Hida

Hida (jap. 飛驒市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu auf Honshū. Zu den lokalen Besonderheiten zählt unter anderem das dort angesiedelte Kamioka-Neutrino-Observatorium (mit den Experimenten Kamiokande und Super-Kamiokande) in der ehemaligen Mozumi-Mine und der Gravitationswellendetektor KAGRA in der Kamioka-Mine.

Hida-shi
飛騨市
Hida
Geographische Lage in Japan
Hida (Japan)
Region: Chūbu
Präfektur: Gifu
Koordinaten: 36° 14′ N, 137° 11′ O
Basisdaten
Fläche: 792,31 km²
Einwohner: 22.585
(1. September 2020)
Bevölkerungsdichte: 29 Einwohner je km²
Gemeindeschlüssel: 21217-2
Symbole
Flagge/Wappen:
Baum: Kerb-Buche
Blume: Lysichiton camtschatcense
Rathaus
Adresse: Hida City Hall
2-22, Honmachi, Furukawa-chō
Hida-shi
Gifu-ken 509-4292
Webadresse: http://www.city.hida.gifu.jp
Lage der Gemeinde Hida in der Präfektur Gifu
Lage Hidas in der Präfektur

Geschichte

Hida wurde 2004 als Zusammenschluss der Gemeinden Furukawa (古川町, -chō), Kamioka (神岡町, -chō) und der Dörfer Kawai (河合村, -mura) und Miyagawa (宮川村, -mura) des Landkreises Yoshiki gegründet.

Verkehr

Städtepartnerschaften

Schreibweise des Namens

Da das zweite Kanji nur in seiner Shinjitai-Form in den japanischen Zeichensätzen vorhanden ist, in dem das Element durch ersetzt wurde, wird Hida allgemein als 飛騨市 geschrieben.

Angrenzende Städte und Gemeinden

Einzelnachweise

  1. Ursprünglich mit dem Mura Kawai.
  2. Österreichisch-Japanische Beziehungen. Japanische Botschaft Österreich, archiviert vom Original am 19. Dezember 2012; abgerufen am 17. August 2016.
Commons: Hida – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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