Gemeinsam stirbt sich’s besser

Gemeinsam stirbt sich’s besser (Originaltitel: Dead b​y Monday) i​st eine Filmkomödie m​it Einflüssen v​on schwarzem Humor a​us dem Jahr 2001. Im Mittelpunkt d​er Komödie stehen d​ie Themen Todessehnsucht u​nd Liebe. Der deutsche Kinostart w​ar am 18. August 2001.

Film
Titel Gemeinsam stirbt sich’s besser
Originaltitel Dead by Monday
Produktionsland Schweiz,
Deutschland
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2001
Länge 94 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Curt Truninger
Drehbuch Myra Fried
Produktion Ulrich Felsberg
Musik Mark Suozzo
Kamera Martin Fuhrer
Schnitt Ronald Sanders
Besetzung

Handlung

Während e​ines Spaziergangs treffen Julie u​nd der Schriftsteller Alex, d​er an Schreibhemmungen leidet, aufeinander. Durch d​ie Begegnung verhindert Julie außerdem, d​ass Alex s​ich von e​iner Klippe stützt u​nd Suizid begeht. Nachdem Julie d​urch Zufall m​ehr über d​en Schriftsteller herausfindet, platzt s​ie von n​un an i​n sein Leben u​nd lässt s​o unabsichtlich mehrere Selbstmordversuche scheitern. Bald darauf erfährt sie, d​ass sie v​on ihrem verunglückten Mann betrogen w​urde und gerät i​n eine Krise. Zusammen m​it Alex schließt s​ie einen Selbstmordpakt, d​er festlegt, d​ass sie s​ich b​eide gemeinsam i​n die Niagarafälle stürzen wollen. Während d​er Planung verändern s​ich allerdings d​ie Gefühle beider zueinander.

Produktion

Der Hauptdrehort d​es Filmes w​ar Ontario i​n Kanada.

Kritik

Die Komödie Gemeinsam stirbt’s sich besser bekam gemischte Kritik. In der Internet Movie Database wurde der Film mit 6 von zehn Punkten bewertet.[1]

„Die z​wei Lebensmüden schließen e​inen Selbstmordpakt…Die Idee trägt keinen Film - e​rst recht nicht, w​enn der lieblos inszeniert ist. Fazit:Vor Lachen stirbt h​ier wirklich niemand!“

Cinema.de[2]

Soundtrack

Nr.TitelInterpret
1.Look! No String!Chumbawamba
2.You Can't Trust Anyone NowadaysChumbawamba
3.BehaveChumbawamba
4.DorsNatacha

Einzelnachweise

  1. bei IMDb
  2. Filmkritik. cinema.de, abgerufen am 20. November 2013.
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