Garmin
Garmin Ltd. ist ein amerikanisches Unternehmen mit Hauptsitz in Schaffhausen (Schweiz)[2] und operativer Hauptzentrale in Olathe (Kansas), das zu den internationalen Marktführern[3] für mobile Navigation, GPS-Satellitenkommunikation, Smartwatches und zielgruppenspezifische Multisportuhren[4] zählt. Nach seiner Gründung im Jahre 1989 durch Gary Burrell und Min Kao (daher der Name Garmin) wurde das Unternehmen bald für die Miniaturisierung seiner GPS-Empfänger bekannt. Inzwischen entwickelt Garmin weltweit mobile Produkte für die Bereiche Automotive, Fitness und Outdoor, Marine und Aviation. Seit der Gründung 1989 hat Garmin mehr als 200 Millionen Produkte verkauft.[5] Die Aktien des Unternehmens sind an der NASDAQ kotiert und im Aktienindex S&P 500 enthalten.
Garmin Ltd. | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | CH0114405324 |
Gründung | Oktober 1989 |
Sitz | Schaffhausen, Schweiz |
Leitung | Clifton Pemble (CEO) Min H. Kao (VR-Präsident) |
Mitarbeiterzahl | 16'000 (30. Dezember 2020)[1] |
Umsatz | 4,186 Mrd. US-Dollar (2020)[1] |
Branche | Navigation |
Website | www.garmin.com |
Organisation
Garmin ist mit über 80 Standorten in mehr als 30 Ländern und über 17.000 Mitarbeitern ein globales Unternehmen. Die weltweite Firmenzentrale[2] ist in Kansas, der Unternehmenssitz ist in Schaffhausen, Schweiz.[2] Der Unternehmenssitz wurde mehrfach in steuergünstige Länder verlegt. Zuerst zog die Zentrale nach Taiwan um, 2000 auf die Cayman-Inseln und 2010 nach Schaffhausen. Während der Umzug zunächst in kleinerem Umfang, mit fünf Mitarbeitern und ohne leitende Angestellte,[2] geschah, ist, mittlerweile das Sekretariat, der Executive Vice President und die Rechtsabteilung des Konzerns in Schaffhausen angesiedelt.
Eine zentrale Strategie Garmins ist die vertikale Integration. Die Entwicklung vom Entwurf bis zum verkaufsfertigen Produkt sowie der Vertrieb verbleiben weitestgehend im Unternehmen.[6] Das Unternehmen ist in fünf Sparten („Divisions“) gegliedert: Automobil, Luftfahrt, Seefahrt, Outdoor, und Fitness. Entwickelt und produziert werden die Geräte traditionell in eigenen Fertigungsstätten, von denen sich drei für Produkte der Unterhaltungselektronik in Taiwan befinden. In Olathe produziert Garmin eigene Avionik-Produkte. Etwa 1000 Ingenieure arbeiten in den Bereichen Produktentwicklung, Produktion, Qualitätssicherung, Kartografie und Sprachentwicklung.[7] Der Umsatz von Garmin betrug im Geschäftsjahr 2020 4,19 Mrd. US-Dollar, was einer Steigerung um elf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht und damit dem bisher besten Geschäftsjahr des Unternehmens.[8]
Die europäische Vertretung von Garmin befindet sich in Southampton in Grossbritannien. Seit 2007 baut die Garmin Ltd. ihre Präsenz auf dem europäischen Markt aus: Im Januar 2007 kaufte Garmin den französischen Distributor; im Juli 2007 auch den deutschen Distributor, die GPS GmbH. Diese firmiert seit der Übernahme als Garmin Deutschland GmbH. Das neue Unternehmen behielt zunächst seinen Standort sowie das Management in Gräfelfing. Seit September 2011 sitzt die deutsche Garmin-Vertretung in Garching bei München und hat rund 200 Beschäftigte.[4] Die Garmin Deutschland GmbH ist Teil der Garmin Ltd. Gruppe. In Würzburg wird ausserdem ein eigener Forschungs- und Entwicklungsstandort unterhalten.[7] In Europa ist Garmin mit Büros in Southampton, München, Paris, Barcelona, Mailand, Lissabon, Graz, Brüssel, Lohja und Kopenhagen vertreten. In allen anderen Ländern sind exklusive Generalvertretungen für Vertrieb, Marketing, Service und Support vor Ort verantwortlich.
