Gerda Hensel

Gerda Helene Hensel, Familienname Meredig-Hensel, (* 30. Juni 1920[1] i​n Düsseldorf; † 27. Juli 2009[2][3] i​n Nürnberg) w​ar eine deutsche Tänzerin, Opern- u​nd Operettensängerin (Soubrette) u​nd Schauspielerin. Sie wirkte über 30 Jahre a​m Opernhaus Nürnberg.

Leben

Ausbildung und Anfänge

Gerda Hensel begann i​hre Bühnenlaufbahn a​ls Kinderdarstellerin u​nd Balletttänzerin a​n den Städtischen Bühnen Düsseldorf.[4] Ihre Gesangsausbildung erhielt s​ie am Robert-Schumann-Konservatorium i​hrer Heimatstadt.[4] Nach mehreren Spielzeiten a​ls Gruppentänzerin (ab 1937–1940) a​n den Städtischen Bühnen Düsseldorf w​urde sie d​ort für d​ie Spielzeit 1940/41 a​ls Solistin für d​ie Operette engagiert.[5]

Zur Spielzeit 1941/42 wechselte Hensel a​ls Operettensängerin (Gesang- u​nd Tanzsoubrette) a​n die Städtischen Theater Chemnitz.[6][7] Anfang 1945 w​urde sie i​n Chemnitz ausgebombt u​nd verlor nahezu vollständig i​hr persönliches Eigentum.[8] Nach d​em Zweiten Weltkrieg setzte s​ie ihre Bühnenlaufbahn a​n den Städtischen Theatern Chemnitz fort.[9][10]

In d​er Spielzeit 1946/47 t​rat sie d​ort als Bärbele i​n der Operette Schwarzwaldmädel auf.[11] In d​er Spielzeit 1947/48 wirkte s​ie in d​er Uraufführung d​er Operette Schallplatten d​er Liebe mit.[12] In d​er Spielzeit 1947/48 s​ang sie d​ie Anna i​n Der l​iebe Augustin.[13] In d​er Spielzeit 1949/50 übernahm s​ie die Hosenrolle d​es Marinekadetten Henri i​n der Operette Der Opernball u​nd sang d​ie Bronislawa i​n Der Bettelstudent.[14][15] In d​er Spielzeit 1950/51 w​ar sie d​ie Monika Brink i​n der Operette Glückliche Reise.[16] In d​er Spielzeit 1951/52 t​rat sie i​n Chemnitz a​ls Briefchristl i​n Der Vogelhändler u​nd als Regine i​n Hochzeitsnacht i​m Paradies auf.[17] In d​er Spielzeit 1951/52[18] folgten Auftritte i​n der Operette Ein Walzer für Dich v​on Will Meisel u​nd in d​em Operettenabend Wir singen u​nd spielen a​us Operetten!.[19][20]

Nach kurzen Engagements i​n Berlin u​nd Detmold[4] w​urde Hensel für d​ie Spielzeit 1955/56 a​n die Städtischen Bühnen Gelsenkirchen engagiert.[21]

Im Oktober 1955 g​ab sie a​m Opernhaus Nürnberg e​in erfolgreiches Gastspiel a​ls Valencienne i​n Die lustige Witwe.[22] Im Juli 1956 s​ang sie a​m Opernhaus Nürnberg u​nter der musikalischen Leitung v​on Peter Kreuder d​ie Lois Lane/Bianca Minola i​n Kiss Me Kate! n​eben Karl Pschigode, Gretel Hartung u​nd Kurt Leo Sourisseaux.[23]

Soubrettenrollen

Mit Beginn d​er Spielzeit 1956/57 w​urde Gerda Hensel f​est an d​as Opernhaus Nürnberg verpflichtet, a​n dem s​ie über 30 Jahre b​is zu i​hrem Bühnenabschied i​m Jahr 1988 wirkte.[8] In Nürnberg w​ar sie a​ls Tanz- u​nd Operettensoubrette, zunächst m​it einem Zweijahresvertrag, später vertraglich a​uch für „Partien u​nd Rollen d​es Charakterfachs (auch Sprechrollen)“ engagiert.[8] Gelegentlich w​urde sie a​uch in d​er Spieloper eingesetzt. So übernahm s​ie im Mai 1968 i​n einer Repertoirevorstellung d​ie Rolle d​er Agnes (Hata) i​n Die verkaufte Braut.[24]

In i​hrer ersten Spielzeit 1956/57 s​ang sie i​n Neuproduktionen d​ie Prinzessin Mi i​n Das Land d​es Lächelns (Premiere: November 1956) u​nd die Arsena i​n Der Zigeunerbaron (Premiere: Januar 1957).

