Kommission Reinhaltung der Luft
Die Kommission Reinhaltung der Luft (KRdL) ist eine seit 1957 bestehende Fachgesellschaft, die vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) gegründet wurde. Sie ist seit 1990 zusätzlich ein externer Normenausschuss des Deutschen Instituts für Normung (DIN) mit dem Arbeitsschwerpunkt Luftqualität und trägt seit 2016[1] die Bezeichnung VDI/DIN-Kommission Reinhaltung der Luft – Normenausschuss. Der Sitz der Kommission Reinhaltung der Luft ist das VDI-Haus in Düsseldorf.
Geschichte
Der VDI-Fachausschuss für Staubtechnik wurde am 13. Februar 1928 mit den Arbeitsschwerpunkten Staubbeseitigung, Stauberzeugung, hygienische Staubfragen, Staubtechnologie, Staubbrände/-explosionen sowie Prüf- und Messwesen gegründet.[2] Bereits im Jahr 1927 hatte der Berliner Bezirksverein des VDI einen entsprechenden Fachausschuss gegründet, der im Folgejahr in den Gesamtverein aufgenommen wurde.[3] Mit der durch die Zugehörigkeit des VDI zum NS-Bund Deutscher Technik ausgelösten Vereinsauflösung vom 22. November 1945 auf Basis des Kontrollratsgesetz Nr. 2 vom 10. Oktober 1945, erlassen durch den Alliierten Kontrollrat, endete auch die fachliche Arbeit des Vereins.[4] Nach der Genehmigung durch die Militärregierung wurde der VDI am 12. September 1946 in der Britischen Zone und schließlich im September 1949 für das gesamte Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin neu gegründet.[5] Der Fachausschuss für Staubtechnik wurde 1947 neu gegründet[2] und 1955 in VDI-Fachgruppe Staubtechnik umbenannt.
In Deutschland reagierte man, ähnlich wie auch in anderen Industrieländern, erst in den 1950er Jahren mit dem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg verstärkt auf die Luftverschmutzung, die insbesondere im städtischen Bereich dramatisch zugenommen hatte. Im Juni 1955 machte der VDI, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits seit mehr als 20 Jahren intensiv mit dem Thema Luftqualität beschäftigte, die Interparlamentarische Arbeitsgemeinschaft (IPA) darauf aufmerksam, dass gesetzliche Regelungen nur dann erfolgreich sein könnten, wenn vorher ein fundiertes Regelwerk an technischen Grundlagen geschaffen würde.[5][6][7][8][9]
Der Deutsche Bundestag beschäftigte sich aufgrund eines Antrags der SPD-Fraktion vom 4. Juli 1956 mit dem Titel "Verunreinigung der Luft durch Industriebetriebe" zum ersten Mal mit dem Thema Luftreinhaltung.[10] In der Plenarsitzung des Deutschen Bundestages am 11. Januar 1957 wurde die Einsetzung einer unabhängigen Kommission zur Ausarbeitung eines Abwehrplanes gegen die Luftverunreinigung beantragt.[8] Der Beschluss des Deutschen Bundestags vom 11. Januar 1957 beinhaltet auch eine Antwort der Bundesregierung u. a. mit dem Vorschlag zur Aufstellung zeitgemäßer technischer Regeln in Selbstverantwortung der Beteiligten.[11]
Die IPA empfahl daraufhin Anfang 1957 die Umwandlung des interdisziplinär zusammengesetzten und am 7. November 1955 gegründeten Ausschusses Reinhaltung der Luft der VDI-Fachgruppe Staubtechnik in eine selbstständige und eigenverantwortlich arbeitende Kommission Reinhaltung der Luft.[7] Da sich die Bundesregierung zu diesem Zeitpunkt noch nicht näher mit den Problemen des Umweltschutzes beschäftigt hatte, war sie auf die Vorarbeit sachverständiger Gremien dringend angewiesen und stimmte der Gründung der Kommission Reinhaltung der Luft zu.[8][12]
