Hui Buh
Hui Buh ist die Hauptfigur der gleichnamigen Hörspielserie auf dem Label Europa und der Buchreihe Hui Buh – Das Schloßgespenst von Eberhard Alexander-Burgh.
Hintergrund zur Hörspielserie
Nachdem die Reihe zunächst erfolgreich in mehreren Ländern im Radio gelaufen war, erschien 1969 eine Langspielplatte (bereits mit der späteren Dauerbesetzung Hans Clarin als Hui Buh). Zu dieser Zeit steckte die 1965 ins Leben gerufene Hörspielsparte von Europa trotz einiger erster Erfolge mit Märchen-Hörspielen noch in den Kinderschuhen. Nach der Fertigstellung von Hui Buh gab es kurzzeitig Irritationen über den Zahlungsweg für die Gagen der Sprecher, sodass Hans Clarin, der bereits an anderer Stelle schlechte Erfahrungen gemacht hatte, die fertigen Tonbänder beschlagnahmte und erst wieder freigab, als ihm seine Gage in Form von Bargeld ausgezahlt worden war.[1] Danach konnte die Schallplatte abgemischt und veröffentlicht werden, ohne dass zunächst an eine Fortsetzung gedacht wurde.
Als schließlich doch eine zweite Hörspielplatte erschien, sprach zunächst Helmut Kolar die Titelrolle, doch als die Serie in den 1970er-Jahren wieder mit Clarin fortgesetzt wurde, erschien eine weitere Fassung dieser zweiten Folge, in der Kolars Stimme nachträglich durch die Clarins ersetzt wurde.
Insgesamt entstanden 23 Hörspiele und 7 Bücher. Die Folgen 1 bis 15 erschienen als LP/MC und ab 16 erschienen sie nur noch als MC. Regie führte bei Folge 1 Konrad Halver, die Covergestaltung wurde von Marion Langeheineken und Benito Tonon ausgeführt. Ab der zweiten Folge übernahm Heikedine Körting die Regie. Die meisten Cover wurden dann von Hans Möller kreiert (Folge 2 bis 15). Im Jahre 1981 erschien von Michael Schanze und Clarin als Ariola 103160 eine Single mit den Titeln Hui Buh das Schloßgespenst/Mitternacht auf Schloß Burgeck, produziert wurde die Single von Ralph Siegel. Von 1999 bis 2006 wurden alle Folgen im Rahmen des Programms Rückkehr der Klassiker erneut auf CD und MC in den Handel gebracht, wobei die Cover der Folgen 16 bis 23 vom Illustrator Firuz Aşkın neu gestaltet wurden. Hans Clarin, der in seiner Anlage der vorwitzig krakeelenden Figur immer auch eine bemitleidenswert-tragische Komponente unterstrich und damit zu dem bleibenden Erfolg der Reihe wesentlich beitrug, spielte kurz vor seinem Tod in der Verfilmung nach Motiven der Hörspielreihe mit, allerdings nicht als krächzendes Schlossgespenst, sondern in der Rolle des Kastellan.