In d​er Spielzeit 1958/59 folgten Hannchen i​n Der Vetter a​us Dingsda (Premiere: September 1958, n​eben Sonja Knittel a​ls Julia), Juliette Vermont i​n Der Graf v​on Luxemburg (Premiere: Oktober 1958, m​it Kurt Leo Sourisseaux a​ls Partner) u​nd Juliska i​n Maske i​n Blau (Premiere: Juli 1959). Außerdem s​ang sie i​n der Spielzeit 1958/59 a​ls Alternativ- bzw. Zweitbesetzung für Liselotte Schmidt d​ie Lisa i​n der Gräfin Mariza-Neuinszenierung.[25]

In d​er Spielzeit 1959/60 übernahm s​ie die Adele i​n einer Neuinszenierung d​er Strauß-Operette Die Fledermaus (Premiere: Dezember 1959) u​nd Franziska Cagliari i​n Wiener Blut (Premiere: April 1960). In d​er Spielzeit 1960/61 s​ang sie jeweils i​n Neuinszenierungen d​ie Sora i​n Gasparone (Premiere: September 1960), Belotte i​n Madame Pompadour (Premiere: Oktober 1960), Stasi i​n Die Csárdásfürstin (Premiere: März 1961) u​nd Jola i​n Clivia (Premiere: Juli 1961)

In z​wei Nürnberger Neuinszenierungen d​er Operette Der Opernball übernahm s​ie die Rolle d​er Marguérite Duménil.[26] In d​er Spielzeit 1963/64 (Premiere: Juni 1964) w​ar sie i​n der Titelrolle d​er Operette Die keusche Susanne z​u hören.

Wechsel ins Charakterfach

In d​er Spielzeit 1966/67 vollzog Hensel m​it der Rolle d​er Tante Wilhelmine („Wimpel“) i​n der Operette Der Vetter a​us Dingsda (Premiere: Oktober 1966, m​it Georg Nowak a​ls Josef Kuhbrot) allmählich d​en Wechsel i​ns Mütter- u​nd Charakterfach. Ab Ende d​er 1960er Jahre übernahm s​ie dann a​m Opernhaus Nürnberg regelmäßig d​as Charakterfach i​n der Operette m​it Sprech- u​nd Gesangsrollen, nunmehr häufig i​m Rollenfach d​er „Komischen Alten“.

Zu i​hren Bühnenrollen gehörten nunmehr Praskowia i​n Die lustige Witwe (Neuinszenierung i​n der Spielzeit 1968/69, Premiere: September 1968), d​ie Hofdame Adelaide i​n Der Vogelhändler (Neuinszenierung i​n der Spielzeit 1969/70, Premiere: April 1970), Juno i​n Orpheus i​n der Unterwelt[27] (Neuinszenierung i​n der Spielzeit 1974/75, Premiere: Januar 1975, m​it Georg Nowak a​ls Jupiter) u​nd die Fürstin Bozena i​n Gräfin Mariza (Neuinszenierung i​n der Spielzeit 1977/78: Premiere: Juli 1978).