Geschichte
Gegründet wurde Garmin im Jahr 1989 in Lenexa, Kansas, von den Freunden und Elektronik-Ingenieuren Gary Burrell und Min Kao, aus deren Vornamen sich der Firmenname ableitet.[5] Seither hat sich das Unternehmen mit über 200 Millionen verkauften Produkten zum internationalen Marktführer für mobile Navigationslösungen entwickelt.[9] Im Januar 1991 stellte Garmin sein erstes Produkt, das GPS 100 AVD vor – ein GPS-System für Bootsfahrer und Piloten kleinerer Flugzeuge, das damals ungefähr 1.000 US-Dollar kostete. In den darauffolgenden Jahren brachte Garmin weitere GPS-Systeme auf den Markt.[10]
Während frühe Geräte wie das GPS 100 – wie bei anderen Herstellern auch – lediglich Positionsdaten ohne direkten Karten-Bezug lieferten, folgte mit dem GPS 75 bald der erste Empfänger, der aus den eigenen Messungen des Benutzers eine Wegpunkt-Karte am Display zeigen konnte. Sie liess sich auch in verschiedenen Massstäben anzeigen. 1995 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 105 Millionen US-Dollar.[10]
Es folgten bald, wie beim Modell 12XL mit neuerem Softwarestand, Ortsdatenbanken, die eine Einordnung der eigenen Position im weiteren Umfeld erleichterten. Das Navigieren mit solchen Geräten ohne Hilfe von digitalisiertem Kartenmaterial ist relativ aufwändig und erfordert zusätzlich herkömmliche Papierkarten und umfangreiche Kenntnisse der Materie. Jedoch kann auch ohne Kartenmaterial beispielsweise die Funktion des Backtracking nützlich sein, mit deren Hilfe man sich zu einer zuvor zurückgelegten Strecke die umgekehrte Route zum Ausgangspunkt anzeigen lassen kann. Mittlerweile findet man auch bei vielen Handgeräten hochauflösende Farbbildschirme, die die eigene Position auf einer Karte darstellen. Der damit verbundene höhere Energiebedarf der Displays und Prozessoren führt allerdings zu kürzeren Batterie-Laufzeiten von neueren Handgeräten.
Anfangs konzentrierte sich das Unternehmen nahezu ausschliesslich auf die Produktion von robusten Geräten für die See- und Luftfahrt und in geringem Masse auch für den „Outdoor“-Bereich. Obwohl das Knowhow und die Technologie auch für die Strassennavigation prinzipiell vorhanden war (z. B. „GPSmap V“), wurde das Potential der mobilen Geräte für die Kfz-Routenführung erst sehr spät erkannt, so dass neue Mitbewerber in diesem entstehenden Massenmarkt schneller Fuss fassen konnten. Ende der 90er Jahre stellte Garmin erstmals Navigationsgeräte für den Automobilmarkt vor, die später das Kerngeschäft des Unternehmens ausmachten.[10] Inzwischen bietet Garmin auch hier eine sehr große Modellpalette an. Ein vereinfachter mechanischer Aufbau, die wesentlich grösseren Stückzahlen und der verstärkte Konkurrenzdruck haben bei dieser Geräteklasse zu deutlich niedrigeren Preisen geführt.
Im Zweiten Golfkrieg wurden die Alliierten mit Handgeräten von Garmin ausgestattet.
Im September 2003 brachte Garmin das iQue 3600 mit Palm OS 5 und GPS auf den Markt.
Am 26. Juli 2011 übernahm Garmin den deutschen Hersteller von Navigationsgeräten Navigon. Die ehemalige Wirkungsstätte Navigons in Würzburg fungiert seither als europäisches Forschungs- und Entwicklungszentrum von Garmin.
Viele Geräte lassen sich über Bluetooth oder USB an einen Computer verbinden. Auf diesem können dann die Daten wie z. B. aufgezeichnete Wegstrecken und Wegpunkte angezeigt und ausgewertet werden.
