Freudenberg (Unternehmen)
Die Freudenberg & Co. KG mit Sitz in Weinheim ist eine Unternehmensgruppe in Familienhand, die als Zulieferer verschiedener Branchen, wie der Automobil-, der Maschinenbau-, Textil-, Bau- und Telekommunikationsindustrie tätig ist. Das Unternehmen ging unter der Leitung Carl Freudenbergs aus der Handelsgesellschaft und Gerberei Heintze und Sammet hervor. Bereits seit 1844 war Carl Johann Freudenberg Teilhaber an dem Unternehmen mit damals einem Anteil von zwanzig Prozent. Nach eigenen Angaben ist er Weltmarktführer für technische Textilien.[1]
Freudenberg Gruppe | |
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Rechtsform | Kommanditgesellschaft |
Gründung | 1849 |
Sitz | Weinheim, Deutschland |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | 47.777 (2020) |
Umsatz | 8,8 Mrd. Euro (2020) |
Website | www.freudenberg.de |
Stand: 31. Dezember 2020 |
Allgemein bekannte Produkte sind die Vileda-Reinigungsartikel. Häufig sind Freudenberg-Produkte eher unbewusst anzutreffen, beispielsweise in Verkehrsmitteln oder Radialwellendichtungen in Pkw-Motoren. Die Unternehmen der Gruppe beschäftigten 2020 rund 48.000 Mitarbeiter in rund 60 Ländern und erzielten einen Umsatz von 8,8 Mrd. Euro.
Geschichte
Von Gründung bis einschließlich 2. Weltkrieg
Carl Johann Freudenberg und sein Partner Heinrich C. Heintze übernahmen 1849 eine Gerberei im Müllheimer Tal vor Weinheim. Das Unternehmen wuchs aufgrund des Exports seiner innovativen Produkte wie Lack- und Satinleder in alle Welt. Der Sohn des Unternehmensgründers, Hermann Ernst Freudenberg entwickelte zwischen 1900 und 1904 als erster in Europa ein Verfahren zur Gerbung mit Chrombrühe statt mit pflanzlichen Stoffen. So verkürzte sich die Produktionszeit um Monate, und Freudenberg wurde eine der größten Gerbereien in Europa.
Der Erste Weltkrieg, die Inflation und die Weltwirtschaftskrise 1929 trafen das Unternehmen hart, denn bis zu diesem Zeitpunkt gingen etwa 60–70 Prozent des fertigen Leders in den Export, der nun ausfiel. Aus diesem Grund entwickelten die Enkel des Firmengründers, Hans Freudenberg als Ingenieur, Richard Freudenberg als Verantwortlicher für Personal und Finanzen, Otto Freudenberg als Zuständiger für den Verkauf und Walter Freudenberg für den Einkauf, eine neue Strategie: Zunächst wurden Lederreste verwertet und Ersatzstoffe entwickelt. Daraus gingen ab 1929 Dichtungen aus Leder und von 1936 an Radialwellendichtringe mit einer Dichtlippe aus Kunstkautschuk Perbunan hervor, die unter dem Namen Simmerringe ein Begriff wurden.
Freudenberg gehörte während der Zeit des Nationalsozialismus zu den deutschen Unternehmen, die ihre Materialien von KZ-Häftlingen im Konzentrationslager Sachsenhausen testen ließen. Auf der sogenannten „Schuhprüfstrecke“ des KZ Sachsenhausen mussten das Schuhläufer-Kommando unter anderem Material der Gerberei Freudenberg durch Ablaufen auf Verschleiß testen.[2] Die Dauerläufe waren de facto Todesmärsche, da die Läufer erschossen wurden, wenn diese infolge von Ermüdung zusammenbrachen.
Die Chemiker und Ingenieure bei Freudenberg entwickelten aus dem Kunstkautschuk Buna S und Buna N Dichtungen und Fußbodenbeläge. Aber auch Vliesstoffe, die als Trägermaterial für das später gefertigte Kunstleder entwickelt wurden, erlangten bald eine eigenständige Nutzung als Ersatz und Erweiterung gewebter Stoffe. Durch die vielseitige Einsetzbarkeit der Vliesstoffe wurden sie bald sehr bekannt. Seit 1948 gibt es Einlagestoffe aus Vliesstoffen unter dem Namen Vlieseline[3] und Haushaltsprodukte der Marke Vileda. Ein Produktionsprogramm von Filtern für Industrie und Konsum mit der Marke Viledon nahm 1957 seinen Anfang und wird stetig weiterentwickelt. Dichtungen und Formteile werden schon seit 1934 für die Kunden maßgerecht konstruiert.
