Lillafüredi Állami Erdei Vasút

Die Lillafüredi Állami Erdei Vasút (LÁEV), deutsch: Lillafüreder Waldeisenbahn, ist eine Schmalspurbahn bei Miskolc in Ungarn. Die Gleise sind in Bosnischer Spurweite von 760 mm verlegt.

Lillafüredi Állami Erdei Vasút
Hybridlokomotive bei Lillafüred
Hybridlokomotive bei Lillafüred
Streckenlänge:14+11=25 km
Spurweite:760 mm (Bosnische Spur)
Höchstgeschwindigkeit:20/15 km/h
Szent Anna platz
Ládi- und Tatárároki-Zweigstrecke (3+4,5 km)
0 Miskolc, Dorottya utca
1 Diósgyőr
2 Mártabánya
Depot
3 Majláth
Szinva
4
0
Papírgyár
Injekciós üzem
Szinva
1 Chinoin
2 Csanyik, Erdei Iskola
7 Ortástető
10 Andókút
12 Mahóca
Taksalápa
Tizesbérc
Farkasgödör-Örvénykő
„Mélyvölgyi“-Brücke
7 Puskaporos
Kerekhegyi-Zweigstrecke (2 km), abgebaut
Szinva
8 Lillafüred
„Görbe“-Brücke
11 Újmassa, Fazola-őskohó
13 Közép-Garadna
Garadnai Lader
14 Garadna
Die derzeitigen Strecken

Die Bahn wurde ursprünglich zum Holz- und Kohletransport ausgebaut, Personenverkehr gibt es seit 1924. Heute dient sie nur touristischen Zwecken, nach der Kindereisenbahn Budapest ist sie die zweitmeistfrequentierteste Waldeisenbahn in Ungarn.[1] Den Verkehr führt heute die ÉSZAKERDŐ AG durch.

Bahnlinien

Die LÁEV verfügt derzeit über zwei Bahnstrecken, davon wird aber nur eine regelmäßig befahren.

  • Die Hauptstrecke (Nummer: 330) hat ihre Endhaltestelle in einer Wohnsiedlung in der Dorottya utca. Von dort aus führt die Strecke 3 km lang nur im Wohngebiet, danach erreicht den Wald, durch den sie sich noch 11 km lang bis zur anderen Endstation Garadna windet. Die Strecke besitzt zwei Tunnel mit einer Länge von je 110 m, mehrere Brücken, und führt an dem über 200 Jahre alten Hochofen von Újmassa vorbei.
  • Die Zweigstrecke (Nummer: 331) hat ihren Startpunkt an der Haltestelle Papierfabrik, und endet in Mahóca. Auf der derzeit 10,6 km langen Strecke gibt es keinen regelmäßigen Bahnverkehr, sie wird nur von Sonderzügen befahren.

Der Betriebsbahnhof befindet sich in Majláth.

Miskolc – Lillafüred – Garadna (330)
Fahrzeit
(min)
Station
Übersetzter Name
Anschlussmöglichkeit
0 Miskolc, Dorottya utca
Dorottya Straße
Straßenbahn: 1
Bus: 1, 54
4 Diósgyőr (Bedarfshaltestelle)
6 Mátra-bánya (Bedarfshaltestelle)
8 Majláth (Bedarfshaltestelle) Straßenbahn 1
Bus 1, 5, 15 und 69
15 Papírgyár (Bedarfshaltestelle)
Papierfabrik
30 Puska poros
35 Lillafüred Bus: 5, 15
45 Fazola-kohó (Bedarfshaltestelle)
der Uralte Schmelzofen
Bus 15
66 Közép-Garadna (Bedarfshaltestelle)
70 Garadna Bus 15
Papírgyár – Mahóca (331)
0 Papírgyár
Papierfabrik
7 Chinoin
Injektionfabrik
Bus: 5, 15
10 Csanyik-Erdei iskola
Waldschule in Csanyik
34 Ortás-tető
Ortásgipfel
46 Andó-kút
Brunnen Andó
55 Mahóca