Figuren
Ursprüngliche Serie (Folgen 1 bis 23)
- Hui Buh
- Das einzige behördlich zugelassene Gespenst auf Schloss Burgeck mit einer rostigen Rasselkette. Ursprünglich war Hui Buh ein Ritter mit Namen Balduin. Doch eines Tages wurde der Ritter beim Mogeln während des Kartenspiels Schwarzer Peter erwischt und daraufhin von einem seiner erzürnten Spielkumpanen zum Schlossgespenst Hui Buh verwünscht. Seit diesem Tag muss das Gespenst allnächtlich zwischen Mitternacht und 1 Uhr spuken. Als sich die Gelegenheit ergibt, nimmt das Gespenst mit einem boshaften Spuk Rache an den Nachfahren des Ritters Ottokar, muss jedoch hinterher zerknirscht eingestehen, dass es sich geirrt hat, denn tatsächlich wurde er von Ritter Adolar verwünscht.[2] Hui Buh haust im Fledermausturm von Burgeck und schläft tagsüber in seiner vermoderten Holztruhe. Im Fledermausturm bewahrt Hui Buh auch seine Spuk-Kostüme und sein Buch Spuken leicht gemacht für jedermann auf. Literarisch betrachtet ist der Ritter Balduin ein Zitat des Don Quijote von Miguel de Cervantes, das Gespenst dagegen eine Hommage an Das Gespenst von Canterville von Oscar Wilde. Letzteres zeigt sich vor allem in der häufigen Glücklosigkeit beim Spuken, welche Hui Buh in die größten Schwierigkeiten bringt und das Schlossgespenst somit zu einer tragikomischen Figur macht. Hui Buh ist ein Meister der Verkleidung und verfügt über ein großes Repertoire an Verkleidungen, welches er mehr oder weniger passend zur geplanten Spukerei einsetzt. Die in den Hörspielen am häufigsten erwähnten Verkleidungen sind: Hugo, der hustende Henker, das augenrollende Ungetüm, der scharlachrote Rächer (auch: der purpurrote Rächer), der verhungerte Räuber Galgenstrick, der kreidebleiche Abt, der schieläugige Kutscher, Mumm, der Kopfschmeißer, der furchtbare Fürchtebart, der donnernde Daniel, der zähneklappernde Totengräber und der Ritter ohne Furcht und Tadel.[3]
- Erzähler
- Neben Hans Clarin selbst ist Hans Paetsch der einzige Sprecher, der in allen 23 Folgen der ursprünglichen Serie zu hören war. Jede Folge beginnt zunächst mit einem Dialog zwischen Hui Buh und dem Erzähler, in welchem die Hauptpersonen vorgestellt werden und die Existenz von Hui Buh erklärt wird. Anschließend führt der Erzähler in die Handlung der jeweiligen Folge ein und schafft mit seinen folgenden Beschreibungen und Kommentaren verbindende Elemente zwischen den einzelnen Dialogszenen der Handelnden.
- König Julius 111.
- Julius ist Erbe von Schloss Burgeck und der beste Freund Hui Buhs. Ursprünglich war Hui Buh alles andere als begeistert, dass Julius auf Schloß Burgeck Einzug hält, jedoch änderte sich seine Meinung sehr schnell, als sie eine gemeinsame Leidenschaft für gutes Essen und guten Wein feststellten. Aufgrund der Tatsache, dass die Serie über mehrere Jahre hinweg produziert wurde und die gewünschten Sprecher nicht immer dann zur Verfügung standen, wenn sie benötigt wurden, wurde die Rolle des König Julius 111. von verschiedenen Sprechern übernommen: Michael Weckler, Claus Wilcke, Wolfgang Kieling und Peter Kirchberger. Letzterer war gelegentlich auch in diversen Gastrollen zu hören.
- Königin Konstanzia (auch Konstantia[4])
- Sie ist die Gemahlin von König Julius und wird als bildschön beschrieben. Ebenso wie die Rolle des König Julius 111. musste auch die Rolle der Königin Konstanzia mit verschiedenen Sprecherinnen besetzt werden; diesen Part übernahmen Ingrid Andree und Marianne Kehlau. Lediglich in der zweiten Folge, Hui Buh, das Schlossgespenst in neuen Abenteuern, übernahm die Volksschauspielerin Gerda-Maria Jürgens, die vor allem durch Übertragungen aus dem Kölner Volkstheater Millowitsch und einige Folgen der Kriminalserie Stahlnetz einem großen Fernsehpublikum bekannt geworden war.
- Der Kastellan
- Er lebt bereits seit vielen Jahren auf dem Schloss Burgeck und lässt sich von Hui Buhs Spukereien nicht mehr beeindrucken. Zu seinen Aufgaben gehört das Kochen, Putzen und jede Art von Hausmeisterarbeiten. Neben Hui Buh selbst und dem Erzähler ist die Rolle aus Sprechersicht die dritte Konstante in der Hörspielserie der Ur-Auflagen. Außer in den ersten beiden Folgen, in welcher der Kastellan von Konrad Mayerhoff in Folge 1 und von Helmo Kindermann in Folge 2 gesprochen wurde, hat in allen übrigen Folgen Andreas von der Meden die Rolle übernommen.