Am 15. März 1957 wurde vom Beirat der VDI-Fachgruppe Staubtechnik beschlossen, den ihr zugehörigen Ausschuss Reinhaltung der Luft in eine selbstständige Kommission zu erheben (Ausgründung), welche sich am 2. Mai desselben Jahres zu ihrer konstituierenden Sitzung traf und als Kommission Reinhaltung der Luft mit der Aufgabe gegründet wurde, technische Regeln zu erarbeiten, die dem Gesetzgeber als Grundlage für gesetzliche Vorschriften dienen sollten.[5][9][13] In die neu gegründete Kommission Reinhaltung der Luft gingen die inhaltlichen Aufgaben des Ausschusses Reinhaltung der Luft der VDI-Fachgruppe Staubtechnik über.[5] Die erste von der KRdL herausgegebene VDI-Richtlinie mit dem Titel „VDI 2091 Staubauswurf von Dampferzeugern über 10 t/h Leistung“ erschien im Januar 1958.[14] Bis zum Jahr 1960 konnten bereits 15 VDI-Richtlinien, darunter ein Katalog der Quellen für die Luftverunreinigung (VDI 2090) und eine Sammlung von Begriffsbestimmungen (VDI 2104), veröffentlicht werden.[15] Der Fokus der inhaltlichen Arbeit in der damaligen Zeit lag allerdings auf der Erstellung von VDI-Richtlinien zum Thema Staub- und Gasauswurf aus verschiedenen Industriebereichen (VDI 2091 bis VDI 2103).[15] Das VDI-Handbuch Reinhaltung der Luft fasste die VDI-Richtlinien zusammen. Dieses Handbuch wurde mit dem Handbuch Staub zusammengeführt und anschließend neu geordnet. Das VDI-Handbuch Staubtechnik wurde entsprechend der technischen Entwicklung nicht mehr weitergeführt. Die Veröffentlichung von Richtlinienentwürfen der Kommission Reinhaltung der Luft wird seit 1964 im Bundesanzeiger angekündigt, um allen interessierten Kreisen eine Möglichkeit zur Stellungnahme zu bieten.[16] 1976 wurden Mitarbeiter des damals neuen Umweltbundesamtes in die Hauptausschüsse, den Beirat und in die Arbeitsgruppen der Kommission aufgenommen.[17] 1996 wurde der Name der Kommission Reinhaltung der Luft um den Zusatz Normenausschuss (ursprünglich: Normenausschuß) ergänzt. Im selben Jahr wurden die bis dahin fünf Fachbereiche um einen reduziert, indem die bisherigen Fachbereiche „Entstehung und Verhütung von Emissionen“ und „Verfahren zur Abgasreinigung, Staubtechnik“ zum Fachbereich „Umweltschutztechnik“ zusammengefasst wurden.[18]
Der Zusammenschluss der Kommission Reinhaltung der Luft mit dem DIN-Normenausschuss Luft (NLuft) im März 1990 zur „Kommission Reinhaltung der Luft (KRdL) im VDI und DIN“[19] beendete die bis dahin laufende Parallelarbeit und führte zur notwendigen Harmonisierung des Regelwerks im Inland mit dem Ziel einer mit dem einheitlichen nationalen Konsens abgesicherten, strategisch stärkeren Teilhabe Deutschlands an der europäischen (CEN) und internationalen (ISO) Normungsarbeit. Das Handbuch bekam den neuen Titel VDI/DIN-Handbuch Reinhaltung der Luft und wurde um das Thema Meteorologie erweitert.
Auftrag
Der Auftrag der Kommission Reinhaltung der Luft lautet:
„Die Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN unterstützt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit bei der Durchführung der Aufgaben auf dem Gebiet der Reinhaltung der Luft im Sinne von §1 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes. Die Kommission stellt den Stand von Wissenschaft und Technik in freiwilliger Selbstverantwortung und gemeinsam mit allen Beteiligten (Behörden, Wissenschaft und Industrie) fest und setzt diese in Richtlinien und technischen Normen um. Diese fließen in die Gesetzgebung und die Tätigkeit der Exekutive ein und werden als DIN-Normentwürfe in die europäische und die internationale Normungsarbeit eingebracht.“
Zur Erfüllung dieses Auftrags werden die Arbeiten der Kommission Reinhaltung der Luft seit ihrer Gründung staatlich gefördert.[9] Die Fördersumme liegt aktuell bei 1.423.000 € pro Jahr.[20] Vor- und Nachteile sowie ordnungspolitische Schwierigkeiten dieser Lösung werden andernorts ausführlich diskutiert.[21][22][23]
Struktur
Organe
Die Organe der KRdL sind:
- Beirat
- Vorstand
- Fachbeirat
- Fachausschuss
- Geschäftsführung[24]
Die Mitglieder der Organe bilden das jeweilige Organgremium.