Geschichte

Am Anfang

Die Bahn wurde zum Güterverkehr ausgebaut

Die Geschichte der Schmalspurbahn hat nach dem Ersten Weltkrieg begonnen. Nachdem Ungarn mit dem Vertrag von Trianon 1920 seine großen Gebirge verloren hatte, war es notwendig, möglichst viel Holz aus dem Bükk zu gewinnen. Schon 1919 fiel die Entscheidung, dass im Tal von Szinva eine neue Eisenbahn errichtet werden soll; die erste, 17,7 km lange Strecke war von Miskolc-Fáskert über Lillafüred bis Garadna vorgesehen. Die Planung stellte die Ingenieure vor eine große Herausforderung, da das Tal Mély-völgy ein scheinbar unüberwindbares Hindernis darstellte.

Nach vielen Überlegungen schien die von Modrovich Ferenc geplante Brücke die beste Lösung zu sein. Diese ist bis heute mit einer Höhe von 25 m und einer Länge von 64 m die größte Schmalspurbahnbrücke in Ungarn. Im Februar 1920 begannen die Bauarbeiten für die Eisenbahn. Der erste Streckenabschnitt wurde binnen eines Jahres fertiggestellt, der Fahrbetrieb konnte schon im November 1920 aufgenommen werden.

Die Eisenbahn hieß zur Eröffnung noch Szinvavölgyi Erdei Vasút und beförderte ausschließlich Dolomit, Kohle und Holz.[2]

Bau der Zweigstrecken

Nach der Fertigstellung der Hauptstrecke wurden noch weitere Bahnlinien ausgebaut.

  • Die 4 km lange Linie nach Ládi wurde 1921 errichtet, und führte von der heutigen Endstation Dorottya utca, passierte die Gleise der Straßenbahn und endete im Holzlager Ládi. Diese Strecke Stellte auch die einzige Verbindung zwischen der Schmalspurbahn und normaler Eisenbahn dar. Von Ládi wurde im selben Jahr noch eine weitere 4,4 km, lange Bahnstrecke bis zum Vásárhelyi rakodó ausgebaut.
  • Zwischen 1920 und 1922 wurde das Netz mit einer Länge von 11 km bis Mahóca erweitert. Diese Strecke startete an der Station der Hauptstrecke Papierfabrik.
  • Von Lillafüred aus wurden die Gleise zwischen 1921 und 1922 bis zum 2 km entfernte Kerekhegyi rakodó ausgebaut.

Palasthotel, Tourismus

das Palasthotel

Das Bahnnetz war zwar nur für Güterverkehr vorgesehen, der öffentliche Personenverkehr begann aber im Verhältnis zu den anderen Schmalspurbahnbetrieben in Ungarn sehr früh. Schon 1924 wurde die schriftliche Genehmigung für Fahrgastbetrieb erteilt. Die Waldeisenbahn von Miskolc war zu dieser Zeit vom Tourismus jedoch weit entfernt, die wenigen Passagiere wurden in mit Sitzplätzen ausgestatteten Güterwagen transportiert. Um günstigere Bedingungen für den Tourismus zu schaffen, wurde die Strecke 1927 in der Stadt Fáskert bis zum zentralen Platz Szent Anna tér verlängert. Außerdem wurden 1928 die ersten vier Personenwagen bestellt, die bis heute im Einsatz sind.

Einer der zwei Ganz-Triebwagen in Lillafüred

Erst die Eröffnung des Palasthotels im Jahr 1929 gab dem Tourismus den wesentlichen Schub. Bei dem Hotel handelt es sich um eine heute noch bestehende Luxusunterkunft, wo sowohl Wohlhabende, als auch Wanderer ein entsprechendes Angebot finden konnten. Das Gebäude wurde als staatliches Projekt mit Krediten gebaut, die aufgenommen wurden, um die heimische Wirtschaft anzukurbeln.