In der Garmin-Plattform und -App Garmin Connect können Nutzer alle aufgezeichneten Informationen einfließen lassen, ihre Trainingsfortschritte verfolgen und ihre Leistung vergleichen.[11] Garmins einstiges Kernsegment, das Automobilgeschäft mit tragbaren Navigationsgeräten, ist in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Daher konzentriert sich Garmin mittlerweile vor allem auf den Sportmarkt in den Segmenten Fitness, Running, Bike, Outdoor und Golf, in dem unter anderem Fitnessarmbänder oder GPS-Multisportuhren für Jogger, Triathleten und Golfspieler stark im Trend liegen. Damit wandelt sich Garmin in den vergangenen Jahren immer stärker zu einem Lifestyle-Konzern.[12] Im Mai 2016 präsentierte Garmin passend zu Neuausrichtung des Unternehmens unter dem Motto #BeatYesterday eine neue Marketingkampagne sowie kurze Zeit später ein entsprechendes Online-Magazin. Durch den Ausbau dieser Active Lifestyle-Bereiche konnte Garmin für das Jahr 2016 ein Umsatzplus von fast einem Fünftel verzeichnen.[13][14] Im Februar 2019 gab Garmin die Übernahme von Tacx bekannt. Seither wurden Tacx Indoor-Bike-Trainer, Trainingssoftware und Zubehör in das Garmin Produktportfolio integriert und auch die Vertriebsstrukturen wurden gebündelt.[15] Eine weitere Übernahme folgte im Juli 2020: Garmin gab die Übernahme von Firstbeat Analytics bekannt, eines der weltweit bekanntesten Unternehmen auf dem Gebiet physiologischer Analysen und Metriken für Consumer Electronics in den Bereichen Gesundheit, Fitness und Leistung.[16]
Am 23. Juli 2020 vermeldete Garmin einen Komplettausfall seiner Online-Systeme, wovon Smartwatch-Apps, Website, Kundendienst und Piloten-Software betroffen sind.[17] Laut dem Magazin Forbes hat eine taiwanische Newssite die Vermutung in Umlauf gebracht, dass der Grund für den Totalausfall bei Garmin ein Hackerangriff via Ransomware sei.[18]
Für das Jahr 2020 meldete Garmin das erfolgreichste Jahr der Firmengeschichte. Angeführt von einem starken Wachstum in den Segmenten Marine, Fitness und Outdoor verzeichnete Garmin einen Gesamtumsatz im vierten Quartal von 1,35 Milliarden US-Dollar. Der Gesamtumsatz im Jahr 2020 stieg um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr und lag mit 4,19 Milliarden US-Dollar auf Rekordniveau. Mit 1,05 Milliarden US-Dollar (+11 Prozent) war auch das operative Ergebnis das beste Ergebnis der Firmengeschichte. Damit verzeichnet Garmin im fünften Jahr in Folge ein Wachstum bei Umsatz und operativem Ergebnis.[8]
Weitere Übernahmen folgten 2021: Im Januar gab Garmin die Übernahme der wesentlichen Vermögenswerte von GEOS Worldwide Limited und seiner Tochtergesellschaften bekannt. Das globale Koordinationszentrum für SOS-Rettungsmaßnahmen wurde schon in den vorangegangenen Jahren in Verbindung mit den Garmin inReach-Satellitenkommunikationsgeräten genutzt. Im Rahmen der Übernahme erfolgte die Umbenennung des Koordinationszentrums in „Garmin International Emergency Response Coordination Center“.[19] Im Mai 2021 übernahm Garmin AeroData, einen in Privatbesitz befindlichen, branchenführenden Anbieter für Flugzeugleistungssoftware und Dienstleistungen, die auf die kommerzielle und geschäftliche Luftfahrt zugeschnitten sind.[20]
Geräte
Garmin produziert mobile Produkte für die Bereiche Automotive, Fitness und Outdoor, Marine und Aviation.
Neben den üblichen GPS-Geräten für die Strassennavigation und für sportliche Aktivitäten bietet Garmin Natursport-Produkte für die Bereiche Wandern und Geocaching. Der inzwischen größte Produktbereich bei Garmin sind Wearables. Bereits seit 2012 liegt ein Fokus des Unternehmens auf der Entwicklung zielgruppenspezifischer Multisportuhren, inzwischen umfasst das Portfolio hunderte Produkte, die umfangreiche Fitness- und Gesundheitsfunktionen, wie Aktivitäten-Tracking durch vorinstallierte Sportprofile, Trainings, Kalorienverbrauch-Rechner, Atemfrequenz- und Stresslevel-Messer oder Schlafanalyse, bieten.[21] Die Modelle, für die Garmin dabei besonders bekannt ist, sind im Outdoor-Bereich die GPS-Multisportuhren der fenix-Reihe,[22] im Laufsport die Forerunner-Modelle[23] und im Fitness-Bereich die Vívo-Produkte.[24] Im Radsport ist Garmin vor allem für seine Edge-Radcomputer bekannt.[25] Im Jahr 2019, anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums, stellte Garmin zudem mit der MARQ-Uhrenserie seine erste Toolwatch-Kollektion vor.