Vorsitzende
- Heinrich Lent (1957–1962)[25]
- Hans Stephany (1963–1970)[25]
- Karl Schwarz (1971–1981)[25]
- Ottmar Schwarz (1982–1989)[25]
- Herbert Gassert (1990–1995)[25]
- Hubert-Peter Johann (1996–1998)[25]
- Peter Davids (1999–2001)[25]
- Klaus Gerhard Schmidt (2002–2007)[25]
- Michael Ball (2008–2013)[25]
- Ragnar Warnecke (2014–2019)[25]
- Jörg Hellhammer (seit Januar 2020)[26]
Inhaltliche Schwerpunkte
Die Kommission Reinhaltung der Luft ist in die vier Fachbereiche Umweltschutztechnik, Umweltmeteorologie, Umweltqualität und Umweltmesstechnik untergliedert. Die von diesen Fachbereichen erarbeiteten Normen und VDI-Richtlinien sind Inhalt des VDI/DIN-Handbuch Reinhaltung der Luft. Dementsprechend ist das Handbuch in sechs Bände unterteilt:
- Band 1 befasst sich mit allgemeinen Fragen, maximal zulässigen Immissionswerten in der Luft und mit der Umweltmeteorologie
- Band 2 und 3 befassen sich mit der Emissionsminderung
- Band 4 und 5 befassen sich mit Analysen- und Messverfahren
- Band 6 befasst sich mit Abgasreinigung und Staubtechnik
Umweltschutztechnik
Die technische Regelsetzung ist fokussiert auf die Beschreibung des Stands der Technik von Verfahren, Einrichtungen und Betriebsweisen zur Emissionsminderung und Energieumwandlung in Industrie und Gewerbe, Produktion und Dienstleistung sowie auf die Abscheidung von festen und flüssigen Partikeln, aber auch von Gasen und Geruchsstoffen.[27]
Umweltmeteorologie
Die Umweltmeteorologie ist sowohl grundlagen- als auch anwendungsbezogen, hat einen ausgeprägt interdisziplinären Charakter und umfasst die Disziplinen Meteorologie und Klimatologie im Allgemeinen und die Physik der atmosphärischen Grenzschicht, die Atmosphärenchemie, die numerische Modellierung, Stadtklimatologie, Humanbiometeorologie und Luftreinhaltung im Speziellen.[28] Die technische Regelsetzung ist fokussiert auf die Ausbreitung und den Transport von gas- und partikelförmigen Emissionen in der unteren Atmosphäre. Der Arbeitsbereich beginnt beim Übertritt von Stoffen in die Atmosphäre und endet beim Übergang dieser Stoffe in andere Medien.[29]
Umweltqualität
In diesem Themenfeld wird die Wirkung von Luftverunreinigungen auf Mensch, Tier, Pflanze, Boden, Atmosphäre sowie auf Werkstoffe und Kulturgüter behandelt. Die technische Regelsetzung ist fokussiert auf wirkungsbezogene Mess- und Erhebungsverfahren (Biomonitoring), maximalen Immissions-Werte, die Umweltsimulation, geruchsintensive Stoffe sowie Bioaerosole.
Umweltmesstechnik
Im Themenbereich Umweltmesstechnik werden alle relevanten Messtechniken in der Luftreinhaltung und Anforderungen an Probenahme, Analytik und Auswertung sowie Festlegungen von Definitionen und Kriterien behandelt, die die Qualität von Messverfahren beschreiben. Die technische Regelsetzung ist fokussiert auf Messtechnik für einzelne Komponenten oder Stoffgruppen von Luftverunreinigungen sowie für klimarelevante Gase.
Ehrungen
Als VDI-Fachgesellschaft kann die Kommission Reinhaltung der Luft die Ehrenmedaille des VDI (von 1959 bis 1977 Ehrenmünze des VDI) und die Ehrenplakette des VDI verleihen. Nachfolgend sind die durch die KRdL geehrten Inhaber der Ehrenmedaille/Ehrenmünze des VDI aufgelistet.