Nachdem das neue Hotel immer mehr Touristen anlockte, und dem Tal von Szinva und der Siedlung Lillafüred einen Bekanntheitsgrad verschaffte, konnte sich die Bahn steigender Fahrgastzahlen erfreuen. Schon im Sommer 1929 wurden die zwei, zur Eröffnung des Hotels von der ungarischen Firma Ganz hergestellten, Diesel-Triebwagen in Betrieb genommen, die zu ihrer Zeit mit der besten Technologie ausgestattet waren. Der Name der Bahn wurde nach der Inbetriebnahme der Ganz-Triebwagen von Szinvavölgyi Erdei Vasút auf den besser klingenden Namen Lillafüredi Állami Erdei Vasút (abgekürzt: LÁEV) geändert. Nach dem Erfolg der Hauptstrecke begann 1933 auch der Personenverkehr auf der Zweigstrecke nach Mahóca.

Die 1930er Jahre waren die erste Blütezeit für die Waldeisenbahn. Jährlich 300.000 Fahrgäste nahmen sie in Anspruch, parallel dazu wurden im Schnitt täglich 82 voll geladene Güterwagen abtransportiert.[3][4]

Zwischen 1930 und 1970

Dampflok im Jahr 1932

Die zum Váráshelyi rakodó führende Zweigstrecke wurde 1934 wegen eines Unfalls stillgelegt, aber später erfolgten an anderen Orten Erweiterungen. Die Zweigstrecke nach Mahóca wurde bis 1940 nach Taksalápa ausgebaut.

Zum Zweiten Weltkrieg konnte nur die LÁEV die Großstadt Miskolc mit Holz versorgen. Der Betrieb musste 1944 wegen großen Schäden eingestellt werden. Nach einem Jahr konnten die von dem Krieg angerichteten Schäden beseitigt werden und nach dem Ende des Weltkriegs das Netz weiterentwickelt werden. Die schon bis Taksalápa ausgebaute Bahnstrecke wurde über Tízesbérc nach Farkasgödör-Örvénykő verlängert, womit sie eine Länge von 17 km erreichte.

Die berühmten von Ganz hergestellten Diesel-Motorwagen wurden 1948 und 1949 zur Kindereisenbahn in Budapest gebracht, sie kamen erst 1951 und 1963 zurück. Die ersten Dieselloks wurden 1954 in Betrieb genommen – dabei handelte es sich um den Typ C-50 –, denen einige Jahre später die größeren Mk48 folgten. Die letzte Dampflokomotive verabschiedete sich 1972 vom regulären Betrieb.

Aus für den Güterverkehr, Tourismus bleibt

Das renovierte Stationsgebäude in Lillafüred

Mit der zunehmenden Motorisierung konnte das Holz per Lkw abtransportiert werden, die Bahn wurde immer überflüssiger. Mit Ausnahmen der Hauptstrecke und der Zweigstrecke nach Mahóca wurde der Betrieb auf allen anderen Bahnlinien eingestellt, und diese einige Jahre später abgebaut. Die Siedlung Lillafüred und das Palasthotel haben ihre touristische Bedeutung jedoch behalten. Aufgrund dessen konnten auf der Hauptstrecke weiterhin jährlich hunderttausende von Fahrgästen befördert werden.

Die 2010 gekaufte dieselelektrische Hybridlok in der Endstation Garadna

Die einzige verbliebene Zweigstrecke hatte aber schon mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Auf der nicht für Tourismus vorgesehenen Strecke gab es nur über kürzere Zeitspannen fahrplanmäßigen Fahrgastbetrieb, der im Laufe der Zeit mehrmals eingestellt und wieder aufgenommen wurde, bis 1993 wegen des schlechten Zustandes der Gleise die Strecke zwangsweise stillgelegt werden musste. Die Restaurierungsarbeiten konnten erst 2008 auf der ersten Streckenabschnitt bis zur Waldschule beendet werden, die weitere Strecke bis Mahóca blieb bis 2014 unpassierbar. Am westlichen Ende der Zweigstrecke stellten aber nicht die Wetterschäden und abgenutzten Gleise, sondern Diebe das größte Problem dar. Da die Gleise sogar auf der restaurierten Strecken immer wieder entwendet wurden, traf der Betreiber 2001 die Entscheidung, die Gleise zwischen Mahóca und Taksalápa selbst zu entfernen. Die unbeschädigte Strecke zwischen Taksalápa und der Endstelle wurde 2006 ebenfalls endgültig von der ÉSZAKERDŐ AG abgebaut.

