Liste der Baudenkmale in Hemmingen (Niedersachsen)

Die unvollständige Liste d​er Baudenkmale i​n Hemmingen n​ennt die Baudenkmale d​er niedersächsischen Gemeinde Hemmingen. Quelle d​er Baudenkmale i​st der Denkmalatlas Niedersachsen.

Allgemein

In d​en Spalten befinden s​ich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Nummer des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales

Arnum

Einzeldenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Göttinger Straße 77A
52° 18′ 7″ N, 9° 44′ 27″ O
Kapelle Die Wehrkapelle Arnum ist hinter einem Gasthof versteckt. Erbaut wurde sie wahrscheinlich im 15. Jahrhundert vermutlich als Wachturm. 31139809
 

Weitere Bilder

Devese

Gruppe: Hemmingen, Devese, Krumme Str. 5

Die Gruppe „Hemmingen, Devese, Krumme Str. 5“ h​at die ID 31078893.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Krumme Straße 5
52° 18′ 58″ N, 9° 42′ 30″ O
Wohnhaus Der Stil des Hauses wird auch als Zuckerrübenburg bezeichnet. 31139868
 

Weitere Bilder
Krumme Straße 5
52° 18′ 59″ N, 9° 42′ 31″ O
Stall 31141442
 
Krumme Straße 5
52° 18′ 58″ N, 9° 42′ 31″ O
Scheune 31141459
 

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Denkmal
52° 18′ 56″ N, 9° 42′ 42″ O
Gefallenendenkmal Devese 31139826
 
Vorm Dorfe 10
52° 18′ 53″ N, 9° 42′ 37″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus ist eins der ältesten in Devese. Das Haus wurde Anfang des 19. Jahrhunderts im Stil der Häuser in Pattensen erbaut. Besonderheit ist die Einheitlichkeit mit Ummauerung, Scheune und Stall. 31139913
 
Vorm Dorfe
52° 18′ 50″ N, 9° 42′ 37″ O
Grabdenkmal 31139895
 
Westerfelder Weg
52° 18′ 56″ N, 9° 42′ 41″ O
Kapelle Die Kapelle Devese ist eine Fachwerkkapelle. Sie befindet sich am nördlichen Dorfrand. 31139969
 

Weitere Bilder
Krumme Straße 1
52° 18′ 57″ N, 9° 42′ 35″ O
Wohnhaus 31141692
 

Harkenbleck

Gruppe: Hofanlage Steinbrink 14

Die Gruppe „Hofanlage Steinbrink 14“ h​at die ID 31076700.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Steinbrink 14
52° 17′ 28″ N, 9° 46′ 8″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Hofanlage mit 1805 errichtetem Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31140107
 
BW
Steinbrink 14
52° 17′ 27″ N, 9° 46′ 7″ O
Scheune 31140125
 
BW

Einzeldenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kapelle 9
52° 17′ 29″ N, 9° 45′ 57″ O
Kapelle Die Kapelle Harkenbleck wurde im Jahre 1412 als Wehrkirche erbaut. Im Inneren befindet sich eine Barockkanzel, die Eleonora von Reden im Jahre 1687 gestiftet hatte. 31139986
 

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Hallerskamp 6
52° 17′ 23″ N, 9° 45′ 57″ O
Siebstein Der Siebstein oder Siebmacherstein ist einer der wenigen im früheren Landkreis erhaltenen Kreuzsteine. Ursprünglich wohl ein Sühnestein. Bis 1911 diente er als Brücke über einen Graben. An seinem Fundort soll einst eine Magd einen als Gespenst verkleideten Siebmacher erschlagen haben. Der Stein wurde mehrfach umgesetzt, heute steht er vor der Mehrzweckhalle. 31140004
 

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In der Gatze 2
52° 17′ 23″ N, 9° 46′ 6″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31140021
 
Arnumer Straße 1
52° 17′ 24″ N, 9° 45′ 58″ O
Gaststätte Die Gaststätte mit einem Saalanbau ist ein Ziegelbau mit zwei Stockwerken. 31140055
 
Arnumer Straße 1
52° 17′ 24″ N, 9° 45′ 58″ O
Saalanbau 31141648
 
BW
Steinbrink 7
52° 17′ 28″ N, 9° 46′ 2″ O
Wohnhaus Das Haus wurde 1894 aus Ziegel erbaut. Es ist Teil einer Hofanlage. 31140073
 