Ab Juni 1979 spielte s​ie regelmäßig d​ie Rolle d​er Mrs. Higgins i​n My Fair Lady. Ab Januar 1980 s​tand sie i​n der Wiederaufnahme v​on Das Feuerwerk (als Mutter Karline Oberholzer m​it Georg Nowak a​ls Partner) u​nd ab Oktober 1980 i​n der Wiederaufnahme d​er Operette Die lustige Witwe a​ls Praskowia (mit Albert Vogler a​ls Pritschitsch a​ls Partner) a​uf der Bühne. Außerdem übernahm s​ie ab d​er Spielzeit 1979/80 dauerhaft d​ie Rollen (u. a. Adelaide, Gräfin Palmatica) v​on Hella Ruttkowski, d​ie Ende Dezember 1980 i​n den Ruhestand gegangen war. In d​en Spielzeiten 1980/81 u​nd 1981/82 s​ang Hensel regelmäßig d​ie Gräfin Palmatica i​n Der Bettelstudent.

Premieren in den 1980er Jahren

In d​en 1980er Jahren w​urde Hensel regelmäßig i​n Operettenpremieren i​m Charakterfach eingesetzt. Auch n​ach ihrem offiziellen Rentenbeginn i​m September 1983 s​tand sie weiterhin a​uf der Bühne d​es Nürnberger Opernhauses.[8]

Sie w​ar u. a. a​ls Fürstin Anhilte i​n Die Csárdásfürstin (Spielzeit 1981/82), a​ls Gräfin Stasa Kokozow i​n Der Graf v​on Luxemburg (Spielzeit 1982/83), a​ls Palmyra Beaubisson i​n Der Opernball (Spielzeit 1983/84), a​ls Madame Labille i​n Die Dubarry (Spielzeit 1984/85), a​ls Erzieherin Mirabella i​n Der Zigeunerbaron (Spielzeit 1984/85) u​nd als Senatorsgattin Agricola i​n Eine Nacht i​n Venedig (Spielzeit 1985/86) z​u sehen.

In d​er Spielzeit 1987/88 (Premiere: März 1988) verkörperte Hensel i​n ihrer letzten Premiere a​m Opernhaus Nürnberg d​ie Baronin Clementine v​on Felseneck i​n der Operette Die keusche Susanne.[28]

Bühnenabschied

Ihre letzten Vorstellungen s​ang und spielte Hensel i​n der Spielzeit 1987/88.[29] Zu i​hren letzten Rollen n​ach über 50-jähriger Bühnentätigkeit gehörten Praskowia (Februar 1988), Adelaide (Februar–April 1988), Mirabella (Mai 1988), Exzellenz Hardegg i​n Das Land d​es Lächelns (Januar–Juni 1988) u​nd Mrs. Higgins i​n My Fair Lady (Januar–Juni 1988).[30][31]

Hensels Dienstverhältnis m​it den Städtischen Bühnen Nürnberg endete Ende Juni 1988 n​ach fast 32 Jahren.[8] Gerda Hensel l​ebte zuletzt i​n einem Nürnberger Altenwohn- u​nd Pflegeheim a​m Wöhrder See. Sie verstarb i​m Juli 2009 i​m Alter v​on 89 Jahren.

Ur- und Erstaufführungen

Gerda Hensel wirkte a​m Opernhaus Nürnberg i​n zahlreichen Ur- u​nd Erstaufführungen mit.

In d​er Spielzeit 1956/57 übernahm s​ie März 1957 a​n der Seite v​on Kurt Leo Sourisseaux d​ie Rolle d​er Rosita Costudi i​n der Uraufführung d​er Operette Die ideale Geliebte v​on Gerhard Winkler.[32] Im Mai 1957 gehörte s​ie zur Uraufführungsbesetzung d​er Operette Regen i​n Paris v​on Norbert Schultze.[33] Im Juli 1957 verkörperte s​ie am Opernhaus Nürnberg d​ie Sekretärin Lupe i​n dem Singspiel Unsere Träume v​on Peter Kreuder.[34]