- Servatius Sebaldus
- Beamter der Gespensterbehörde. Ein typisch überkorrekter Beamter, der die Genehmigungsbedingungen für Hui Buhs Spuklizenz im Auge behält und zeitweise beanstandet. Servatius Sebaldus taucht in zwei Folgen auf: Hui Buh und die große Spukschau (Folge 5) und Hui Buh und die schauerliche Verwünschung (Folge 16).[5] Sprecher des Servatius Sebaldus war in beiden Folgen Hans Hessling (Dieser spricht außerdem in der Folge Hui Buh im dunklen Mitternachtswald (Folge 15) die Rolle des Geisterbeschwörers)
Neben den Hauptrollen waren auch die Nebenrollen mit hochkarätigen und bekannten Namen besetzt. So liehen u. a. Gisela Trowe, Hellmut Lange, Franz-Josef Steffens, Ernst von Klipstein, Karl-Ulrich Meves, Volker Brandt und Christian Rode diversen Charakteren ihre Stimme.[6]
Neue Folgen 2008 und Filmadaption
- Tommy
- Sohn von Königin Konstanzia aus ihrer ersten Ehe. Wurde im Kinofilm eingeführt und ist erst bei den neuen Abenteuern dabei. Er wird von Maximilian Artajo gesprochen.
- Sophie
- Tommys Freundin. Sie wohnt mit ihrer Tante in der Dorfschänke, die mit einem Geheimgang mit Schloss Burgeck verbunden ist. Auch sie taucht erst bei den neuen Abenteuern auf. Sie wird von Marie-Luise Schramm gesprochen.
Liste der Hörspiele
- Hui Buh … das Schloßgespenst
- Hui Buh … in neuen Abenteuern (zwei Versionen: erste Auflage mit Helmut Kolar als Hui Buh)
- Hui Buh … spukt lustig weiter
- Hui Buh … und das Geheimnis im Burgbrunnen (alte Auflage: … und seine allerneusten Spukereien)
- Hui Buh … und die große Spukschau
- Hui Buh … fährt Geisterkarussell
- Hui Buh … und der schaurige Punkt
- Hui Buh … und der Gruseltanz
- Hui Buh … und die Geisterjäger
- Hui Buh … und das verschwundene Schloss (alte Auflage: … und das verschwundene Spukschloß)
- Hui Buh … in der alten Poltermühle
- Hui Buh … und das unheimliche Feuerroß
- Hui Buh … und die geraubte Ahnfrau
- Hui Buh … und die unheilvolle Burgfehde
- Hui Buh … im dunklen Mitternachtswald
- Hui Buh … und die schauerliche Verwünschung
- Hui Buh … und das wilde Geisterheer
- Hui Buh … und der rabenschwarze Dämon
- Hui Buh … und die Schreckensnacht im Burgturm
- Hui Buh … in der Teufelsschlucht
- Hui Buh … in der Gruselgruft
- Hui Buh … und die Irrlichter im Moor
- Hui Buh … und das furchtbare Phantom
Neuauflage 1994/1995
Die sechs Folgen der Neuauflage 1994/1995 wurden mit neuen Covern von Giorgio Mizzi versehen.
- Hui Buh das Schloßgespenst (CD/MC)
- Hui Buh spukt lustig weiter (nur MC)
- Hui Buh und die Geisterjäger (nur MC)
- Hui Buh und die große Spukschau (nur MC)
- Hui Buh und der Gruseltanz (nur MC)
- Hui Buh im dunklen Mitternachtswald (nur MC)
Neue Folgen 2008
Europa setzte 2008 die Hui-Buh-Reihe mit neuen Hörspielen fort, sie basieren auf dem Kinofilm mit Michael „Bully“ Herbig, wenngleich Hui Buh ein anderes Erscheinungsbild als im Film hat. Christoph Maria Herbst spricht hier die Rolle des König Julius, den er bereits im Film verkörperte. Wie beim Hörspiel zum Kinofilm fungiert Andreas Fröhlich hier als Erzähler und Stefan Krause spricht Hui Buh. Königin Konstanzia wird von Ulrike Stürzbecher gesprochen und der Kastellan von Jürgen Thormann. Des Weiteren haben viele bekannte Schauspieler und Synchronsprecher Gastauftritte. Zum Beispiel: Sascha Rotermund, Kaspar Eichel, Volker Brandt, Frank Glaubrecht, Jürgen Kluckert, Rick Kavanian, Hans-Peter Hallwachs, Lutz Riedel, Barbara Ratthey, Oliver Kalkofe, Wolfgang Völz, Hasso Zorn, Luise Lunow, Helmut Krauss, Engelbert von Nordhausen, Joachim Pukaß, Friedhelm Ptok und Kerstin Sanders-Dornseif.
