Berg In einigen Metern Höhe verzweigt sich der Wuchs zur 3-Stämmigkeit. Wegen des exponierten Standortes wird dieses Exemplar nach Nutzung der umliegenden Waldbestände einen noch höheren gestalterischen Wert erhalten. 4,10 - 24 - 18
15 Rotbuche (Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich im Waldbestand, etwa 130 m südöstlich des Rennberg-Feuerwachturmes Ihr Wuchs ist von besonders gedrungener Gestalt. Sie befindet sich innerhalb der forstlichen Festsetzung Nr. 16. Vergleiche auf Grundlagenkarte II b Nr. 13. 3,20 - 28 - 15
16 drei Findlinge und ihre unmittelbare Umgebung in einem Waldweg etwa 450 m südlich des Dachsberges 1 rötlicher Biotit 100/80/70 cm
1 grauer Granit 70/60/50 cm
1 Feldspat/Glimmer 95/85/65 cm
Vergleiche auch Grundlagenkarte II b Nr. 7.
17 Rotbuchengruppe (3 Exemplare, Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich im Südrand des Waldbestandes etwa 330 m südwestlich der Wegekreuzung des Weseler Berges Eine dieser Rotbuchen ist 4- stämmig, die anderen sind doppelstämmig ausgebildet.
Der Wuchs dieser Bäume ist süntelähnlich ausgebildet; Exemplare dieser Art kommen in diesem Gebiet selten vor.
Sie befinden sich innerhalb der forstlichen Festsetzung Nr. 19. Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 14.
5,02, 3,62, 3,83 - (gemessen an den Wurzelansätzen) - 24 - 18 (überschneidend)
18 Granitfindling und seine unmittelbare Umgebung an der Wegekreuzung des Weseler Berges Wanderstrecken 5/5 a graurötlicher Granit 180/170/100 cm
Im Februar 1982 wurde eine Gedenktafel an Josef Meis im Findling befestigt.
19 Rotbuche (Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich im Waldbestand an der Wanderstrecke X 5 etwa 500 m südöstlich der Wegekreuzung Weseler Berge Ihrem Wuchs nach ist sie eine Süntelbuche, Exemplare solcher Art sind in diesem Gebiet selten zu finden. Sie befindet sich innerhalb der forstlichen Festsetzung Nr. 20. Vergleiche auch Grundlagenkarte II b Nr. 16. 3,80 - 18 – 23
20 Rotbuchenruppe (2 Exemplare, Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich an der Flaesheimer Straße etwa 1700 m nördlich des St. Johannes Das nördliche Exemplar zeigt starke Schrägstellung zur Wegeseite. Beide Bäume überragen deutlich den angrenzenden Waldsaum und sind weithin sichtbar. Vergleiche auch Grundlagenkarte II b Nr. 15. 2,60 und 3,20 - ? und ? - 11 und 13
21 Rotbuche (Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich südwestlich des Schachtes VI Auguste Victoria Marl in der Nähe der neuen Hülsbergstraße Sie überragt deutlich sichtbar den sie umgebenden Wald; durch den Neubau der Hülsbergstraße ist sie an ihrer Ostseite freigestellt worden.

Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 17. S

5,18 - 30 - 15
22 sieben Edelkastanien (Castanea sativa) mit ihren Traufbereichen südwestlich der Gaststätte Halter Pforte westlich der Bundesstraße 51 5 Exemplare stehen im Garten, einige davon bedürfen wegen ausgefaulter Äste und schadhafter Stämme dringend der Pflege.
Edelkastanien mit solchem Alter und solchen Abmessungen sind in diesem Gebiet selten. Vergleiche Grundlagekarte II b Nr. 22.
bis 4,00 - 18 - 13
23 Rotbuche (Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich innerhalb einer Forstkultur etwa 1200 m nördlich des Familienferienwerkes In einigen Metern Höhe bildet sie 6-stämmigen Wuchs. Wegen der sie umgebenden Jungbestände ist sie in diesem Waldbereich weithin sichtbar. Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 21. 7,90 - 25 m - 18
24 Rotbuche (Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich in einer Lärchenschonung ca. 250 m südlich der Gernequelle Ihr besonders breit ausladender Wuchs kommt an dem flach geneigten Hangstandort deutlich zur Geltung. Der Windbruchschaden soll durch Pflegemaßnahmen behandelt werden.

Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 20

3,80 - 28 m - 25
25 2 Findlinge und ihre unmittelbare Umgebung auf dem Hausgrundstück vor der Gaststätte Schnieder im Jammertal 1 Gneis 100/85/65 cm (am Südgiebel des südlichen Nebengebäudes)
1 Granit 150/1ß00/65 cm (neben dem Teich südlich des Haupteinganges)
Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 10 S
26 Edelkastaniengruppe (3 Exemplare, Castanea sativa) mit ihrem Traufbereich im Hausgarten der Gaststätte Schnieder im Jammertal Wegen z. T. ausgefaulter Äste müssen Pflegemaßnahmen durchgeführt werden; Edelkastanien mit solchem Altern und solchen Abmessungen sind in diesem Gebiet selten. Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 18. 3,20 - 28 - 12
27 Hainbuchenreiche (Carpinus betulus) mit ihrem Traufbereich auf einem Grenzwall etwa 230 m südöstlich der Gaststätte Schnieder im Jammertal Diese Hainbuchenreihe besteht aus 26 etwa 100-jährigen Exemplaren und ist ein ehemaliger Grenzwall. Einige Eichen und die Verjüngung verschiedener Arten schließen Ausfälle und Lücken.

Durch d​en Neubau d​er Zufahrt z​ur Gaststätte i​st diese Baumreihe unterbrochen worden. Als s​olch relativ geschlossene Reihe k​ommt die Hainbuche i​n diesem Gebiet selten vor.
Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 19.

28 Granitfindling und seine unmittelbare Umgebung im Wald etwa 420 m ostnordöstlich der Gaststätte Schnieder im Jammertal grauer Granit 190/190/90 cm

Er l​iegt teilweise eingebettet i​n den Waldboden u​nd kommt n​icht voll i​n seinen Abmessungen z​ur Geltung.
Unter Mitwirkung d​er Unteren Landschaftsbehörde könnte e​ine Verlegung a​n besser sichtbare Stelle i​n Erwägung gezogen werden. Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 9.

29 Lindengruppe (2 Exemplare, Tilia cordata) mit ihrem Traufbereich in der Feldflur etwa 400 m südwestlich des ehemaligen Hauses Mahlenburg Sie bilden zusammen mit dem vorhandenen Wegekreuz eine markante Orientierung in dieser Feldflur. 2.80 und 2.50 - 20 – 8 und 11