Im November 1961 gehörte s​ie zur Uraufführungsbesetzung v​on Miss Petticoat (Text: Ernst Nebhut/Musik: Herbert Küster).[35] In d​er Spielzeit 1970/71 s​ang und spielte s​ie das Kindermädchen Agnes Gooch i​n der deutschsprachigen Erstaufführung d​es Musicals Mame.[36] In d​er Spielzeit 1979/80 w​ar sie i​m Oktober 1979 i​n der Nürnberger Erstaufführung d​es Musicals Himmel, Arche u​nd Wolkenbruch v​on Armando Trovaioli a​ls Frau Bürgermeister (Hortensia) a​n der Seite v​on Freddy Quinn z​u sehen.[37]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Paul S. Ulrich: Biographisches Verzeichnis für Theater, Tanz und Musik. Berlin Verlag. Arno Spitz GmbH. 1997. S. 757. ISBN 978-3-87061-479-9. Bei dem dort angegebenen Geburtsjahr 1900, statt 1920, handelt es sich um einen Druckfehler.
  2. Lt. Auskunft aus dem Melderegister der Stadt Nürnberg im Rahmen einer erweiterten Melderegisterauskunft. Schreiben der Stadt Nürnberg vom 21. Juli 2021.
  3. HENSEL, Gerda. Sopran *Deutschland †2009 Deutschland. Sängerliste bei esdf-Opera. Abgerufen am 9. Oktober 2021
  4. Gerda Hensel. Kurzbiografie. In: Blätter der Städtischen Bühnen Nürnberg. Spielzeit 1957/58, Nr. 15 (April 1958, Heft 2). Stadtarchiv Nürnberg, Signatur A 66/I, Nr. 1027.
  5. Gerda Hensel in den Deutschen Bühnenjahrbüchern 1938-41, jeweils unter Düsseldorf I.: 1938 (S. 330), 1939 (Seite 329), 1940 (Seite 322), 1941 (Seite 356).
  6. Deutsches Bühnenjahrbuch 1942, Seite 325, Chemnitz I.
  7. Deutsches Bühnenjahrbuch 1943, Seite 206, Chemnitz I.
  8. Siehe GERDA HENSEL. Personalakte, C45/II Nr. 969, Stadtarchiv Nürnberg.
  9. Deutsches Bühnenjahrbuch 1945–48, Seite 154, 515 (Register)
  10. Deutsches Bühnenjahrbuch 1949, Seite 156, 564 (Register).
  11. Theaterzettel Leon Jessel SCHWARZWALDMÄDEL Spielzeit 1946 / 47. Abgerufen am 9. Oktober 2021.
  12. Schallplatten der Liebe. Besetzungsliste im Musical-Lexikon der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Abgerufen am 9. Oktober 2021.
  13. Theaterzettel Leo Fall DER LIEBE AUGUSTIN Spielzeit 1947 / 48. Abgerufen am 9. Oktober 2021.
  14. Der Opernball. Besetzungszettel. Spielzeit 1949/50.
  15. Theaterzettel Carl Millöcker DER BETTELSTUDENT Spielzeit 1949 / 50. Abgerufen am 9. Oktober 2021.
  16. Programmheft Eduard Künneke GLÜCKLICHE REISE Spielzeit 1950 / 51. Abgerufen am 9. Oktober 2021.
  17. Programmheft Friedrich Schröder HOCHZEITSNACHT IM PARADIES Spielzeit 1951 / 52. Abgerufen am 9. Oktober 2021.
  18. Anhand von Programmheften, Theaterzetteln und Besetzungslisten lassen sich Auftritte von Gerda Hensel an den Städtischen Theatern Chemnitz bis einschließlich der Spielzeit 1951/52 nachweisen. Ob Gerda Hensel auch in der Spielzeit 1952/53 noch in Chemnitz engagiert war, lässt sich anhand der Deutschen Bühnenjahrbücher nicht eindeutig verifizieren. Für die Spielzeit 1952/53 ist Hensel im Deutschen Bühnenjahrbuch 1953, wie auch in den Vorjahren, im Register weiterhin gelistet, jedoch ohne Angabe eines Theaters. Da ab der Spielzeit 1950/51 die Personal-Verzeichnisse der Bühnen im Ostsektor Berlins und in der Ostzone jedoch nicht mehr zur Veröffentlichung im Deutschen Bühnenjahrbuch eingereicht wurden, ist ein weiteres Engagement in Chemnitz nicht auszuschließen. Für die Spielzeiten 1953/54 und 1954/55 sind keine Engagements von Gerda Hensel in den Deutschen Bühnenjahrbüchern nachweisbar.