Mit den fünf ursprünglichen Modellen wollte der Hersteller seine langjährige Erfahrung in den Bereichen Aviation, Automotive, Marine, Outdoor und Sport zum Ausdruck bringen.[26] Inzwischen sind weitere Modelle, wie die MARQ Golfer hinzugekommen.[27] Darüber hinaus gibt es Ausrüstungen für Schiffe – auch kombiniert mit Echolot – und für die Luftfahrt bis hin zum integrierten Electronic Flight Instrument System. Bei den Produkten für die Luftfahrt gibt es als Option die Unterstützung einer Flughafen-Datenbank. Für industrielle Anwender vertreibt Garmin OEM-Platinen, die in Produkte wie Autoradios mit Navigationsfunktion eingebaut werden können. Differential-GPS-Signale können mit von Garmin produzierten Vorschaltgeräten ausgewertet werden.
Karten
Zur Kartendarstellung fähige Outdoor-Handgeräte werden mit dazugehörigem Kartenmaterial ausgeliefert. Dabei ist das Kartenmaterial auf den jeweiligen Einsatz der Geräte abgestimmt. So werden Handgeräte, die beispielsweise für das Geocaching geeignet sind, mit einer Topo Active Karte ausgestattet. Mit entsprechenden optionalen Speicherkarten bzw. früher CDs oder DVDs (und mittels PC) oder Downloads aus dem Internet lässt sich das Kartenmaterial bspw. durch noch genauere, regionale Karten (bzw. Kartenausschnitte) erweitern (Kartengrösse je nach Speicherausstattung). Geeignetes Datenmaterial für die hausnummergenaue Strassennavigation steht für Afrika, Asien, Australien/Ozeanien, Europa, Nordamerika und Südamerika zur Verfügung. Neben Straßenkarten gibt es zudem Freizeit- und Wanderkarten, Golfplatz- und Marinekarten. Für immer mehr Länder gibt es auch topografisches Kartenmaterial mit detaillierten Geländemerkmalen wie z. B. Wald, Gewässer, Höhenlinien und Wanderwegen (z. T. auch von Drittanbietern). Allerdings haben diese Karten, da sie von verschiedenen Urhebern erstellt wurden, eine unterschiedliche Qualität; Auflösung und Detailtiefe. Auch das topografische Kartenmaterial deckt die folgenden Kontinente ab: Afrika, Asien, Australien/Ozeanien, Europa, Nordamerika und Südamerika.
Trotz des proprietären Dateiformates der Karten gibt es schon seit längerer Zeit eine wachsende Gemeinde, die mit Hilfe von Drittanbieter-Software selbsterstellte Karten auf Garmin-Geräte bringt und diese zum Teil im Internet weiterverbreitet. Durch diese Entwicklung ist es mittlerweile möglich, neben den kommerziellen Karten, frei verfügbare, für Garmin-Geräte angepasste Karten u. a. aus dem OpenStreetMap-Projekt herunterzuladen.[28] In Bezug auf Strassen, Wege, Gebäude und POI sind diese je nach Gebiet manchmal sogar vollständiger beziehungsweise aktueller als die von Garmin vertriebenen Karten.
Auf neueren Garmin-Geräten lassen sich ergänzend zu den bisherigen Vektorkarten auch Rasterkarten und Luftbilder beschränkten Umfangs darstellen. Diese Karten können mit Hilfe des Garmin WebUpdater und der Software Google Earth erstellt werden, werden als Garmin Custom Maps bezeichnet und müssen im KMZ-Format erstellt sein. Auf Umwegen ist das Erstellen von benutzerdefinierten JNX-Karten (BirdsEye) möglich.[29][30]
Durch eine Routingfunktion ist mit vielen Garmin Handgeräten für den „Outdoor“-Einsatz unter anderem auch eine Routenführung abseits von Autostrassen möglich.