Steinbrink 8
52° 17′ 25″ N, 9° 46′ 8″ O
Wohnhaus 1842 errichtetes Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31140090
 
BW
Redener Straße
52° 17′ 24″ N, 9° 46′ 0″ O
Gefallenendenkmal Harkenbleck 31140038
 

Hemmingen

Gruppe: Friedhof Weetzener Landstraße

Die Gruppe „Friedhof Weetzener Landstraße“ h​at die ID 31076793.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Weetzener Landstraße
52° 19′ 13″ N, 9° 44′ 21″ O
Friedhof 31141184
 
Weetzener Landstraße
52° 19′ 14″ N, 9° 44′ 17″ O
Neue Kapelle 36022637
 
BW
Weetzener Landstraße
52° 19′ 12″ N, 9° 44′ 18″ O
Alte Kapelle 31141584
 
BW
Weetzener Landstraße
52° 19′ 13″ N, 9° 44′ 19″ O
Grabstätte Von Alten 31141666
 
BW
Weetzener Landstraße
52° 19′ 12″ N, 9° 44′ 19″ O
Grabmal Dettmer 40723199
 
BW

Gruppe: Ortskern Hemmingen-Westerfeld

Die Gruppe „Ortskern Hemmingen-Westerfeld“ h​at die ID 31076772.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kapellenweg
52° 19′ 14″ N, 9° 44′ 57″ O
Kapelle Die Kapelle Hemmingen wurde wahrscheinlich im 16. Jahrhundert erbaut. 31141014
 
Kapellenweg
52° 19′ 14″ N, 9° 44′ 57″ O
Gefallenendenkmal Hemmingen 31140635
 
BW
Kapellenweg
52° 19′ 14″ N, 9° 44′ 58″ O
Ritterstein Der Ritterstein lag seit 1898 als Trittplatte vor dem Wohnhaus. Nach 2000 auf ehemaligen Parkplatz hinter der Kapelle versetzt. 31141034
 

Weitere Bilder
Kapellenweg 2
52° 19′ 15″ N, 9° 44′ 55″ O
Pfarrhaus Wohn-/Wirtschaftsgebäude. 1868 als Pfarrhaus errichteter zweigeschossiger Ziegelbau mit quererschlossenem Wirtschaftsteil. Teil des Denkmalbereichs des alten Ortskerns. 31141054
 
Kapellenweg 3
52° 19′ 16″ N, 9° 44′ 57″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus der Hofanlage ist ein zweigeschossiger Ziegelbau mit symmetrischer Fassadengliederung durch Gesimse, Lisenen und Fensterachsen. Teil des Denkmalbereichs des alten Ortskerns. 31141072
 
Kapellenweg 3
52° 19′ 15″ N, 9° 44′ 57″ O
Scheune 31141092
 
BW
Kapellenweg 4
52° 19′ 16″ N, 9° 45′ 0″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Wohnhaus der Hofanlage war ursprünglich ein Wohnwirtschaftsgebäude. Der Wohnteil des Hallenhauses blieb erhalten. Der Wirtschaftsteil wurde durch einen zweigeschossigen Ziegelbau mit symmetrischer Fassadengliederung durch Gesimse, Lisenen und Fensterachsen ersetzt. Teil des Denkmalbereichs des alten Ortskerns. 31141130
 
BW
Kapellenweg 4
52° 19′ 16″ N, 9° 45′ 2″ O
Wohnhaus 31141110
 
Kapellenweg 5
52° 19′ 14″ N, 9° 45′ 2″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus der Hofanlage ist ein zweigeschossiger Ziegelbau mit symmetrischer Fassadengliederung durch Gesimse, Lisenen und Fensterachsen. Teil des Denkmalbereichs des alten Ortskerns. 31141148
 
Kapellenweg 5
52° 19′ 13″ N, 9° 45′ 1″ O
Scheune 31141166
 
BW
Kapellenweg 7
52° 19′ 14″ N, 9° 44′ 55″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31140686
 