Nachkriegszeit
Nach dem Zweiten Weltkrieg investierte das Unternehmensmanagement während des Wiederaufbaus von neuem im Ausland. Die früheren Produktionsstandorte in Österreich, der Schweiz, Frankreich und Großbritannien wurden wieder belebt. Ab 1951 wurden Vliesstoffe in den USA zusammen mit einem amerikanischen Partner produziert. Von 1955 an gab es eine Fabrik für Formteile, und ab 1968 beteiligte sich die Firmenleitung an einem Dichtungshersteller.
Zudem wurde parallel weiter in Europa investiert: Beteiligungen und eigene Werke in Großbritannien, Frankreich, Spanien, den Niederlanden, Italien und anderen europäischen Ländern aufgebaut. 1960 kamen Investitionen in Japan hinzu. Von 1970 bis 1989 baute Freudenberg ein weltweites Netz von Produktions- und Vertriebsstandorten auf, zu dem Nord-, Mittel- und Südamerika, Australien, Südafrika und Ostasien gehören. Währenddessen wurde auch die Produktpalette erweitert. Von 1962 bis 1965 wurde die Technik zur Herstellung von Spinnvliesstoffen entwickelt, die seither in der Medizin, der Landwirtschaft und der verarbeitenden Industrie verwendet werden. Der Schmierstoffhersteller Klüber Lubrication wurde 1966 erworben, und ab 1982 erfolgte zusammen mit den japanischen Partnern ein Einstieg in die Produktion von flexiblen Leiterplatten.
Von den 1990er Jahren bis heute
Der erste Sprecher der Unternehmensleitung, der nicht der Familie Freudenberg angehörte, war ab 1997 Peter Bettermann (bis 2012).
Nach der deutschen Wiedervereinigung zog ein Teil des Freudenbergschen Unternehmens, der Zulieferteile für die Autoindustrie produzierte, nach Ost-Berlin. Hier wurden die früheren Fabrikhallen und Verwaltungsbauten der Gummiwerke Berlin in der Friedrichshainer Boxhagener Straße weiter genutzt. Im Jahr 2011 zog diese Filiale nach Berlin-Adlershof.[4] Die verbliebene Industriebrache in Friedrichshain fand 2011 einen neuen Käufer und Investor, der die Entwicklung und schließliche Bebauung zunächst unter der Bezeichnung Freudenberg-Areal vornahm. 2017 wurde der Name geändert in Box Seven.
2003 kaufte Freudenberg den Gleitringdichtungs-Hersteller Burgmann Industries aus Wolfratshausen auf. Mit der ebenfalls zu Freudenberg gehörenden Firma Eagle aus Japan bildet Burgmann die Allianz EagleBurgmann Industries. 2007 verkaufte Freudenberg den Bereich Bausysteme und Schuhkomponenten an ein Konsortium; das Unternehmen firmiert seitdem unter nora systems. 2008 verkaufte Freudenberg die Freudenberg Produktionsservice KG und die Freudenberg Gebäudeservice KG an die Johnson Controls Global WorkPlace Solutions.
Im Jahr 2010 hat Freudenberg Chemical Specialities das Oberflächentechnik-Unternehmen SurTec International GmbH mit Hauptsitz in Zwingenberg übernommen. SurTec bietet Produkte und Lösungen für Oberflächenbehandlung und Galvanotechnik, beispielsweise für das Reinigen, Entlacken, Färben, Beschichten und Galvanisieren von Oberflächen aus Metall und Kunststoff. Des Weiteren wurde im Jahr 2010 das Joint-Venture-Unternehmen Freudenberg Schwab GmbH, welches 1999 in Kooperation mit der Schweizer Schwab AG gegründet wurde und zu 50 % der Freudenberg Gruppe angehörte, vollständig aufgekauft und zum Teilkonzern vergrößert. Freudenberg Schwab stellt schwingungstechnische Lösungen für Schienenfahrzeuge, Industrie sowie Land- und Baumaschinen her. 2012 wurde das Joint-Venture Unternehmen TrelleborgVibracoustic GmbH gegründet, welches zu 50 % zur Freudenberg Gruppe gehört.