Das verbliebene Netz wurde jedoch weiterentwickelt. Im Jahr 2003 wurde die Endstation Dorottya utca modernisiert, der Fuhrpark wurde bis 2006 mit Druckluftbremsen ausgestattet. Dank der Unterstützung der Europäischen Union wurden 2010 die Stationen Lillafüred und Garadna ebenfalls modernisiert und eine dieselelektrische Hybrid-Lokomotive gekauft, welche die erste ihrer Art in Ungarn ist. Die nur als touristische Attraktion dienende Waldeisenbahn hat jährlich 200.000 Fahrgäste, und ist damit die zweitbeliebteste Schmalspurbahn des Landes geworden.[5]

Streckeneröffnungen und Stilllegungen im Überblick

Der Name der eröffneten Strecke ist grün, der stillgelegten rot dargestellt.

Alle je existierte Linien der LÁEV auf der Karte
Jahr Linie Betroffene Streckenabschnitt
1920 Hauptstrecke Fáskert – Dorottya utca – Papírgyár – Lillafüred – Garadna
1921 Zweigstrecke „Ládi“ Dorottya utca – Ládi rakodó
1921 Zweigstrecke „Tatárárok“ Ládi rakodó – Vásárhelyi rakodó
1922 Zweigstrecke „Mahóca“ Papírgyár – Mahóca
1922 Zweigstrecke „Kerekhegy“ Lillafüred – Kerekhegyi rakodó
1927 Hauptstrecke Fáskert – Szent Anna tér
1934 Zweigstrecke „Tatárárok“ Ládi rakodó – Vásárhelyi rakodó
1940 Zweigstrecke „Mahóca“ Mahóca – Taksalápa
1947 Zweigstrecke „Mahóca“ Taksalápa – Farkasgödör-Örvénykő
1973 Hauptstrecke Fáskert – Szent Anna tér
1978 Hauptstrecke Dorottya utca – Fáskert
1990 Zweigstrecke „Kerekhegy“ Lillafüred – Kerekhegyi rakodó
1994 Zweigstrecke „Ládi“ Dorottya utca – Ládi rakodó
2001 Zweigstrecke „Mahóca“ Mahóca – Taksalápa
2006 Zweigstrecke „Mahóca“ Taksalápa – Farkasgödör-Örvénykő

Fuhrpark

Triebwagen

Bild Typ Anzahl (ursprünglich) Anzahl (derzeit) Wagennummer Baujahr in Betrieb Anmerkung
Betriebsfahrzeuge
Mk48 9 4 D02-501
D02-506
D02-508
D02-510
1960–1961 seit 1961
Mk48 Hybrid 1 Mk48 2021 2010 seit 2010 Erste Hybridlok in Ungarn
C–50 7 2 C02-407
C02-408
1956, 1964 seit 1964
B–26 1 db C02-203 1952 seit 2006 Letztes erhaltenes Exemplar dieser Reihe
Ehemalige Fahrzeuge (Auswahl)
Kv-4 1 db (ausgestellt) 447,401 1954 1954-1972
2000- 2008
Name: Lilla
ABamot Motorwagen 2 0 Abamot-1
Abamot-2
1929 1929 – 1949
1951-1982
Der eine Wagen verkehrt in Budapest als Museumsfahrzeug, der andere wurde verschrottet.

