Hardthöhe (Ortsteil)
Die Hardthöhe ist ein Ortsteil des Stadtbezirks Hardtberg[1] der Bundesstadt Bonn. Hier ist der erste Dienstsitz des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg), die Hardthöhe. Dieser nimmt die gesamte Fläche des Ortsteils ein.
Hardthöhe Bundesstadt Bonn | |
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Höhe: | 157 (150–158) m ü. NHN |
Eingemeindung: | 1. August 1969 |
Postleitzahl: | 53125 |
Vorwahl: | 0228 |
Geschichte
Der Ortsteil war bis 1968 kein Teil Bonns, sondern gehörte zum Amt Duisdorf und wurde 1969 zusammen mit Duisdorf und Lengsdorf nach Bonn eingemeindet und dem Bonner Stadtbezirk Hardtberg zugeordnet.
Literatur
- Karl-Heinz van Kaldenkerken, Oberstadtdirektor Bonn (Hrsg.); Friedrich Busmann: Ausbau der Bundeshauptstadt. 10 Jahre Hauptstadtvereinbarung 1975–1985. Bonn 1986, S. 108–110.
- Ursel und Jürgen Zänker: Bauen im Bonner Raum 49–69. Versuch einer Bestandsaufnahme. In: Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.): Kunst und Altertum am Rhein. Führer des Rheinischen Landesmuseums Bonn. Nr. 21. Rheinland-Verlag, Düsseldorf 1969, S. 137–142.
- Bredenbeck, Moneke, Neubacher (Hrsg.): Bauen für die Bundeshauptstadt. (=Edition Kritische Ausgabe, Band 2). Weidle Verlag, Bonn 2011, ISBN 978-3-938803-41-7, S. 57–60.
Weblinks
Commons: Hardthöhe – Sammlung von Bildern
- Bundesministerium der Verteidigung – Liegenschaft Hardthöhe, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
- Bundesministerium der Verteidigung, Museum der 1000 Orte (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung)
Einzelnachweise
- Zur Geschichte des Stadtbezirks Hardtberg. In: Hardtberg – Zahlen, Daten, Fakten. Der Oberbürgermeister der Bundesstadt Bonn, 28. Januar 2010, S. 1, archiviert vom Original am 2. Februar 2014; abgerufen am 15. Januar 2015.
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