30 zwei Findlinge und ihre unmittelbare Umgebung auf dem Gartengrundstück des Forsthauses Haidberg an der Bundesstraße 51 1 rötlicher Granit 140/85/60 cm (unter Jungfichten westlich des Hauses) 2. Beschr. fehltVergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 11.
31 Rotbuche (Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich im Hausgarten der Gaststätte St. Johannes, Haardgrenzweg Durch ihren schlanken Wuchs und die Nähe zum Gebäude wird der Anbau z. T. vom Kronenbereich überdeckt. Vom Haardvorland her ist dieser Baum weithin sichtbar. Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 24. 3,80 - 28 – 24
32 Rotbuche (Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich am Waldweg an der Diller Mark etwa 520 m ostsüdöstlich des St. Johannes Ihr besonders stattlicher und weitausladender Wuchs ist bemerkenswert; durch die exponierte Lage und das Überragen der Kiefernbestände ist sie in der Diller Mark / Peters Heide weithin sichtbar. Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 23. 6,00 - 25 - 25
33 Rotbuche (Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich nordwestlich der Gaststätte Mutter Wehner auf der Böschung zwischen Haardstraße und Naturpark - Parkplatz In knapp 2 m Höhe verzweigt sie sich zur Doppelstämmigkeit. Als besondere Eigenart ist ihr schlanker Wuchs anzusehen. Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 25. 4,70 - 26 - 15
34 zwei Granitfindlinge und ihre unmittelbare Umgebung an der Einfahrt des Naturpark-Parkplatzes westlich gegenüber der Gaststätte Mutter Wehner 1 roter Granit 150/160/130 cm
1 schwarzer Granit 110/95/40 cm
Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 13.
35 Rotbuchenreihe (3 Exemplare, Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich am Waldrand nördlich des Forsthauses Küsberg Sie gliedern den Waldrandbereich und sind von Süden her sichtbar. Durch Abbrücke von Hauptästen zeigen 2 Buchen einseitige Kronenausbildung. Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 26. 2,50 - 25 - 15
36 Rotbuchengruppe (6 Exemplare, Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich innerhalb des Waldbestandes östlich des Forsthauses Küsberg, etwa 140 m nördlich der Landstraße 889 Sie sollten bei Nutzung des Waldes als Überhälter stehen bleiben und dann auch das Landschaftsbild bereichern. Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 27. 2,00 und 4,00 - 30 - 12
37 Rotbuche (Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich im Südrand des Waldbestandes nördlich des Ottenfeldes, etwa 250 m südöstlich der Jugendherberge Sie bildet einen über 6 m weit ausladenden Wurzelteller und ist doppelstämmig verzweigt. Der Wuchs dieses Baumes ist bemerkenswert; er übertrifft die anderen an Stärke und Höhe. Er befindet sich innerhalb der forstlichen Festsetzung Nr. 40. Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 28. 6,83 - 32 – 18
38 Rotbuche (Fagus sylvatica) mit ihrem Traufbereich auf dem Hofgrundstück Otte, Flaesheimer Straße, nordwestlich von Alt-Oer Sie gliedert den Hofraum und ist vom Haardvorland hat weithin sichtbar. Vergleiche Grundlagenkarte II b Nr. 29. 4,30 - 31 - 30
39 vier Findlinge auf dem Hofgrundstück Schulte-Hubbert (Ensberg) am Ölmühlenweg Datteln 1 Rapakiwi 70/70/60 cm 1 grobkörniger gelber Granit 115/115/90 cm 1 feinkörniger Granit 70/90/70 cm 1 grobkörniger roter Granit 100/80/60 cm

Weitere, a​m Rondell abgelagerte kleinere Findlinge s​ind nicht Gegenstand dieser Festsetzung.

40 Rotbuchengruppe (2 Exemplare, Fagus sylvatica) ca. 70 m südlich der Zechenbahn im Waldgebiet östlich der Schachtanlage Ewald Fortsetzung V. Sie stehen auf/an einem ehemaligen Grenzwall im Waldgebiet östlich der Schachtanlage Ewald Fortsetzung V. Gegenüber den umgebenden z. T. lichten Gehölzen stechen sie mit ihrer Größe, Schönheit und Eigenart eindeutig hervor. 3 - 30 - 25

Landschaftsplan Nr. 3 - Castroper Hügelland -

Bild Nummer[6] Bezeichnung Lage Beschreibung Maße: (in m)
Stammumfang etwa in 1 m Höhe (ca.) - Höhe - Kronendurchmesser
Koordinaten
1 Blutbuche im Park des Hauses Dorloh (Dorloher Straße 174, 44577 Castrop-Rauxel) Der Park wurde im 19. Jh. angelegt, am nördlichen Rand steht die Blutbuche als Solitär. Die Zufahrt wird von alten Kastanien gesäumt. 51° 33′ 19″ N, 7° 20′ 48″ O