- 1964: Heinrich Lent[30]
- 1965: Anton Bachmair[30]
- 1965: Kurt Guthmann[30]
- 1965: Hans Otto Hettche[30]
- 1965: Karl Schwarz[30]
- 1966: Roland Nagel[30]
- 1967: Hans Stephany[30]
- 1970: Franz Mühlhausen[30]
- 1976: Manfred Buck[30]
- 1976: Hans-Werner Schlipköter[30]
- 1976: Hans Willi Thoenes[30]
- 1977: Traugott Gilbert[30]
- 1978: Heinrich Stratmann[30]
- 1981: Hans-Joachim Frost[30]
- 1981: Helmut Keinhorst[30]
- 1981: Friedrich Löffler[30]
- 1982: Christian Alt[30]
- 1982: Heinrich Hartkamp[30]
- 1982: Bernd Prinz[30]
- 1983: Kurt Gasiorowski[30]
- 1983: Siegfried Külske[30]
- 1984: Harald Jüntgen
- 1985: Erdwin Lahmann[31]
- 1986: Kurt Obländer[32]
- 1987: Heinz-G. Fortak[33]
- 1987: Kurt Kirchner[33]
- 1987: Josef Kölble[33]
- 1987: Dieter Krane
- 1987: Giselher von Nieding[33]
- 1987: Klaus Winkler[33]
- 1990: Hans Schirmer[34]
- 1990: Karlheinz Trobisch[35]
- 1993: Klaus Lützke[36]
- 1993: Hans Peter Stief-Tauch[36]
- 1995: Stefanos Biniaris[37]
- 1996: Peter Bruckmann[38]
- 1996: Günter Herberg[39][40]
- 1997: Gerhard Feldhaus[41]
- 1997: Helmut Stahl[41]
- 1998: Diether Schmitt[42]
- 1999: Michael Birkle[43]
- 1999: Hans-Jürgen Hapke[44]
- 2000: Michael Wagner[45]
- 2002: Michael Ball[46]
- 2002: Bernd Seifert[46]
- 2005: Thomas Eikmann[47]
- 2008: Bernd Neukirchen[48]
- 2008: Dieter Siegel[48]
- 2014: Günter Baumbach[49]
- 2017: Hans-Joachim Hummel[50]
- 2017: Wolfgang J. Müller[50]
- 2020: Reinhard Kostka-Rick[51]
- 2021: Ralf Both[52]
- 2021: Volker Kummer[52]
Mit der Ehrenplakette wurden unter anderem Wolfgang Bartknecht,[30] Robert Guderian,[35] Hanspaul Hagenmaier,[53] Dieter Hochrainer,[35] Wilhelm Kuttler,[54] Heinke Schlünzen[55] und Monica Wäber[51] ausgezeichnet.
Literatur
Einzelnachweise
- VDI/DIN-Kommission Reinhaltung der Luft (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 2017. Aufbau – Aufgaben – Ergebnisse. 2018, ISSN 0940-0281, S. 8.
- Robert Meldau: 25 Jahre Fachausschuß für Staubtechnik im VDI. In: VDI-Zeitschrift. Band 95, Nr. 10, 1953, S. 281–282.
- N. N.: Gemeinschaftsarbeit in den Fachgliederungen. In: VDI-Z. Band 98, Nr. 14, 11. Mai 1956, S. 678.
- Verein Deutscher Ingenieure: Festschrift 140 Jahre VDI. Düsseldorf 1996.
- Verein Deutscher Ingenieure: 125 Jahre Verein Deutscher Ingenieure. Düsseldorf 1981.
- H. Kotthaus: 100 Jahre Verein Deutscher Ingenieure – Gemeinschaftsarbeit in den Fachgliederungen. In: VDI-Z. 98, Nr. 14, 1956, S. 669–684.
- F. Spiegelberg: Reinhaltung der Luft im Wandel der Zeit. VDI-Kommission Reinhaltung der Luft, Düsseldorf 1984, ISBN 3-18-419088-9.
- J. Krämer: Ursprung, Wege und Ziele der VDI-Kommission Reinhaltung der Luft. In: Staub Reinhaltung der Luft. 37, Nr. 11, 1977, S. 401–406.