BW
Dorfstraße 49
52° 19′ 13″ N, 9° 44′ 55″ O
Wirtschaftsgebäude Anfang des 19. Jahrhunderts errichtetes Wohnhaus der Hofanlage. Vierständerbau unter Halbwalmdach mit Scheunenanbau an der Südseite. Weiß gestrichener Wohnteil zweistöckiges Hallenhaus mit roter Ziegelausmauerung. Heutige Nutzung durch Getränkehandel. Teil des Denkmalbereichs des alten Ortskerns. 31140704
 
Dorfstraße 57
52° 19′ 11″ N, 9° 45′ 0″ O
Wohnhaus 31140739
 
Gänsemarsch 1 C
52° 19′ 12″ N, 9° 45′ 0″ O
Scheune 31140779
 
BW
Gänsemarsch 1 D
52° 19′ 12″ N, 9° 45′ 1″ O
Wagenschauer 31141476
 
BW
Gänsemarsch 1 E
52° 19′ 11″ N, 9° 45′ 1″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31140759
 
BW
Gänsemarsch 1 F
52° 19′ 11″ N, 9° 45′ 0″ O
Wirtschaftsgebäude 31141567
 
BW
Gänsemarsch 3
52° 19′ 15″ N, 9° 44′ 58″ O
Nebengebäude 36016524
 
BW
Gänsemarsch 3
52° 19′ 15″ N, 9° 44′ 59″ O
Längsdurchfahrtsscheune 36016479
 
BW
Gänsemarsch 5
52° 19′ 17″ N, 9° 45′ 0″ O
Scheune 31140917
 
BW
Gänsemarsch 5
52° 19′ 18″ N, 9° 45′ 2″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31140899
 
Gänsemarsch 5
52° 19′ 16″ N, 9° 45′ 3″ O
Bogenbrücke 31140874
 
BW

Gruppe: Rittergut Hemmingen

Die Gruppe „Rittergut Hemmingen“ h​at die ID 31076782.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Gut 1
52° 19′ 5″ N, 9° 45′ 2″ O
Mauer 31141731
 
BW
Gut 1
52° 19′ 5″ N, 9° 45′ 3″ O
Wirtschaftsgebäude 31140979
 
BW
Gut 1
52° 19′ 2″ N, 9° 45′ 4″ O
Grünanlagen Gutspark mit hohen, alten Bäumen hinter dem Herrenhaus. 31141823
 
Gut 2
52° 19′ 2″ N, 9° 45′ 4″ O
Herrenhaus (Bauwerk) 31140958
 
BW
Gut 3
52° 19′ 4″ N, 9° 45′ 6″ O
Wirtschaftsgebäude 50135749
 
BW

Einzeldenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dorfstraße 27
52° 19′ 20″ N, 9° 44′ 50″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31140669
 
BW
Dorfstraße 50
52° 19′ 12″ N, 9° 44′ 53″ O
Schule Das 1816 errichtetes Schulhaus ist ein Wohnwirtschaftsgebäude unter Halbwalmdach mit ausgemauerten Gefachen. Wirtschaftsgiebel zweigeschossig. Doppelstützen auf Traufseite und Wohnteilgiebel. Wohnteil wohl in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verändert. 31140722
 
Dorfstraße 57
52° 19′ 10″ N, 9° 45′ 0″ O
Schmiede 1861 errichtete Dorfschmiede. Satteldach. Giebeldreieck zum Teil in Fachwerk. Inneneinrichtung fast unverändert erhalten. 31140800
 
BW
Dorfstraße 63
52° 19′ 10″ N, 9° 45′ 5″ O
Gaststätte 1908 errichtetes zweigeschossiges Hotel. Ziegelgebäude unter Satteldach mit kleinen Walm. Giebelseite zur Straße, Traufseite siebenachsig. 31140823
 
Gänsemarsch 1
52° 19′ 12″ N, 9° 44′ 58″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das im Dielentor 1801 datierte Vierständerfachwerkhaus ist das wahrscheinlich älteste Haus in Hemmingen. Weiß verputzte quadratische Gefache auf Sandsteinsockel. Das Wohnwirtschaftsgebäude wurde um 1980 zum Wohnhaus umgebaut. Teil des Denkmalbereichs des alten Ortskerns. 31140840
 
Gänsemarsch 2A
52° 19′ 12″ N, 9° 44′ 56″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Um 1830 errichtetes Hallenhaus in Vierständerbauweise. Teil des Denkmalbereichs des alten Ortskerns. 31140857
 