Im Februar 2019 verkaufte Freudenberg seine Geschäftsgruppe Freudenberg IT an das IT-Unternehmen Syntax, das dem kanadischen Finanzinvestor Novacap gehört.[5][6] Im September 2019 kündigte Freudenberg die Übernahme des englischen Konkurrenten Low & Bonar an (der in Deutschland u. a. das Unternehmen Mehler Texnologies hält).
Während der Covid-19-Pandemie startete das Unternehmen die Produktion von Mund-Nase-Masken, die in Deutschland unter dem Namen Collectex vertrieben werden.[7]
Unternehmensübersicht
Struktur
Freudenberg ist ein Familienunternehmen. Die strategische Konzernführungsgesellschaft der Unternehmensgruppe Freudenberg, die Freudenberg & Co. KG, gehört 300 Nachkommen des Unternehmensgründers Carl Johann Freudenberg. Sie ist eine der größten Kommanditgesellschaften Deutschlands. Die Gesellschafter haben einen Gesellschaftsvertrag abgeschlossen, der im Juli 2015 für 30 Jahre verlängert wurde.
Vorsitzender des Gesellschafterausschusses ist Martin Wentzler. Die Unternehmensleitung besteht aus Mohsen Sohi, Tilman Krauch, Ralf Krieger und Esther Maria Loidl.
Unter dem Dach der Freudenberg & Co. KG übernimmt die Freudenberg SE als Muttergesellschaft der verschiedenen Geschäftsgruppen alle Aufgaben der operativen Konzernführung. Der Aufsichtsrat sowie der Vorstand der Freudenberg SE besteht jeweils aus den gleichen Personen wie der Gesellschafterausschuss bzw. die Unternehmensleitung der Freudenberg & Co. KG. Vorsitzender des Aufsichtsrates der Freudenberg SE ist somit Martin Wentzler, der Sprecher des Vorstands ist Mohsen Sohi.
Die Geschäftsleitungen der verschiedenen Geschäftsfelder berichten an die Unternehmensleitung. Unterhalb der Geschäftsleitungen sind die verschiedenen Unternehmen der Freudenberg Gruppe angesiedelt. Diese Unternehmen haben entweder die Geschäftsform GmbH oder SE & Co. KG (mit der Freudenberg SE als Komplementär). Zu den 100 % Freudenberg-Unternehmen gesellen sich zahlreiche Mehr- und Minderheitsbeteiligungen mit verschiedenen Partnern.
Geschäftsfelder
Geschäftsfeld Dichtungs- und Schwingungstechnik | Geschäftsfeld Technische Textilien und Filtration | Geschäftsfeld Reinigungstechnologien und -produkte | Geschäftsfeld Spezialitäten |
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Geschäftsgruppe | Geschäftsgruppe | Geschäftsgruppe | Geschäftsgruppe |
Freudenberg Sealing Technologies | Freudenberg Performance Materials | Freudenberg Home and Cleaning Solutions | Freudenberg Chemical Specialities |
Freudenberg Oil & Gas Technologies | Freudenberg Filtration Technologies | Freudenberg Medical | |
EagleBurgmann | Japan Vilene Company | Freudenberg Service (Geschäftsbereich) | |
Vibracoustic | Freudenberg Business Services (Geschäftsbereich) | ||
Kennzahlen
Jahr | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007[8] | 2008 | 2009 | 2010[9] | 2011[10] | 2012[11] | 2013[12] | 2014[13] | 2015[14] | 2016[15] | 2017[16] | 2018 | 2019 | 2020 |
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Umsatz in Mio € |
3918 | 3868 | 4418 | 4837 | 5053 | 5341 | 5050 | 4201 | 5481 | 6006 | 6322 | 6623 | 7039 | 7572 | 8590 | 9346 | 9455 | 9468 | 8840 |
Mitarbeiter | 27.693 | 28.479 | 32.004 | 33.385 | 33.526 | 34.330 | 32.738 | 32.134 | 34.200 | 37.031 | 37.453 | 39.897 | 40.456 | 40.474 | 48.010 | 47.653 | 49.137 | 48.851 | 47.777 |
Zum 31. Dezember 2020 beschäftigte die Freudenberg Gruppe 47.777 Mitarbeiter (Vorjahr: 48.851). Die Mitarbeiterzahl verteilt sich folgendermaßen auf die Weltregionen: Nordamerika 10.241, Deutschland 11.625, in Europa ohne Deutschland 13.924, Afrika/Australien 566, Südamerika/Zentralamerika 905 und Asien 10.516.[17]
Gesellschaftliches Engagement
Freudenberg gewährte seinen Mitarbeitern bereits frühzeitig freiwillige Sozialleistungen. Bereits vor der gesetzlichen Einführung 1884 bestand eine Krankenkasse. Später wurden bedeutende Leistungen gewährt: ein Unterstützungsfonds für notleidende Mitarbeiterfamilien, Firmenrenten für Arbeitsinvaliden, Witwen- und Waisenfonds.