- Der verfluchte Geheimgang
- Entführung in die Geisterwelt
- Das mysteriöse Geisterbuch
- Der Schatten des Gespensterjägers
- Die magischen Spukschuhe
- Botschaft des Bösen
- Das unheimliche Internat
- Im Bann des Schwarzspukers
- Adolars Rückkehr
- Geheimnis um Aquabacus
- Das verlorene Geistertal
- Zurück im Mittelalter
- Der Geist der Weihnacht
- Abenteuer in der Geisterbibliothek
- Das verzauberte Schwert
- Der grauenvolle Geburtstag
- Der Meisterdetektiv
- Der Fluch der Geisterinsel
- Das Rätsel im Spukschloss
- Der Schatz im Drachenmoor
- Die verspukte Maske
- Der Geist des Pharao
- Die Jagd nach dem Drachen
- Spurlos verschwunden!
- Chaos auf Schloss Burgeck
- Die kaiserliche Urkunde
- Das Monster von Burgeck
- Die verrückte Spieluhr
- Der Tag der Ahnen
- Die fantastische Geisterjagd
- Die vermaledeiten Marionetten
- Schlossgespenst gesucht!
- Das Geisterkistenrennen
Sonderfolgen
Bisher existieren drei Sonderfolgen: 2012 gab es eine zwölfminütige Halloween-Sonderfolge als kostenlosen Download auf der Produkt-Website. 2018 erschien das 99-minütige Live-Hörspiel Der schwebende Lolländer, das von Kindern und Jugendlichen der Bücherpiraten umgesetzt wurde.[7] 2021 erschien das zweieinhalb-stündige Hörspiel Tausend vertückte Türen als Adventskalender mit 24 Kapiteln.
Der kleine Hui Buh
Im Oktober 2016 erschienen die ersten Doppelfolgen eines Spin-offs,[8] ebenfalls in der Regie von Christian Hagitte und Simon Bertling, das sich an Kinder ab drei Jahren richtet: Der kleine Hui Buh. Das Buch wurde von Simone Veenstra, Ulrike Rogler und Hilla Fitzen entwickelt. Auch hier spricht Stefan Krause die Titelfigur Hui Buh, Erzähler ist jedoch Marius Clarén.
- Die verschwundene Stunde / Sven will zur Feuerwehr
- Wie Hui Buh seine Rasselkette bekam / Die Halloween-Party
- Die wilde Koboldjagd / Der fluchende Papagei
- Der blubbernde Brotteig / Alarm in der Geheimzentrale
- Schatzjagd im Museum / Magische Meisterschaft
- Verspuktes Weihnachten / Schreck zu Silvester
- Die geschrumpfte Hexe / Monster unter dem Bett?
- Der verlorene Schlüssel / Die geistreiche Geisterbahn
- Der kleine Geisterjäger / Der weltbeste Detektiv
- Überraschung für Hedda Hex / Yoshi ist weg!
- Das verwickelte Klassenzimmer / Freitag, der 13.