Darüber hinaus sind für viele Meeresgebiete weltweit und auch einige Binnengewässer spezielle Seekarten erhältlich (sogenannte BlueCharts).
Die meisten Geräte werden mit einer weltweiten Basiskarte ausgeliefert. Ältere Geräte beinhalteten Karten nur für eine Region, für den amerikanischen Markt waren das eine Karte von Nord- und Südamerika, für den europäischen Markt wurde die sogenannte Atlantik-Basiskarte (Europa, Nordafrika, Naher Osten) verteilt und bei Geräten für den asiatischen Markt eine Karte, die große Teile Asiens und Australien abdeckte.
Garmin bezieht sein gesamtes Kartenmaterial von Here Maps, einem Online-Geodatendienst, mit dem Garmin schon seit einigen Jahren zusammenarbeitet.[31]
Sponsoring
Entsprechend der Unternehmensstrategie setzt Garmin im Bereich Sponsoring verstärkt auf die Zusammenarbeit mit Influencern und Athleten aus dem Sportbereich und Partnerschaften bei Events. Im Portfolio des Unternehmens sind dabei mehrere Hundert Profiläufer, Radfahrer, Triathleten und Weltklasse-Sportlern vieler weiterer Sportarten.
Weblinks
- Garmin Deutschland GmbH
- Garmin Schweiz (bereitgestellt vom Importeur Bucher + Walt SA)
Einzelnachweise
- Geschäftsbericht 2020 abgerufen am 08. Mai 2021.
- US-Konzern Garmin zieht nach Schaffhausen, Neue Zürcher Zeitung vom 13. Juni 2010
- Garmin Deutschland GmbH (Garching b. München), auf die-deutsche-wirtschaft.de
- Homepage, auf garmin.com
- Garmin Aktie: Profitabler Technologieführer zum fairen Preis, auf thedlf.de
- Dein Sportverein. Euer Projekt. Mit Garmin., auf nachrichten-heute.net
- Presseinformation Kostenloses Softwareupdate für GPSMAP und echoMAP Geräte, auf static.garmincdn.com
- Garmin meldet Rekordjahr, auf sazsport.de
- Garmin feiert 200 Millionen verkaufte Produkte und plant Erweiterungen , auf soq.de
- Garmin Ltd. - Company Profile, Information, Business Description, History, Background Information on Garmin Ltd., auf referenceforbusiness.com
- Garmin Connect, auf chip.de
- Garmin-Aktie: Das wird der neue Renner!, auf finanzen.net
- Simone Weber leitet das Marketing bei Garmin, auf wuv.de
- Vom Ihr zum Wir – erfolgreiche Strategien fürs Community-Building, auf ispo.com
- Garmin kauft Indoor Trainer Firma Tacx, auf gpsradler.de/
- Garmin übernimmt Firstbeat Analytics, auf gpsradler.de
- Garmin: Statement zum aktuellen Server-Ausfall. Abgerufen am 25. Februar 2021.
- Lee Mathews: Garmin Suffers Global Outage And Ransomware May Be To Blame. Abgerufen am 26. Juli 2020 (englisch).
- Garmin übernimmt Geos, auf sazsport.de
- Garmin baut Aviation-Sektor mit AeroData-Übernahme aus, auf radmarkt.de
- https://www.navigation-professionell.de/garmin-gps-geraete-kaufen-einsatzbereiche/garmin-fenix/
- Garmin fenix – Kaufberatung, auf navigation-professionell.de
- Beste Garmin GPS-Laufuhren 2020 | Forerunner-Serie | Hier Unterschiede sehen, auf runningxpert.com
- Die besten Fitness-Tracker von Garmin | Lies hier, welche Unterschiede zwischen den Modellen der VIVO-Serie bestehen!, auf runningxpert.com
- Die Radcomputer von Garmin in der großen Übersicht, auf roadbike.de
- Garmin Marq: Teure Titan-Smartwatches für bis zu 2.500 Euro, auf notebookcheck.com
- Garmin Marq Golfer: Luxusuhr für Golfspieler vorgestellt, auf computerbild.de
- Garmin-Maps auf wiki.openstreetmap.org
- Garmin Custom Maps (pdf)
- JNX Raster Maps auf whiter.brinkster.net
- HERE and Garmin Celebrate 20-Year Strategic Relationship, auf globenewswire.com