Generation Z
Die Generation Z (kurz Gen Z), teilweise auch Post-Millennials genannt, ist die Nachfolgegeneration der Generation Y (Millennials).[1][2] Der Generation Z werden überwiegend diejenigen zugerechnet, die 1997 bis 2012 zur Welt gekommen sind, so das Pew Research Center.[3]
Eine eindeutige Definition der Anfangs- und Endjahre der Generation Z gibt es nicht, je nach Autor wird ein Beginn zwischen 1990 und 2000 diskutiert.[4][5][6][7][8]
Nachfolger ist die Generation Alpha, der überwiegend diejenigen zugerechnet werden, die von etwa 2011 bis 2025 zur Welt gekommen sind bzw. noch kommen werden.[1]
Rahmenbedingungen der Sozialisation
Nach der Sozialisationstheorie von Klaus Hurrelmann findet in der Jugendphase des Lebens eine intensive Auseinandersetzung mit Körper, Psyche, sozialer Umwelt und physischer Umgebung statt.[9] Die Angehörigen der Generation Z finden demnach deutlich andere wirtschaftliche, politische und kulturelle Bedingungen vor als die vorigen Generationen. Ein besonderer Einfluss war vor allem die Konfrontation mit den digitalen Medien, welche je nach Alter bereits in früher Kindheit stattfand, während Gen Y Technologien wie World Wide Web, MP3-Player, SMS, Mobiltelefone, Smartphones und Tablet-PCs erst in späterer Jugend kennenlernte. Deshalb sind Gen Z-ler älteren Generationen auf diesem Gebiet meist intuitiv überlegen.
In Industrieländern mit niedriger Geburtenrate und florierender Wirtschaft profitieren Angehörige der Generation Z vom sogenannten „Fachkräftemangel“, welcher aufgrund des Mangels an nachrückenden Schulabgängern entstand. Klaus Hurrelmann zufolge haben sich „[d]er Ausbildungs- und der Arbeitsmarkt […] deutlich verändert“, so dass Arbeitssuchende frei wählen können und nicht mehr wie Bittsteller auftreten müssen. Mehr und mehr sind es die Firmen, die um ihre Gunst als künftige Mitarbeiter werben müssen. Dies kann sich langfristig auf die Motivation am Arbeitsplatz sowie das Arbeitsklima auswirken.[10]
Dies macht sich bereits in der Schule bemerkbar, da es immer unwichtiger wird, Bestnoten und einen ausgezeichneten Abschluss zu erreichen, was unter anderem zur Folge hat, dass Menschen mehr aufgrund ihrer Leistung außerhalb des Schulsystems beurteilt werden. So ist es nicht mehr nötig, die Hochschulreife zu erlangen, um ein gutes Einkommen zu erwirtschaften, wie man an vielen Handwerksbetrieben bereits sieht. Marc Goergen vom Stern leitet hieraus eine Erklärung für das hohe politische Engagement der Gen-Z-ler ab: „Die Optimierung des Lebenslaufs ist nicht mehr das alleinige Ziel, sondern auch: die Welt zu verbessern. Dank Facebook und Whatsapp sind zumindest Demonstrationen dafür binnen weniger Stunden organisiert.“[11] Diese Interpretation wird durch die umfassende Analyse bestätigt, die Klaus Hurrelmann und Erik Albrecht in ihrem Buch Generation Greta vorlegen.[2]
Eine Studie, die 2018 durchgeführt wurde, zeigte, dass bereits 37 % dieser Altersgruppe in den USA in therapeutischer Betreuung waren. In keiner vorherigen Generation war der Wert so hoch. Allerdings liegt dies mehr an der Bereitschaft, sich Hilfe zu suchen, als an einem Anstieg von psychischen Erkrankungen.[12]
Die Covid-19-Pandemie bedeutete für viele in der Generation durch Schul- und Universitätsschließungen und Kontaktverbote eine Reduzierung der sozialen Kontakte.[13] Diese wurden zum Teil durch die Nutzung von sozialen Medien ausgeglichen. Man tauschte sich auch viel über psychische Probleme aus, redete offener über dieses Thema und zeigte eine Entstigmatisierung.[14]
Mentalität und Verhalten
Erwerbstätigenrolle
Ein entscheidendes Merkmal der Generation Z sei es, dass ihre Angehörigen überwiegend erkannt hätten, „dass die Träume der Älteren nur selten Realität werden“.[15] Deshalb schätzten Z-ler einen ehrlichen, moralisch integren Chef, gern auch in einem traditionellen mittelständischen Unternehmen, eher als einen ehrgeizigen Start up-Visionär als Vorgesetzten. Nur sechs Prozent der Z-ler planen, sich selbstständig zu machen.[16]
So ist es für Gen Z auch schwerer, sich langfristig auf ein Unternehmen einzulassen, was die mangelnde Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber, welche in der Zeitschrift Computerwoche charakterisiert wird, erklärt. Gen Z wünscht sich im Leben eine klare Trennung zwischen Privatleben und Beruf, weshalb das sogenannte „Work-Life-Blending“ immer schlechter funktioniert.