- K. Mauel: Die technisch-wissenschaftliche Arbeit des VDI 1946 bis 1981. In: K.-H. Ludwig (Hrsg.): Technik, Ingenieure und Gesellschaft – Geschichte des Vereins Deutscher Ingenieure 1856–1981. VDI-Verlag, Düsseldorf 1981.
- Deutscher Bundestag, Drucksache 2598, 1956: Antrag der SPD Fraktion betr. Verunreinigung der Luft durch Industriebetriebe. Deutscher Bundestag, 2. Wahlperiode 1953.
- Deutscher Bundestag, Drucksache 3757, 1957: Beschluß des Deutschen Bundestages vom 11. Januar 1957 – Drucksache 2598. Deutscher Bundestag, 2. Wahlperiode 1953.
- A. Hanning: Umweltschutz und überbetriebliche technische Normung. (= Recht – Technik – Wirtschaft. Band 9). Carl Heymanns Verlag, 1976, ISBN 3-452-18002-6.
- R. Neuroth: Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN – 50 Jahre Standardsetzung im Bereich der Luftreinhaltung. In: Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft. 64, Nr. 5, 2007, S. 175–180.
- NN: Meilensteine der KRdL. In: Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN – Normenausschuss KRdL (Hrsg.): 50 Jahre KRdL – Aktiv für saubere Luft. 2007, ISBN 3-931384-59-4, S. 39.
- Werner Gründer: Staubtechnik. In: VDI-Z. Band 102, Nr. 15, 1960, S. 629–633.
- Friedrich Spiegelberg: Reinhaltung der Luft im Wandel der Zeit. VDI-Verlag, Düsseldorf 1984, ISBN 3-18-419088-9, S. 35.
- Friedrich Spiegelberg: Reinhaltung der Luft im Wandel der Zeit. VDI-Verlag, Düsseldorf 1984, ISBN 3-18-419088-9, S. 42.
- Kommission Reinhaltung der Luft (Hrsg.): Aufbau – Aufgaben – Ergebnisse. 1997, ISSN 0940-0281, S. 7–8.
- VDI/DIN-Kommission Reinhaltung der Luft (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 2017. Aufbau – Aufgaben – Ergebnisse. 2018, ISSN 0940-0281, S. 6.
- bundesfinanzministerium.de: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2017 (Haushaltsgesetz 2017). abgerufen am 25. April 2017, PDF (16,5 MB)
- V. M. Brennecke: Normsetzung durch private Verbände – Zur Verschränkung von staatlicher Steuerung und gesellschaftlicher Selbstregulierung im Umweltschutz. (= Umweltrechtliche Studien. Band 20). Werner-Verlag, Düsseldorf 1996, ISBN 3-8041-4234-6.
- J. Helbig, J. Volkert: Freiwillige Standards im Umweltschutz. Springer Verlag, 1999, ISBN 3-7908-1236-6.
- R. Wolf: Der Stand der Technik – Geschichte, Strukturelemente und Funktion der Verrechtlichung technischer Risiken am Beispiel des Immissionsschutzes. (= Beiträge zur Sozialwissenschaftlichen Forschung. Band 75). Westdeutscher Verlag, 1986, ISBN 3-531-11779-3.
- VDI/DIN-Kommission Reinhaltung der Luft (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 2019 – Aufbau – Aufgaben – Ergebnisse. 2020, ISSN 0940-0281, S. 49.
- VDI/DIN-Kommission Reinhaltung der Luft (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 2019 – Aufbau – Aufgaben – Ergebnisse. 2019, ISSN 0940-0281, S. 6–7.
- KRdL-Beirat wählt neuen Vorsitz. In: Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft. Band 80, Nr. 1/2, 2020, S. 32.
- VDI/DIN-Kommission Reinhaltung der Luft (KRdL) - Normenausschuss. Fachbereich I "Umweltschutztechnik". Verein Deutscher Ingenieure, abgerufen am 19. Dezember 2018.
- A. Helbig: Zur Geschichte der Umweltmeteorologie. In: promet. Jahrgang 30, Nr. 1/2, 2003, S. 2–14.
- O. Schwarz, K. Grefen: Die Richtlinienarbeit der VDI-Kommission Reinhaltung der Luft – Inhalte und Perspektiven. In: Staub Reinhaltung der Luft. 47, Nr. 3/4, 1987, S. 49–57.