Göttinger Landstraße
52° 19′ 48″ N, 9° 43′ 13″ O
Grenzstein Meilenstein „[½] Meile nach Hannover“, gemessen vom Marktplatz der Calenberger Neustadt in Hannover. An der in den 1770er Jahren als eine der ersten beiden Kunststraßen im Kurfürstentum Hannover ausgebauten Göttinger Chaussee.[1] Ursprünglicher Standort nicht hier, sondern wohl nahe Brandkuhle. Der Meilenstein soll nach Ausbau der Bundesstraße neu positioniert werden. 31140935
 
BW
Im Sundern
52° 18′ 52″ N, 9° 44′ 12″ O
Mausoleum Das Mausoleum Graf Carl von Alten ist eine Ruine, es befindet sich im Naturschutzgebiet Im Sundern. Das Mausoleum gehörte der Familie von Alten. Die Grabkapelle wurde für General von Alten, Befehlshaber der hannoverschen Truppen in der Schlacht von Waterloo, erbaut. Geplant hat das Mausoleum Georg Ludwig Friedrich Laves, ausgeführt hat es Conrad Wilhelm Hase. 31140997
 

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Hiddestorf

Gruppe: Ortskern Hiddestorf

Die Gruppe „Ortskern Hiddestorf“ h​at die ID 31076731.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Ostertorstraße
52° 16′ 48″ N, 9° 42′ 45″ O
Nikolai-Kirche Die Nikolai-Kirche Hiddestorf ist ein einschiffiger Bruchsteinbau mit Eckquaderung. Halbrunde Apsis, quadratischer Chor, 1891 veränderter Turm mit achteckiger Spitze. 31140268
 

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Ostertorstraße
52° 16′ 48″ N, 9° 42′ 45″ O
Kirchhof 31140288
 
Ostertorstraße
52° 16′ 48″ N, 9° 42′ 46″ O
5 Kreuzsteine Standort auf dem Kirchhof an der Südseite der Kirche. Die Hiddestorfer Kreuzsteine befanden sich früher an der Straße nach Pattensen. 31140306
 

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Ostertorstraße 19
52° 16′ 49″ N, 9° 42′ 47″ O
Pfarrhaus Das Pfarrhaus befindet sich östlich der Kirche. Zweistöckiges Fachwerkgebäude. Einstöckiger Anbau an der Ostseite. 31140324
 
Schulstraße
52° 16′ 50″ N, 9° 42′ 43″ O
Gefallenendenkmal Hiddestorf Das Gefallenen-Ehrenmal Hiddestorf ist für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen aus Hiddestorf und Ohlendorf errichtet. Es stellt einen ruhenden Krieger auf einen Sockel nördlich des Kirchturms dar. Am Sockel Widmung und Namenslisten. Für die im Zweiten Weltkrieg Gefallenen Schrifttafeln an der Mauer daneben. 31140398
 

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Schulstraße 8
52° 16′ 49″ N, 9° 42′ 42″ O
Alte Schule Um 1915 errichtetes zweigeschossiges zweiflügeliges Schulhaus mit Mittelbau. Verputztes Fachwerkgebäude auf starkem Sandsteinsockel. 31140433
 

Gruppe: Hofanlage Hauptstraße 71

Die Gruppe „Hofanlage Hauptstraße 71“ h​at die ID 31076710.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 71
52° 16′ 39″ N, 9° 42′ 17″ O
Wohnhaus 31140194
 
Hauptstraße 71
52° 16′ 38″ N, 9° 42′ 16″ O
Scheune 31140212
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 31
52° 16′ 56″ N, 9° 42′ 46″ O
Wohnhaus um 1900 erbautes Wohnhaus einer Hofanlage 31140143
 
BW
Hauptstraße 46
52° 16′ 51″ N, 9° 42′ 32″ O
Wohnhaus um 1900 erbautes Wohnhaus einer Hofanlage 31140177
 
BW
Ostertorstraße 36
52° 16′ 48″ N, 9° 42′ 52″ O
Wohnhaus Eingeschossiges in Ziegel errichtetes Wohnhaus, sechsachsig. Dreiachsiger Erkervorbau unter Satteldach. Schmiedeeiserner Zaun zur Straße. 31140380
 