So wirkt der Satz „Bei uns haben wir ein flexibles Arbeitszeitsystem“ genauso wie das Wort „Homeoffice“ eher negativ und abschreckend, da diese meist als System gesehen werden, in dem der Arbeitgeber seine Mitarbeiter ausnutzen möchte. Die Generation Z bevorzugt so vor allem ihre Familie und ihr Privatleben. Der Beruf steht erst an zweiter Stelle. Und auch hier möchten sie tendenziell eher in einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter, also mit anderen Gen Zs, zusammenarbeiten. Des Weiteren haben sie kein Interesse daran, sich außerhalb ihrer Arbeitszeiten mit Problemen, die diese betreffen, zu beschäftigen.[17] Dieser Haltung kann man auch positive Seiten abgewinnen. So sagt Christian Scholz: „Man kann im Hamsterrad noch so fest treten, es bringt allenfalls Burnout und Krankenstand. Deshalb ist es durchaus positiv, die Arbeitswelt nicht so verbissen zu sehen und gewisse Prioritäten auf Freizeit beziehungsweise Familie zu legen.“ Dies wird durch viele Praxisberichte bestätigt, die Klaus Hurrelmann und Wolfgang Kring aus Unternehmen gewonnen haben.[18]
Nach den Ergebnissen einer Metastudie aus dem Jahr 2021 ist die Generation Z die sicherheitsbewussteste, erfolgsorientierteste, wissbegierigste, digital affinste und autonomste erzogene Kohorte am Arbeitsmarkt, aber auch die sensibelste, ängstlichste und im psychisch schlechtesten gesundheitlichen Zustand. Darüber hinaus sind sie stark von sozialen, hedonistischen, materialistischen und individualistischen Werten, geprägt mit starkem Bedürfnis nach Selbstbestimmtheit, Sinnerfüllung und Selbstverwirklichung. Zudem ist Harmonie, Altruismus (Hilfsbereitschaft, Toleranz, Empathie) und das Gefühl der Gerechtigkeit (Gleichheitsprinzip) sowie Ganzheit (als Teil des Unternehmens) bei vielen von ihnen massiv ausgeprägt. Zu ihren wichtigsten Lebenszielen gehören: Zeit mit der Familie, Freunden oder Hobby zu verbringen, ein gesundheitsbewusstes Leben, ein hoher Lebensstandard, gute Bildung sowie ein sicherer Arbeitsplatz. Sie bevorzugen einzigartige Arbeitserfahrungen, bei denen die Arbeit Spaß macht, sinnvoll, abwechslungsreich, spannend und herausfordernd ist sowie den eigenen Neigungen bzw. Fähigkeiten entspricht. Gleichzeitig wollen sie eigene Ideen mit einbringen, kreativ und innovativ intrinsisch motiviert arbeiten.[1] Viele von ihnen erwarten orts- und zeitunabhängiges Arbeiten (Flexibles Arbeiten – Flexibilisierung aus Sicht der ArbeitnehmerInnen) bei zugleich festem Arbeitsplatz im Unternehmen.[1][19][20] Generell gilt: jede Art von Wahlfreiheit (z. B. Arbeitstätigkeit, Flexibles Arbeiten, Benefits und Teamauswahl) dient als Begeisterungs- und Motivationsfaktor.[1]
Konsumentenrolle
- Typische „Z-ler“ treffen selten Kaufentscheidungen, ohne sich zuvor mit ihren Freunden online und offline zu beraten.