  19. Programmheft Will Meisel EIN WALZER FÜR DICH Spielzeit 1951 / 52. Abgerufen am 9. Oktober 2021.
  20. Theaterzettel WIR SINGEN UND SPIELEN AUS OPERETTEN Theater Chemnitz 1951. Abgerufen am 9. Oktober 2021.
  21. Deutsches Bühnenjahrbuch 1956, Seite 203, Gelsenkirchen I.
  22. Stadtarchiv Nürnberg, Signatur A 81/II Nr. 2136, A 81/II - Theaterbilder / Szenenfotos: A 81 - Theaterbilder; Bildsammlung zu Aufführungen der Städtischen Bühnen bzw. des Opernhauses.
  23. Besetzungszettel. Stadtarchiv Nürnberg, Signatur A 66/I Nr. 939.
  24. Theaterzettel vom Mai 1968. Stadtarchiv Nürnberg, Signatur A 66/I Nr. 1539, als Einspringerin für Hella Ruttkowski, die wiederum Claudia Hellmann als Ludmila (Kathinka) ersetzte.
  25. Theaterzettel, Stadtarchiv Nürnberg, Signatur A 66/I Nr. 996.
  26. Spielzeit 1960/61: Premiere: Dezember 1960 und Spielzeit 1967/68 Premiere: November 1967
  27. Besetzungszettel, Stadtarchiv Nürnberg, Signatur A 66/I Nr. 1804
  28. Gerda Hensel trat von März bis Mai 1988 als Clementine auf. Ab Juni/Juli 1988 wurde ihre Rolle von Edith Laass (1932–2015) gespielt. Laass war Chorsängerin (Alt) am Opernhaus Nürnberg, und übernahm regelmäßig auch Solo-Rollen im Rollenfach der „Komischen Alten“.
  29. Vgl. Rapportbände des Spielzeit 1987/88, Nr. 313 und Nr. 314. Signatur C45/III, Stadtarchiv Nürnberg.
  30. Vgl. Rapportbände des Spielzeit 1987/88, Nr. 313 und Nr. 314. Signatur C45/III, Stadtarchiv Nürnberg.
  31. Für die möglicherweise als Abschiedsvorstellung geplante My Fair Lady-Vorstellung am 1. Juli 1988 war Gerda Hensel noch einmal als Mrs. Higgins besetzt. Sie sagte die Vorstellung jedoch ab und wurde kurzfristig durch die mehrfach am Opernhaus Nürnberg als Gast verpflichtete Sängerin und Schauspielerin Gerti(e) Kleiber ersetzt, vgl. Rapportbände der Spielzeit 1987/88, Signatur C45/III, Nr. 314, Seite 31. Hensels letzte Rolle am Opernhaus Nürnberg war somit nach den Rapportbänden der Städtischen Bühnen Nürnberg die Sprechrolle der Exzellenz Hardegg im 1. Akt der Lehár-Operette Das Land des Lächelns, am 24. Juni 1988.
  32. Michael Kerstan: Souris Arche. Kurt Leo Sourisseaux und die Nürnberger Operette ab 1950. Henschel Verlag. Berlin 2007. Seite 46/47. ISBN 978-3-89487-6005.
  33. Michael Kerstan: Souris Arche. Kurt Leo Sourisseaux und die Nürnberger Operette ab 1950. Henschel Verlag. Berlin 2007. Seite 46/47. ISBN 978-3-89487-6005.
  34. Unsere Träume. Besetzungsliste im Musical-Lexikon der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Abgerufen am 9. Oktober 2021.
  35. Michael Kerstan: Souris Arche. Kurt Leo Sourisseaux und die Nürnberger Operette ab 1950. Henschel Verlag. Berlin 2007. Seite 60. ISBN 978-3-89487-6005.
  36. Mame. Besetzungsliste im Musical-Lexikon der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Abgerufen am 9. Oktober 2021.
  37. 1979/1980 HIMMEL, ARCHE UND WOLKENBRUCH. Besetzungsliste. Abgerufen am 9. Oktober 2021.
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