Schulstraße 5
52° 16′ 51″ N, 9° 42′ 46″ O
Wohnhaus Im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts errichteter längsrechteckiger Wandständerbau mit traufseitigem Eingang. Der Ostgiebel um 1900 in Ziegel erneuert. 31140416
 
Schulstraße 9
52° 16′ 50″ N, 9° 42′ 49″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Traufständiger Fachwerkbau von 1849 mit nachträglich eingebautem Dielentor 31140451
 

Ohlendorf

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bruchweg
52° 17′ 12″ N, 9° 43′ 6″ O
Gefallenendenkmal Ohlendorf Das Vertriebenendenkmal Ohlendorf ist ein 1953 eingeweihtes Denkmal. Anlage um einen Findling mit Inschrift „Wir waren eins in der Liebe zur Heimat und haben ihr alles gegeben.“[2] 31140468
 

Weitere Bilder
Bruchweg 2
52° 17′ 14″ N, 9° 43′ 4″ O
Wohnhaus Um 1890 gebautes zweigeschossiges Wohnhaus. Der Ziegelbau ist durch Gesimse, Lisenen und Fensterachsen horizontal und vertikal symmetrisch gegliedert. Der alte Haupteingang ist gestaltet als Erkerhaus mit Eck- und Firsttürmchen mit kleinem Austritt auf geschwungenen Sandsteinkonsolen. Ehemaliges Gasthaus.[2] 31140485
 
Bruchweg 20
52° 17′ 6″ N, 9° 43′ 5″ O
Scheune Typischer Dreiseithof mit 1863 errichtetem Fachwerkwohnhaus in Wandständerbauweise. Wegen baulicher Veränderungen bis auf die Fachwerkscheune aus dem Verzeichnis gestrichen.[2] 31140520
 
Hauptstraße/Heifeld
52° 17′ 10″ N, 9° 42′ 51″ O
Gruft Aus Stahlbeton errichtetes ehemaliges Mausoleum der Familie Wilke auf dem Friedhof Ohlendorf.[2] 31140540
 
Heifeld 12
52° 17′ 8″ N, 9° 43′ 5″ O
Hofanlage Heifeld 12 Gruppe baulicher Anlagen. 31076762
 
BW
Heifeld 12
52° 17′ 8″ N, 9° 43′ 5″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Teil der Gruppe baulicher Anlagen: 1823 als zweistöckiger Wandständerbau errichtetes Wohnwirtschaftsgebäude.[2] 31140557
 
Heifeld 12
52° 17′ 8″ N, 9° 43′ 4″ O
Scheune Teil der Gruppe baulicher Anlagen: 1869 aus Ziegel errichtete Längsdurchfahrtsscheune mit Sandsteintoreinfassung und aufwendigen Ziegelmustern.[2] 31140577
 
BW
Sohlkamp 2
52° 17′ 56″ N, 9° 42′ 37″ O
Grenzstein Grenzstein von 1768.[2] Im Bürgerholz markiert eine Reihe alter Grenzsteine die ehemalige Grenze der Ämter Calenberg (mit Arnum) und Coldingen (mit Devese, Ihme, Roloven und Ohlendorf). 31140616
 

Wilkenburg

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Damm 5
52° 18′ 43″ N, 9° 45′ 35″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31141202
 
BW

Gruppe: Ortskern Wilkenburg

Die Gruppe „Ortskern Wilkenburg“ h​at die ID 31076805.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Damm 9
52° 18′ 47″ N, 9° 45′ 36″ O
Pfarrscheune Das Haus stammt wahrscheinlich aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Es ist eines der letzten erhaltenen Fachwerkgebäude und diente früher als Wirtschaftsgebäude für den Pastor des angrenzenden, ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden Pfarrhauses. 31139843
 
Kirchstraße
52° 18′ 48″ N, 9° 45′ 34″ O
Kirche St.-Vitus-Kirche Wilkenburg 31141219
 

Weitere Bilder
Kirchstraße
52° 18′ 47″ N, 9° 45′ 33″ O
Gefallenendenkmal Wilkenburg Gefallenen-Ehrenmal Wilkenburg 31141258
 