- Friedrich Spiegelberg: Reinhaltung der Luft im Wandel der Zeit. VDI-Verlag, Düsseldorf 1984, ISBN 3-18-419088-9, S. 126–127.
- Klaus Grefen: Nachruf Prof. Dr. Erdwin Lahmann. In: Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft. Band 61, Nr. 10, 2001, S. 421.
- VDI-Kommission Reinhaltung der Luft (Hrsg.): Aufbau – Aufgaben – Ergebnisse mit Tätigkeitsbericht 1986. Düsseldorf 1986, S. 20.
- Ehrungen. In: VDI nachrichten. 27. März 1987, ISSN 0042-1758, S. 108.
- Professor Schirmer mit der VDI-Ehrenmedaille ausgezeichnet. In: Staub – Reinhaltung der Luft. Band 50, 1990, S. 338.
- Ehrungen für verdiente Mitarbeiter der KRdL. In: Staub – Reinhaltung der Luft. Band 50, Nr. 11, 1990, S. 420.
- VDI-Auszeichnung für verdiente Mitarbeiter. In: Staub – Reinhaltung der Luft. Band 53, 1993, S. 123.
- Stefanos Biniaris mit der VDI-Ehrenmedaille ausgezeichnet. In: Staub – Reinhaltung der Luft. Band 55, Nr. 7/8, 1995, S. 310.
- Auszeichnungen für verdiente Mitarbeiter der Kommission Reinhaltung der Luft (KRdL) im VDI und DIN. In: Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft. Band 58, Nr. 3, 1998, S. 78.
- Günter Herberg mit der VDI-Ehrenmedaille ausgezeichnet. In: Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft. Band 56, Nr. 5, 1996, S. 200.
- Kommission Reinhaltung der Luft (Hrsg.): Aufbau – Aufgaben – Ergebnisse. 1997, ISSN 0940-0281, S. 13.
- VDI-Ehrenmedaillen für Ministerialdirektor a. D. Dr. jur. Gerhard Feldhaus und Dr.-Ing. Helmut Stahl. In: Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft. Band 58, Nr. 1/2, 1998, S. 73.
- Ehrenmedaille des VDI für Dr.-Ing. Diether Schmitt. In: Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft. Band 58, 1998, S. 320.
- Auszeichnung für verdiente Mitarbeiter der Kommission Reinhaltung der Luft (KRdL) im VDI und DIN – Normenausschuß. In: Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft. Band 59, Nr. 11/12, 1999, S. 482.
- VDI-Ehrenmedaille für Prof. Dr. med. vet. H.-J. Hapke. In: Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft. Band 60, Nr. 4, April 2000, S. 134.
- Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN – Normenausschuss KRdL (Hrsg.): Aufbau – Aufgaben – Ergebnisse mit Tätigkeitsbericht 2000. 2001, ISSN 0940-0281, S. 17.
- Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 2002. 2003, ISSN 0940-0281, S. 18.
- Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 2005. Aufbau – Aufgaben – Ergebnisse. 2006, ISSN 0940-0281, S. 15.
- Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 2008. 2009, ISSN 0940-0281, S. 9.
- Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 2014. Aufbau – Aufgaben – Ergebnisse. 2015, ISSN 0940-0281, S. 9.
- VDI/DIN-Kommission Reinhaltung der Luft (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 2017. Aufbau – Aufgaben – Ergebnisse. 2018, ISSN 0940-0281, S. 9.
- Auszeichnung des Ehrenamts – Verleihung der VDI-Ehrenplakette und VDI-Ehrenmedaille. In: Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft. Band 80, Nr. 4, 2020, S. 112.
- Anke Niebaum: Rückblick auf die erfolgreiche 9. VDI-Fachtagung „Gerüche in der Umwelt“. In: Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft. Band 81, Nr. 1, 2022, S. 45–46.
- VDI-Ehrenplakette für verdiente Mitarbeiter. In: Staub – Reinhaltung der Luft. Band 51, Nr. 11, 1991, S. 420.
- Prof. i. R. Dr. Wilhelm Kuttler. In: www.uni-due.de. Abgerufen am 30. März 2021.
- Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN – Normenausschuss KRdL (Hrsg.): Tätigkeitsbericht 2015. Aufbau – Aufgaben – Ergebnisse. 2016, ISSN 0940-0281, S. 8.