- Online-Shopping biete ihnen nicht im ausreichenden Maße, was sie sich wünschen: Produkte anzufassen und die sofortige Befriedigung ihrer Bedürfnisse.
- Sie seien aufgeschlossen für neue Retailer und vor allem für neue Retail-Konzepte.[22]
Politische Teilhabe-Rolle
Aus den Shell-Jugendstudien kann abgelesen werden, dass die unter 20 Jahre alten Jugendlichen sich wieder politisieren. Nach der Interpretation des Mitherausgebers der Studien, Klaus Hurrelmann, stehen sie wegen der guten Aussichten am Arbeitsmarkt nicht mehr unter Druck und können sich deshalb politisch orientieren. Viele von ihnen waren innerlich alarmiert, weil US-Präsident Donald Trump 2017 den Klimavertrag aufgekündigt hatte und der weltweite wirtschaftliche Wettbewerb auch in Europa die mühsam ausgehandelten Regeln zum Umweltschutz bedrohte (inzwischen sind die USA dem Abkommen wieder beigetreten). Mit Unruhe sehen die unter 20-Jährigen, wie mächtige global agierende Firmen der Konsum- und Ernährungsbranche Produkte in den Markt drücken, deren gesundheitlicher Mehrwert zweifelhaft ist. Die Tabak-, Alkohol- und Zuckerindustrie sind dafür nur Beispiele. Auch die Nuklearkatastrophe von Fukushima ist nicht vergessen und in ihren Ursachen und Folgen nicht wirklich verstanden und bewältigt; bei vielen jungen Leuten schwelt hier eine diffuse Unsicherheit weiter. Existentielle Ängste sind nach Einschätzung von Hurrelmann aus diesem Grund der Antrieb für eine sich allmählich aufbauende Politisierung. Im Dezember 2015 analysierte Christian Scholz, Zukunftsforscher am Lehrstuhl für Organisation, Personal- und Informationsmanagement der Universität Saarbrücken, dass es eine massive Beziehungsstörung zwischen etablierten Politikern und der Generation Z gebe, sichtbar an den folgenden sieben „Problemen“:
- Problem #1: Politiker machen Politik gegen die Generation Z.
- Problem #2: Politiker wissen wenig über die Themen der Generation Z.
- Problem #3: Politiker können kaum mit der Generation Z kommunizieren.
- Problem #4: Politiker dominieren Nachrichtensendungen und Talkshows.
- Problem #5: Politiker sehen in der Generation Z wenig Wählerpotenzial.
- Problem #6: Politiker sind keine Vorbilder mehr.
- Problem #7: Politiker übersehen die anstehenden Konflikte mit der Generation Z.[23]
Die 18. Shell-Jugendstudie, an der Klaus Hurrelmann mitgearbeitet hat, trägt den Untertitel „Eine Generation meldet sich zu Wort“. Die junge Generation benennt wieder nachdrücklicher eigene Ansprüche, insbesondere hinsichtlich der Gestaltung der Zukunft der Gesellschaft, und fordert vermehrt aktiv ein, dass bereits heute dafür die aus ihrer Sicht erforderlichen Weichenstellungen vorgenommen werden. Als zukunftsrelevante Themen haben vor allem Umweltschutz und Klimawandel erheblich an Bedeutung gewonnen. Sie bilden Kristallisationspunkte sowohl für die Artikulation der Forderung nach Mitsprache als auch für die Handlungsaufforderung, die an die älteren Generationen gerichtet ist, insbesondere an die Politikerinnen und Politiker.[24]