Weitere Bilder
Kirchstraße
52° 18′ 48″ N, 9° 45′ 34″ O
Kirchhof 31141239
 
Kirchstraße 17
52° 18′ 48″ N, 9° 45′ 33″ O
Wohnhaus 31141277
 
Kirchstraße 18
52° 18′ 46″ N, 9° 45′ 35″ O
Pfarrhaus 31141369
 
Kirchstraße 19
52° 18′ 48″ N, 9° 45′ 35″ O
Längsdurchfahrtsscheune 31141295
 
Kirchstraße 19
52° 18′ 52″ N, 9° 45′ 34″ O
Park 31141330
 
Kirchstraße 21 / 23
52° 18′ 50″ N, 9° 45′ 35″ O
Wohnhaus 31141512
 

Ehemalige Baudenkmale

Im September 2021 n​icht mehr i​m Denkmalviewer markierte Bauwerke.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Harkenbleck, An der Kapelle 9
52° 17′ 29″ N, 9° 45′ 57″ O
Mauer 31141631
 
BW
Hemmingen, Dorfstraße 18
52° 19′ 23″ N, 9° 44′ 46″ O
Wohnhaus Der Wandständerbau mit fünf Fensterachsen aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts ist fast unverändert erhalten.
 
Hemmingen, Dorfstraße 59
52° 19′ 10″ N, 9° 45′ 2″ O
Dorfschmiede
 
Hemmingen, Kapellenweg
52° 19′ 15″ N, 9° 44′ 57″ O
Steinkreuz Das Steinkreuz Hemmingen ist unbekannter Herkunft. Es stand früher als Prellstein an der Ecke der Kapelle, dann rechts vor der Kapellenfassade. Nach 2000 auf ehemaligen Parkplatz hinter der Kapelle versetzt.
 

Weitere Bilder
Hiddestorf, Ihmer Straße 2
52° 16′ 47″ N, 9° 42′ 25″ O
Hofstelle Das Wohnwirtschaftsgebäude ist ein Wandständerbau aus dem 1. Drittel des 19. Jhdts. mit um 1900 durch Ziegel ersetztem Ostgiebel
 
BW
Hiddestorf, Ostertorstraße
52° 16′ 49″ N, 9° 42′ 43″ O
Lutherdenkmal Auf dem Kirchhof. Zu Luthers 400. Geburtstag wurde auch in Hiddestorf vor der Kirche eine Eiche gepflanzt und dazu ein Gedenkstein aufgestellt.
 
Hiddestorf,Ostertorstraße 25
52° 16′ 49″ N, 9° 42′ 53″ O
Hofanlage
 
BW

Abgegangene Baudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hemmingen/Westerfeld,
Berliner Straße
52° 19′ 32″ N, 9° 44′ 12″ O
Ehrenmal Laut Erzählungen ein in den 1990er Jahren beim Kindergartenbau abgebautes und eingelagertes „Berliner Bär“-Relief.
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.325418,9.736606!/D:Hemmingen/Westerfeld,
Berliner Straße, Ehrenmal!/|BW]]
Ohlendorf,
im Bürgerholz
(seit 1995: Empelde,
Hansastraße 55a)
52° 20′ 37″ N, 9° 38′ 36″ O
Busse-Stein Der Busse-Stein stand von 1938 bis 1995 im Bürgerholz „nahe der Försterei“. Er erinnert an den am 5. Mai 1842 im Empelder Holz erschossenen Jäger Wilhelm Busse. Der Stein musste 1936 der Kalihalde Empelde weichen. Seit 1995 steht der Stein wieder auf einem Plateau im Südwesten der Halde.[3]
 

Literatur

  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Hannover, Band 13.1, herausgegeben von Hans-Herbert Möller, bearbeitet von Henner Hannig, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig / Wiesbaden, 1988. ISBN 3-528-06207-X
Commons: Baudenkmale in Hemmingen (Niedersachsen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr: Chausseen in Kurhannover. Die_Ausbauphase. (PDF; 2,60 MB), abgerufen am 20. Oktober 2018
  2. Gebäudestruktur. (PDF; 6,13 MB) In: Dorferneuerungsplan Ohlendorf. Stadt Hemmingen, 2009, S. 37–49, abgerufen am 8. August 2019.
  3. Der Busse - Stein in Salz wird Grün, abgerufen am 16. Januar 2018
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