- Der verschollene Ritterschatz / Polly, das Piratenmädchen
- Der verlorene Besen / Das Theater der Kuscheltiere
- Der verrückte Zeugnistag / Das Fest im Dunkeln
- Dicke Freunde / Das verzwickte Geburtstagsgeschenk
- Kunterbunter Osterspuk / Die lustige Bildersuche
- Das Quartett der magischen Wesen / Ein fürchterlicher Irrtum
- Die kleine Wut-Ursel / Der verzauberte Hexenschuss
- Die wunderliche Oma / Der Wunschring
- Die Geisterstunde / Lotte zieht aus
- Das verschwundene Storchennest / Die Grusel-AG
Liste der Bücher
- Alte Ausgaben (1973–1981)[9]
Eberhard Alexander-Burgh veröffentlichte den ersten Band zunächst 1973 beim Boje Verlag. Die Illustrationen wurden von Edith Witt ausgeführt. Die Neuauflage erschien 1978 in Schreibschrift beim Engelbert-Verlag (peb-Schreibschriftbücher), der auch alle weiteren Buchfolgen herausbrachte. Die Einbände gestaltete Hans Möller, die Bilder der Innenseiten zeichnete Ursula Dönges-Sandler.
- Hui Buh, das Schloßgespenst
- Hui Buh, das Schloßgespenst und die tausend Geisterstimmen
- Hui Buh, das Schloßgespenst und das mitternächtliche Kegelspiel
- Hui Buh, das Schloßgespenst und der geheimnisvolle Burgbrunnen
- Hui Buh, das Schloßgespenst und die große Spukschau
- Hui Buh, das Schloßgespenst fährt Geisterkarussell
- Hui Buh, das Schloßgespenst und der schaurige Punkt
- Neue Ausgaben (2010–2011)[10]
Die neuen Ausgaben wurden beim Kosmos-Verlag herausgebracht. Die Autorinnen waren Ulrike Rogler und Simone Veenstra. Die Illustrationen der Einbände stammten von Ralf Marczinczik, die Zeichnungen der Innenseiten von Sebastian Meyer.
- Hui Buh, das Schlossgespenst – Der verfluchte Geheimgang
- Hui Buh, das Schlossgespenst – Entführung in die Geisterwelt
- Hui Buh, das Schlossgespenst – Das mysteriöse Geisterbuch
- Hui Buh, das Schlossgespenst – Der Schatten des Gespensterjägers
- Hui Buh, das Schlossgespenst – Die magischen Spukschuhe
Außerdem erschien zusammen mit der Verfilmung im Jahr 2006 bei Schneiderbuch ein Roman von Dirk Ahner, dessen Handlung sich nach dem Drehbuch des Films richtet. 2009 wurde das Buch nochmals vom Carlsen Verlag publiziert. Die Umschlaggestaltung übernahm hier Almud Kunert. Des Weiteren veröffentlichte 2006 der Panini-Verlag noch einen Bildband zum Kinofilm.
Verfilmung
Constantin-Film hat mit deren Tochter Rat Pack Filmproduktion das Thema Hui Buh verfilmt. Für die Hauptrollen wurden Michael „Bully“ Herbig und Christoph Maria Herbst engagiert. Produzent Christian Becker (Der Wixxer) hat den Film mit seiner Firma Rat Pack entwickelt und von Hui–Buh-Erfinder Eberhard Alexander-Burgh die Verfilmungsrechte erworben.
Auszeichnungen
- Goldene Schallplatte[11]
- 3× Gold
- 1× Platin
Quellen
- Spiegel-Online Artikel vom 12. März 2003
- Hui Buh das Schlossgespenst, Folge 6: Hui Buh fährt Geisterkarussell
- Hui Buh das Schlossgespenst, Folgen 1 – 23
- http://www.europa-vinyl.de/huibuh1.php3
- Inhaltsangaben auf den MC-/CD-Cover der entsprechenden Episoden
- Sprecherangaben auf den MC-/CD-Cover der entsprechenden Episoden
- HUI BUH Neue Welt – Live-Hörspiel: Der schwebende Lollländer. (lnk.to [abgerufen am 26. Oktober 2018]).
- Folgen von Der kleine Hui Buh
- Ausgaben von Alexander-Burgh im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Ausgaben von Rogler und Veenstra
- Gold-/Platin-Datenbank des Bundesverbandes Musikindustrie, Abruf vom 17. Juli 2016