Am 20. August 2018 trat die damals fünfzehn Jahre alte schwedische Schülerin Greta Thunberg in einen „Schulstreik“. Sie kündigte an, so lange jeden Freitag den Unterricht zu „bestreiken“, bis die schwedische Regierung das Übereinkommen von Paris zum Klimaschutz einhält.[25] Bis zum Oktober 2020 sind vor allem in Europa Hunderttausende Schüler und Studenten ihrem Beispiel gefolgt. Unterstützt durch soziale Netzwerke, bildete sich die Schüler- und Studenteninitiative Fridays for Future (FFF), die die Öffentlichkeit vor allem durch Demonstrationen auf sich und ihre Forderungen zum Klimaschutz aufmerksam machte. Am Freitag, dem 20. September 2019 an rund 7.500 Standorten weltweit ca. 14.000.000 junge Menschen während der regulären Unterrichtszeit an den Kundgebungen teil; allein in Deutschland nahmen 1.400.000 Teilnehmer an den Demonstrationen teil.[26] Das Engagement für den Klimaschutz erscheint den Demonstranten wichtiger, als regelmäßig auch freitags ihrer Schulpflicht nachzukommen.[27]
Obwohl er die Politisierung der Generation Z vorhergesagt hat, gesteht der Jugendforscher Klaus Hurrelmann ein, er sei „überrascht von der hohen Zahl der Teilnehmer“ [an den „Klimastreik“-Demonstrationen 2018/2019].[28] Interessant sei auch, dass trotz des guten Einvernehmens der Generation Z mit ihren Eltern ein deutlicher Angriff auf die von den älteren Generationen zu verantwortende Umweltpolitik erkennbar werde. Das schnelle Anwachsen der Initiative FFF sei ein Indiz dafür, dass eine neue Protestgeneration heranwachse, die gezielt mit Regelverletzungen operiere, um so ein Maximum an Aufmerksamkeit und den Erfolg ihrer politischen Forderungen herbeizuführen. Zu berücksichtigen ist, dass Fünfzehnjährige (wie Greta Thunberg im August 2018) und selbst Sechzehnjährige in aller Regel noch keine Bürgerrechte wie das Wahlrecht besitzen; dieses setzt nämlich in den meisten Gebietskörperschaften Volljährigkeit voraus.
Nicht zu übersehen ist nach der Shell-Jugendstudie 2019 allerdings die vorhandene Affinität zu populistischen Positionen. Deutliche Spuren hat die Debatte um die Flüchtlingskrise hinterlassen. Die Shell-Jugendstudie unterscheidet zwischen Jugendlichen als „Kosmopoliten“, „Weltoffenen“, „Nicht eindeutig Positionierten“, „Populismus-Geneigten“ und „Nationalpopulisten“. Zwischen den Kosmopoliten und den Nationalpopulisten lässt sich eine klar erkennbare Polarisierung feststellen; beide Gruppen machen aber zusammengenommen lediglich etwa ein Fünftel der Jugendlichen aus.
Kritik
Klaus Hurrelmann warnt vor einer voreiligen Typisierung. Er hält im Anschluss an Karl Mannheim zwar die Identifizierung von Generationen für möglich. Er beschreibt Sozialisation als die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen in intensiver Wechselwirkung zwischen den persönlichen Ressourcen und den sozialen und ökologischen Umweltbedingungen.[29]
Diese ständige produktive Verarbeitung der inneren und der äußeren Realität, also der körperlichen und psychischen Dispositionen auf der einen und der sozialen und ökologischen Lebensbedingungen auf der anderen Seite, habe ihren Kulminationspunkt aber erst im Jugendalter.[30] Erst in einigen Jahren könne daher ausgemacht werden, welche technischen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Bedingungen eine neue „Generationslagerung“ entstehen ließen, die eine neue „Generationsgestalt“ hervorbringe. Wegen der starken politischen Prägung des größten Teils der jungen Generation durch die schwedische Schülerin Greta Thunberg sei gegenwärtig die symbolische Bezeichnung „Generation Greta“ am sinnfälligsten.