Die Familie Freudenberg gründete weiterhin am Ende des 19. Jahrhunderts in Schönau eine Krankenpflegestation, einen Kindergarten sowie ein öffentliches Wannenbad. Später genoss die Stadt Weinheim das Mäzenatentum der Familie. Es entstanden ein Hallenbad sowie ein Wohnbaufonds. Zum 150. Firmenjubiläum 1999 wurde auf Jubiläumsgaben für die Belegschaft verzichtet und stattdessen die Weinheimer Stadthalle mit Freudenberg-Mitteln renoviert.
1999 wurde das Jugend-Programm TANNER gestartet, mit dem Kinder und Enkel von Mitarbeitern weltweit an die Standorte von Freudenberg reisen können und bei Familien von Mitarbeitern zu Gast sind.
Wolfram Freudenberg engagierte sich als Aufsichtsratsvorsitzender (bis 2014) der Unternehmensgruppe für Hans Küngs Stiftung Weltethos.[18]
Karl-Freudenberg-Preis
1986, zum 100. Geburtstag des Heidelberger Chemikers Karl Johann Freudenberg, stiftete das Unternehmen den Karl-Freudenberg-Preis zur Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses in Baden-Württemberg. Die Bildung der Jury und die Preisverleihung wurden der Heidelberger Akademie der Wissenschaften übertragen.
Carl-Freudenberg-Preis
Der Carl-Freudenberg-Preis dient der Förderung des Hochschullehrernachwuchses an der Universität Karlsruhe (TH). Er ist mit 5000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre für die beste wissenschaftliche Arbeit mit naturwissenschaftlich-technischer Thematik unter dem Gesichtspunkt „wissenschaftliche Exzellenz und potenzielle industrielle Nutzbarkeit“ vergeben. Der Preis wird seit 1951 vergeben. Die Unternehmensgruppe Freudenberg hat ihn anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens im Jahr 1949 gestiftet. Er ist nach Friedrich Carl Freudenberg (1848–1942) benannt, der an der Polytechnischen Hochschule, der späteren Universität Karlsruhe und dem heutigen Karlsruher Institut für Technologie, studierte.
Freudenberg Stiftung
Die Freudenberg Stiftung gGmbH wurde 1984 von Gesellschaftern des Unternehmens als unabhängige zivilgesellschaftliche Organisation für Bildung sowie das friedliche Zusammenleben gegründet.[19] Sie ist eine operativ tätige Stiftung.[20]
Die Einnahmen der Freudenberg Stiftung generieren sich aus ihrer Beteiligung am Unternehmen Freudenberg, aus Spenden der Stifterfamilie und des Unternehmens.[21] Im Jahr 2019 standen der Stiftung mehr als 5 Millionen Euro zur Förderung von Programmen und Projekten vorwiegend für Kinder und Jugendliche in Deutschland in den Bereichen Soziale Inklusion und Demokratische Kultur zur Verfügung.[22] Nach Stiftungsangaben sollen eine Alltagskultur in Schule und Gesellschaft gefördert werden, die demokratische Werte stärkt und menschenfeindlichen Haltungen entgegentritt,[23] sowie allen Heranwachsenden herkunftsunabhängig gute Bildungschancen ermöglicht werden.[24]
Mitglieder der Gesellschafterversammlung der Freudenberg Stiftung sind Peter Frankenberg, Sylvia von Metzler, Mohsen Sohi (Vorsitzender), Tobias Thelen und Martin Wentzler (stellvertretender Vorsitzender). Im Kuratorium sind Susanne Biedenkopf-Kürten, Dierk Borstel, Andreas Freudenberg (Vorsitzender), Yasemin Karakaşoğlu, Jonas König, Ursula Neumann, Uli Paetzel, Yasemin Shooman, Matthias Spielkamp, Carola Tize und Stefanie Wahl (stellvertretende Vorsitzende).[25]
Literatur
- Ulrich Viehöver: Die EinflussReichen. Henkel, Otto und Co – wer in Deutschland Geld und Macht hat. Campus-Verlag, Frankfurt am Main u. a. 2006, ISBN 3-593-37667-9, S. 116–139: Kapitel 5.