Personenwagen

Bild Bezeichnung Anzahl (ursprünglich) Anzahl (derzeit) Wagennummer Baujahr in Betrieb Anmerkung
Betriebsfahrzeuge
Diamond Wagen 4 db 351, 352, 353, 354 1928 Seit 1928 Sommerwagen mit je 32 Sitzplätzen
Kis MÁV Wagen 4 db 301, 302, 303, 304 1928 Seit 1928 Sommerwagen mit je 32 Sitzplätzen
Nagy MÁV Wagen 4 305, 306, 307, 308 1979 Seit 1979 Sommerwagen mit je 44 Sitzplätzen
Bax Wagen
4 db kocsi 11, 12, 14, 15 1959 Seit 1991 Geschlossene Wagen mit je 50 Sitzplätzen.
Können nur auf der Hauptstrecke fahren
Wagen Nr. 31 1 31 1930er Jahre Geschlossener Wagen mit 32 Sitzplätzen.
Wagen Nr. 32.
1 db kocsi 32 1960er Jahre
Umgebaut: 2007
Geschlossener Wagen mit 20 Sitzplätzen
Wagen Nr. 33 und 34 2 db 33, 34 2002 2002 Geschlossene Wagen mit je 24 Sitzplätzen
Ehemalige Fahrzeuge
Wagen für den Motorwagen 5 0 Aax 11, Aax 12
Bax 21,Bax 22
BDax 41
1929 1929-1990 Alle verkehren in Budapest

Zug aus den Wiener Straßenbahnen

Die zwei zu Schmalspurbahnfahrzeugen werdenden Straßenbahnen

Nach 2002 sind 18 ehemalige Wiener Straßenbahnen von Typ E1 in Miskolc in Dienst gestellt worden, die bis 2015 eingesetzt waren. Nachdem sie ausgemustert wurden, traf die Waldeisenbahn die Entscheidung, zwei davon zu kaufen, um später daraus Triebwagen zu bauen. Es ist geplant, die Wagen weiterhin elektrisch anzutreiben. Da der Bahnbetrieb Zweirichtungsfahrzeuge mit Türen auf beiden Seiten benötigt, werden die zwei „A“- und davon getrennt die zwei „B“-Teile der beiden Straßenbahnen zusammengebaut.

Die zwei Straßenbahnen trugen in Wien die Wagennummer 4652 und 4690, in Miskolc waren sie als 189 und 195 unterwegs. Im Jahr 2016 wurden die beiden zum Betriebsbahnhof der LÁEV transportiert, und 2017 wurde bekannt gegeben, dass der Waldeisenbahn staatliche Unterstützung für Fahrzeug- und Bahnstreckenrekonstruktion zusteht. Der Beginn des Umbaus und die konkreten Pläne sind noch unklar.[6][7]

Sehenswürdigkeiten

Wasserfall in Lillafüred
  • Wasserfall in Lillafüred
  • Anna-Höhle in Lillafüred
  • Sankt Stephan Tropfsteinhöhle in Lillafüred
  • Ökozentrum in Lillafüred
  • Hängegarten in Lillafüred
  • Palasthotel in Lillafüred
  • Szeleta Höhle
  • Hámori See
  • der uralte Schmelzofen in Újmassa
  • Museum für Hüttenwesen
  • Gedenkhaus von Ottó Herman
  • Museum der Papierfabrik
  • Seilbahn in Lillafüred
  • Andó-kút
  • Burg Diósgyőr

Literatur

  • Tusnádi Csaba Károly, Gáspár János, Valéria Knausz: Magyarországi kisvasutak. 2. Auflage. Pallas Stúdió, Budapest 2004, ISBN 963-9022-61-6.
Commons: Lillafüredi Állami Erdei Vasút – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

Einzelnachweise

  1. Országos Kisvasúti Koncepció.
  2. die Geschichte der Bahn zwischen 1917 und 1925
  3. Geschichte zwischen 1927 und 1938
  4. Die Geschichte der Dieseltriebwagen
  5. LÁEV: 200 ezren utaztunk a kisvasúton
  6. Modern motorkocsit faragnak két Miskolcról selejtezett villamosból
  7. Pályát és járműveket renoválnak LÁEV-nél, de nem akárhogyan!
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