Landschaftsplan Nr. 4 - Gladbeck -

Bild Nummer[7] Bezeichnung Lage Beschreibung Maße: (in m)
Stammumfang etwa in 1 m Höhe (ca.) - Höhe - Kronendurchmesser
Koordinaten
1 Hainbuche (Carpinus betulus) Nordöstlich des Hauses Beck, unmittelbar an der alten Mühle ca. 250 Jahre alt 5 - 18 - ?
2 Stieleiche (Quercus robur) am Rand einer Weide ca. 170 m südlich der Breicker Höfe an der Feldhauser Straße 417 3 - 15 - ?
3 Baumgruppe: Traubeneiche (Quercus petraea), Eibe (Taxus baccata) ca. 30 m westlich der Einmündung eines Wirtschaftswegs in die Forststraße, südwestlich des Guts "Klein Brabeck" Traubeneiche: 2,7 - 17 - ?, Eibe: 3,60 - 10 - ?
4 2 Linden (Tilia cordata) an der Uechtmannstraße ca. 100 m nördlich des Hofes Kuhlmann 2,7 u 3,1 - 18 u 20 - ?
5 Esche (Fraxinus excelsior) im Einfahrtsbereich der Hofanlage Groß-Ophoff an der Bergstraße 2,9 - 20 - ?
6 Stieleiche (Quercus robur) westlich des Hofes Sump, Holtkampstraße, südlich des Quälingbaches und östlich der A 31 3 - 15 - ?
7 Stieleiche (Quercus robur) zwischen der A 31 und der alten Bahntrasse, südlich der Kirchheller Straße Freistehender Baum mit niedrigem Kronenansatz, sehr alt. 5 - 15 - ?
8 Baumgruppe: Stieleiche (Quercus robur), Rotbuche (Fagus sylvatica) im Grünlandbereich ca. 100 m westlich des Gutes Klaphecke Eiche: 3 - 15 - ?
Rotbuche: 4 - 19 - ?

Landschaftsplan Nr. 5 - Emscherniederung -

Bild Nummer[8] Bezeichnung Lage Beschreibung Maße: (in m)
Stammumfang etwa in 1 m Höhe (ca.) - Höhe - Kronendurchmesser
Koordinaten
1 Stieleiche in der Feldhecke westlich des Schlosses Herten in einer Feldhecke (LB 3) westlich des Schlosses Westerholt Diese über 100 Jahre alte Stieleiche steht an einen Verbindungsweg innerhalb einer Feldhecke. Der Weg verbindet den Schlosspark Herten, die Außenanlagen des Elisabethkrankenhauses und die westlich anschließenden Freiraumbereiche miteinander und ist ein wichtiger Erholungs- und Verbindungsweg. 5 - 25 - 30

Landschaftsplan - Vestischer Höhenrücken -

Bild Nummer[9] Bezeichnung Lage Beschreibung Maße: (in m)
Stammumfang etwa in 1 m Höhe (ca.) - Höhe - Kronendurchmesser
Koordinaten
1 Granit-Findling an der Hülsstraße in Marl-Hüls Die große Granitformation liegt an der Hülsstraße in Marl-Hüls, Höhe Jahnstadion. Der auffällig große Granit ist etwa 2,90 Meter lang, 1,80 Meter breit, 1,30 Meter hoch, hat einen Gesamtumfang von gut 7,20 Meter und wiegt etwa 18,322 Tonnen
2 Rotbuche an der Dahlbrede zwischen Recklinghausen und Marl-Sinsen, südöstlich von Loemühle an der Kreuzung Dahlbrede / Notweg zwischen Straße und Ackerlage Unmittelbar an einem Wirtschaftsweg zwischen Ortschaft und Acker gelegen, bildet sie einen schönen Übergang zwischen den verschiedenen Nutzungsbildern. Die in einiger Höhe ansetzende Verzweigung sowie die regelmäßig und fein verzweigte Krone sind charakteristisch für ihre natürliche Wuchsform.  ? - 20 - ? (Stammdurchmesser: 130 cm)
3 Winterlinde am Hof Brünninghof zwischen Recklinghausen und Marl-Sinsen westlich der A 43 am Reiterhof Brünninghof mehr als 200 Jahre alt, freistehend  ? - 25 - ? (Stammdurchmesser: 140 cm)
4 Hagelkreuz bei Essel Hagelkreuz, Findling und Weide ca. 700 m östlich von Essel Das „Hilbringsche Hagelkreuz“ steht auf den östlichen Ausläufern des Höhenrückens östlich von Essel und südlich der Hohen Schlenke. Vor dem Hagelkreuz liegt ein ursprünglich aus der Haard stammender Findling und auf der kleinen Parzelle finden sich neben einer Weide zudem einige Orchideen (Geflecktes Knabenkraut).