- Dietmar H. Lamparter: Von der Kunst des Häutens: Freudenberg – oder wie aus einer kleinen Gerberei ein breit aufgestellter Industriekonzern wurde. In: Die Zeit, 25. Februar 2011.
- Joachim Scholtyseck: Freudenberg. Ein Familienunternehmen in Kaiserreich, Demokratie und Diktatur. C.H. Beck, München 2016, ISBN 978-3-406-68853-9.
Weblinks
Einzelnachweise
- Über uns. In: freudenberg-pm.com. Abgerufen am 15. Februar 2020.
- Anne-Sophie Lang: Experimente im Konzentrationslager: Blut im Schuh. 13. November 2014, abgerufen am 27. August 2020.
- Vlieseline - ein neu entwickelter Einlagestoff. In: Rund um den Pelz Heft 8, Köln, 20. August 1949, S. 14.
- Historie des Freudenberg-Areals, abgerufen am 18. Mai 2017.
- Closing erfolgt: Weichenstellung für FIT wirksam. Freudenberg, 28. Februar 2019, abgerufen am 25. Juli 2019.
- Klaus-Dieter Flörecke: Freudenberg IT an Finanzinvestor Novacap verkauft. Automobilwoche, 22. Januar 2019, abgerufen am 25. Juli 2019.
- Badische Neueste Nachrichten, 5. Mai 2020, S. 6.
- Konzernbilanz der Freudenberg & Co. Kommanditgesellschaft zum 31. Dezember 2007 im elektronischen Bundesanzeiger
- Konzernbilanz der Freudenberg & Co. Kommanditgesellschaft zum 31. Dezember 2010 im elektronischen Bundesanzeiger, abgerufen am 17. Januar 2012
- Freudenberg Geschäftsberichte. Abgerufen am 27. April 2018.
- Freudenberg Geschäftsbericht 2012. Abgerufen am 27. April 2018.
- Freudenberg Geschäftsbericht 2013. Abgerufen am 27. April 2018.
- Freudenberg Geschäftsbericht 2014. Abgerufen am 27. April 2018.
- Freudenberg Geschäftsbericht 2015. Abgerufen am 27. April 2018.
- Freudenberg Geschäftsbericht 2016. Abgerufen am 27. April 2018.
- Bilanzpressekonferenz: Freudenberg wächst weiter nachhaltig. Freudenberg SE, 17. April 2018, abgerufen am 18. April 2018.
- Freudenberg Geschäftsbericht 2020. Abgerufen am 31. März 2021.
- SWR-TV zum Tod von Hans Küng, Minute 36, abgerufen 8. April 2021
- Nina Leseberg, Patrick Netkowski: Engagementförderung durch Stiftungen in Deutschland: KurzStudie. Hrsg.: Bundesverband Deutscher Stiftungen. Berlin 2010, ISBN 978-3-941368-06-4, S. 22–23.
- Freudenberg Stiftung: 1984 – 2009. (PDF; 7,18 MB) Juni 2009, S. 69, abgerufen am 29. Oktober 2018.
- Freudenberg Stiftung: Corporate Governance. Abgerufen am 29. Oktober 2018.
- Freudenberg Stiftung: Finanzdaten. Abgerufen am 16. September 2020.
- Freudenberg Stiftung | Unsere Themen | Demokratische Kultur. Abgerufen am 16. September 2020.
- Freudenberg Stiftung: Freudenberg Stiftung | Unsere Themen | Soziale Inklusion. Abgerufen am 16. September 2020.
- Freudenberg Stiftung: Gremien. Abgerufen am 25. Oktober 2021.