Kabinett Kennedy
John F. Kennedy trat am 20. Januar 1961 das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten an und war der erste Katholik, der in das höchste Staatsamt der USA gewählt wurde. Am 22. November 1963 wurde er in Dallas auf offener Straße erschossen. Seine Nachfolge übernahm der bisherige Vizepräsident Lyndon B. Johnson.
Kabinett Kennedy | |
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Regierung der Vereinigten Staaten | |
Präsident | John F. Kennedy |
Wahl | 1960 |
Legislaturperiode | 87., 88. |
Bildung | 20. Januar 1961 |
Ende | 22. November 1963 |
Dauer | 2 Jahre und 306 Tage |
Vorgänger | Kabinett Eisenhower |
Nachfolger | Kabinett Lyndon B. Johnson |
Zusammensetzung | |
Partei(en) | Demokratische Partei |
Minister | 10 |
Wahl im Electoral College | |
1960 | 303/537 |
Eine Besonderheit seines Kabinetts war, dass der Demokrat Kennedy mit Finanzminister C. Douglas Dillon und Verteidigungsminister Robert McNamara zwei Republikaner berief. Personelle Umbesetzungen blieben während seiner nicht ganz dreijährigen Präsidentschaft die Ausnahme.
Das Kabinett
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