Das Hagelkreuz war seit dem ausgehenden Mittelalter Wegmarke der Johannesprozessionen im Bereich Suderwich und Essel und markiert hier den Verlauf alter Wegeverbindungen über den Höhenrücken.
Das 1497 errichtete ursprüngliche Kreuz, hier an seinem zweiten Standort, wurde in den 1980er Jahren aus einem 800jährigen Eichenbalken gefertigt. Das Ensemble aus Kreuz, Weide und Findling steht auf einer kleinen freien Parzelle, inmitten intensiver agrarischer Nutzung, auf der sich ein Rest hier vorkommender seltener Pflanzenarten gehalten hat.

Landschaftsplan - Haltern -

Bild Nummer[4] Bezeichnung Lage Beschreibung Maße: (in m)
Stammumfang etwa in 1 m Höhe (ca.) - Höhe - Kronendurchmesser
Koordinaten
1 Rotbuche nördlich Lavesum in der Feldflur im Norden von Lavesum Die doppelstämmige Rotbuche (Zwiesel mit Haupt- und Nebentrieb) steht am Hülstener Weg im Norden von Lavesum und ist aufgrund ihrer exponierten Lage inmitten der Feldflur prägend für das Landschaftsbild. Der Baum ist sowohl aus ökologischer Sicht als auch aus landschaftsästhetischen Gründen schützenswert. 4,5 - 28 - 20
2 mehrstämmige Rotbuche im NSG Hohemarkenbusch im Sundern, Stadtforst Haltern, im Nordosten des NSG Nr. 6 „Hohemarkenbusch“, westlich von Hennewig 5,8 - ? - 23
3 Hexenbuchen in der Hohen Mark südwestlich des Waldbeerenberges in der Hohen Mark Der Dreh- oder Krüppelwuchs dieser Varietät der Rotbuche [Fagus sylvatica var. Suentelensis Schelle (1903) syn. Fagus sylvatica var. Tortuosa Willkomm (1887)] hat schon immer die Fantasie der Menschen angeregt. Da sie von mehr ästhetischem, als holzwirtschaftlichem Wert ist, ist sie nur selten zu finden. Vor allem seit Mitte des 18. Jahrhunderts im Süntel in Niedersachsen ein Großteil von ihnen zum Zwecke der wirtschaftlich effektiveren Waldnutzung gefällt wurden, stellen die Süntelbuchen eine Rarität von kulturhistorischer Bedeutung dar.

Das urige Erscheinungsbild der Baumgruppe ist wertbestimmendes Merkmal für das Naturdenkmal Nr. 3. Krumm und knorrig, wie Hexenfinger erscheinen die Triebe der Bäume, weshalb sie auch „Hexenbuchen“ genannt werden.
Seitdem die Bäume 2005/2006 zu großen Teilen unter schwerer Schneelast zusammenbrachen, ist nur noch zum Teil zu erkennen, wie eindrücklich sie sich einst vom umgebenden Bestand der Wälder der Hohen Mark hervorhoben. Der Bereich darf auch heute noch aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden. Sie sollen dennoch als Naturdenkmal erhalten werden, da sie ihre Ausstrahlung auch in diesem Stadium nicht verloren haben. Auch sollen die neu gepflanzten Exemplare das frühere Bild eines Tages ersetzen.