Marcel Schütz, Organisationssoziologe an der Universität Oldenburg, sieht Generation Z als den frei erfundenen Nachfolge-Hype der Generation Y. Er schrieb im Berliner Freitag:
„Allmählich betreten neue, ebenso selbsternannte Experten die Bühne des Generationen-Hypes. Die (nächste) ‚Generation Z‘ soll von 1995–2005 (oder – wem’s gefällt – ruhig auch ein paar Jahre früher oder später) das Licht der Welt erblickt haben. Sie lebt übrigens quasi rein virtuell. Das ist schlecht für die Y-Experten, werfen nun erste Professoren mit Marktgespür ihre ‚Z‘-Weissagungen auf den Markt.“[31]
Solche Prognosen könne man, so Hannes Schrader, keineswegs ignorieren. Hannes Schrader warnt die „Z-ler“: „Jetzt seid ihr dran, euch von anderen sagen zu lassen, wer ihr seid, wie ihr euch zu verhalten habt und wofür ihr alles verantwortlich seid. Aber hört genau zu. Denn was diese Leute über eure Generation denken, bestimmt, wie ihr einkaufen, leben und arbeiten werdet. Was Angela Merkel heute über euch erzählt, wird entscheiden, wie viel Geld ihr in ein paar Jahren verdient. Was Werbefuzzis ihren Kunden über euch erzählen, wird festlegen, wo ihr einkauft, wie und was ihr zum Frühstück esst.“[32]
Siehe auch
Literatur
- Wolfgang Kring, Klaus Hurrelmann: Die Generation Z erfolgreich gewinnen, führen und binden. NWB Verlag, Herne 2019, ISBN 978-3-470-00441-9.
- Rüdiger Maas: Generation Z für Personaler und Führungskräfte: Ergebnisse der Generation-Thinking-Studie. Carl Hanser Verlag, München 2019, ISBN 978-3-446-46224-3.
- Reinhard Mohr: Generation Z oder von der Zumutung, älter zu werden. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-596-15932-6; als elektronische Ressource: Fischer E-Books, Frankfurt am Main 2014.
- Christian Scholz: Generation Z: Wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt. Wiley-VCH, Weinheim 2014, ISBN 978-3-527-50807-5.
- Klaus Hurrelmann, Erik Albrecht: Generation Greta. Was sie denkt, wie sie fühlt und warum das Klima erst der Anfang ist. Beltz, Weinheim 2020, ISBN 978-3-407-86623-3.
- Valentina Vapaux: Generation Z – Zwischen Selbstverwirklichung, Insta-Einsamkeit und der Hoffnung auf eine bessere Welt. Gräfe und Unzer, München 2021, ISBN 978-3-8338-7876-3.
- Nikolas Wunderlin: Motivationsmodell GenZ – Motivation der Generation Z in der Arbeitswelt. WME know and learn, Lörrach 2021, ISBN 978-3-9860400-0-0.
Weblinks
- Generation Z – Die ganz jungen kommen. In: Die Presse, 24. Oktober 2013, abgerufen am 17. August 2015.
- Jugend-Studie Selbstbewusster, technikaffiner, verwöhnter. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Mai 2015, abgerufen am 17. August 2015.
- Die wollen viel Feedback, aber nicht nur Lob. In: Spiegel Online, 18. Juni 2015, abgerufen am 17. August 2015.
- Flexibel und fit, digital und öko Jugend im Wandel. Süddeutsche Zeitung, 22. Mai 2015, abgerufen am 3. August 2020..
- Generation Z – inkontinent, kinderlos, dumm. In: Die Welt, 15. Juni 2015, abgerufen am 17. August 2015 (Satire).
- Bernd Weisbrod: Generation und Generationalität in der Neueren Geschichte In: „Aus Politik und Zeitgeschichte“. 16. Februar 2005, abgerufen am 3. Oktober 2018
- Hannah Rose & A. C.: Blutjung. Technisch innovativ, transnational vernetzt: Jugendliche Rechtsextremisten brauchen keine älteren Anstifter, ihren Hass verbreiten sie ganz allein. In: Demokratie und Gesellschaft. 25. Januar 2022, abgerufen am 26. Januar 2022.
Einzelnachweise
- Nikolas Wunderlin: Motivationsmodel GenZ - Motivation der Generation Z in der Arbeitswelt. 1. Auflage. WME know and learn, 2021, ISBN 978-3-9860400-0-0, S. 70–93.
- Klaus Hurrelmann, Erik Albrecht: Generation Greta. Was sie denkt, wie sie fühlt und warum das Klima erst der Anfang ist. Beltz, Weinheim 2020, ISBN 978-3-407-86623-3.
- 1615 L. St NW, Suite 800Washington, DC 20036USA202-419-4300 | Main202-857-8562 | Fax202-419-4372 | Media Inquiries: Defining generations: Where Millennials end and Generation Z begins. In: Pew Research Center. Abgerufen am 3. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
- Generation Z characteristics and its implications for companies | McKinsey. Abgerufen am 5. Dezember 2019 (englisch).