4 Stieleiche im Lohkamp an einer Weggabelung im Nordosten von Holtwick 3 - ? - ?
5 Stieleiche bei Eppendorf im Nordwesten von Eppendorf in der Feldflur; der letzte Baum einer aus dem Wald kommenden Baumreihe 4 - ? - ?

Landschaftsplan - Ost-Vest -

Bild Nummer[2] Bezeichnung Lage Beschreibung Maße: (in m)
Stammumfang etwa in 1 m Höhe (ca.) - Höhe - Kronendurchmesser
Koordinaten
1 Eiche am Telgeskamp am „Telgeskamp“ unmittelbar nordöstlich einer Wegkreuzung mit zwei Hofzufahrten Unmittelbar an einem Wirtschaftsweg und Wegekreuzung gelegen prägt dieser Baum das Landschafts- und Ortsbild am Telgeskamp. Der Baum mit seiner ungewöhnlich gleichmäßigen, ausladenden Krone, der solitär zwischen kleinen gut strukturierten Wirtschaftsflächen und Hoflagen steht, ist auch für den nicht informierten Besucher sofort als Naturdenkmal zu erkennen. 4 - 25 - ?
2 Linde an der Alten Hagemer Landstraße an der Wegekreuzung Alte Hagemer Landstraße und Dahlstraße Die Linde markiert hier zusammen mit einem Wegekreuz schon seit Jahrhunderten diese ehemals zentralen Kreuzung zwischen Horneburg, Hagen und Rapen, sie dominiert die hier flache und weitgehend unverbaute Landschaft.  ? - 30 - 25

Landschaftsplan - Lippe -

Bild Nummer[10] Bezeichnung Lage Beschreibung Maße: (in m)
Stammumfang etwa in 1 m Höhe (ca.) - Höhe - Kronendurchmesser
Koordinaten
1 Rotbuche an der Lippe 200 Meter südöstlich der Vinnumer Brücke und südlich des Dahler Holzes (im Bereich der Stadt Olfen) auf der Lippeterrasse 7 - 28 - 30
2 Stieleiche im Schauwinkel östlich von Ahsen und zw. Ahlsen und Haus Vogelsang in freier Feldflur inmitten einer Heckenstruktur auf einer Geländekante 4 - 28 - ?

Siehe auch

Commons: Naturdenkmäler im Kreis Recklinghausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ordnungsbehördliche Verordnung zur Ausweisung außerhalb des Geltungsbereiches der Bebauungspläne und der im Zusammenhang bebauten Ortsteile gelegenen Naturdenkmäler auf dem Gebiet des Kreises Recklinghausen; abgerufen am 10. Februar 2017
  2. Landschaftsplan Ost-Vest abgerufen: 12.02.2018
  3. Ordnungsbehördliche Verordnung zur Ausweisung außerhalb des Geltungsbereiches der Bebauungspläne und der im Zusammenhang bebauten Ortsteile gelegenen Naturdenkmäler auf dem Gebiet des Kreises Recklinghausen; abgerufen am 10. Februar 2017
  4. Landschaftsplan Haltern; abgerufen am 10. Februar 2017
  5. Landschaftsplan 1 Die Haardt; abgerufen am 10. Februar 2017
  6. Landschaftsplan 3 Castroper Hügelland; abgerufen am 10. Februar 2017
  7. Landschaftsplan 4 Gladbeck; abgerufen am 10. Februar 2017
  8. Landschaftsplan 5, Emscherniederung; abgerufen am 10. Februar 2017
  9. Landschaftsplan Vestischer Höhenrücken; abgerufen am 10. Februar 2017
  10. Entwurf Landschaftsplan Lippe; abgerufen am 10. Februar 2017
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