- Analyse - Lernen von der Generation Z. Abgerufen am 5. Dezember 2019 (deutsch).
- Generation Y und Gen-Z « Die-Gen eration-Z. Abgerufen am 5. Dezember 2019 (deutsch).
- Business Insider: Generation Z: Latest Gen Z News, Research, Facts & Strategies | Business Insider. Abgerufen am 5. Dezember 2019 (englisch).
- George Beall, ContributorGeorge is a startup founder, investor, advisor: 8 Key Differences between Gen Z and Millennials. 5. November 2016, abgerufen am 5. Dezember 2019 (englisch).
- Klaus Hurrelmann, Gudrun Quenzel: Lebensphase Jugend. Beltz Juventa, Weinheim 2016, S. 60.
- Klaus Hurrelmann: Nicht ohne meine Eltern. Die Generation Z. Die ZEIT 48, 2018m, S. 76–77.
- Marc Goergen: „Mehr Eier als die Nato“: Warum Greta Thunberg für eine bessere Zukunft kämpft. stern.de. Januar 2019, abgerufen am 18. Februar 2019
- American Psychological Association (Hrsg.): STRESS IN AMERICA™ - GENERATION Z. 2018.
- Generation Z Hauptverlierer der Corona-Pandemie – Zukunftsforscher Opaschowski warnt vor Langzeitfolgen. Abgerufen am 30. August 2021.
- Generation Z Mental Imbalance Youth. 12. August 2021, abgerufen am 30. August 2021.
- Christian Scholz: Generation Y plus Generation Z. humanressourcemanager.de. 27. August 2018
- 5 Mythen über 16- bis 25-Jährige – Die abgeklärte Generation Z. tecchannel.de. 2018
- Christian Scholz: Junge Berufseinsteiger ticken anders – Auf Generation Y folgt Generation Z. computerwoche.de. 4. Februar 2015
- Wolfgang Kring/Klaus Hurrelmann: Die Generation Z erfolgreich gewinnen, führen, binden. Herne: Kiehl
- Lorenz Schlotter: Generationenkompass 2020 - Die bundesweite Expertenstudie für Entscheider im HR-Management zu den Young Professionals der Generation Z. Hrsg.: Schlotter HR-Beratung.
- Christian Beck: Studie: Azubi-Recruiting Trends 2019 - Management Summary. Hrsg.: U-Form Testsysteme GmbH. Solingen 2019.
- Bel Jacobs: Why buying vintage clothes is ‘the new luxury’. In: bbc.com. Archiviert vom Original am 17. November 2020; abgerufen am 1. Januar 2021 (en-en).
- Generation Z – der Report. criteo.com. 2017
- Christian Scholz: Generation Z und Politiker: Warum sie nicht zueinander finden. die-generation-z.de. 2. Dezember 2015
- Shell Deutschland (2019): Jugendstudie 2019. Mathias Albert, Klaus Hurrelmann, Gudrun Quenzel et al. Weinheim: Beltz
- Claus Hecking, Charlotte Schönberger: Interview mit Greta Thunberg: "Es ist ein gutes Zeichen, dass sie mich hassen". Spiegel Online, 2. Februar 2019, abgerufen am 5. Februar 2019.
- Fridays For Future –Strike Statistics. Abgerufen am 25. Oktober 2020.
- Annette Kögel: Klimaschutz: "Noch entschiedener und schneller handeln". tagesspiegel.de, 16. Februar 2019, abgerufen am 16. Februar 2019.
- Ricarda Breyton: „Die Jugendlichen missachten Vorgaben – aus Kalkül. Interview mit Klaus Hurrelmann“. welt.de, 25. Januar 2019, abgerufen am 16. Februar 2019.
- Klaus Hurrelmann, Ulrich Bauer: Einführung in die Sozialisationstheorie. Beltz, Weinheim 2020.
- Klaus Hurrelmann, Erik Albrecht: Die heimlichen Revolutionäre. Beltz, Weinheim 2013.
- Marcel Schütz: Eingebildete Generation. In: Der Freitag, Community, 25. September 2015
- Hannes Schrader: Klischees: Generation Z, bitte übernehmen!. zeit.de. 16. Oktober 2016