Ferienheim Bergkristall: Das ist ja zum Kinderkriegen

Film
Originaltitel	Das ist ja zum Kinderkriegen
Produktionsland	DDR
Originalsprache	deutsch
Erscheinungsjahr	1986
Länge	90 Minuten
Altersfreigabe	FSK ab 0
	Stab
Regie	Eberhard Schäfer
Drehbuch	Hans-Joachim Preil
Produktion	Fernsehen der DDR
Kamera	Lothar Noske
Schnitt	Bettina Beissert
	Besetzung
	Willi Scholz: Helmut Oberpichler; Alfred Müller: Alois Wachtel; Hans-Joachim Preil: Hugo Stieglitz; Georgia Kullmann: Herta Stieglitz; Joachim Kaps: Hans-Günter Koch; Marita Gerasch: Susanne Koch geb. Pieper; Margitta Lüder-Preil: Hannelore Fitzmann; Dietmar Richter-Reinick: Rudi Maske; Heidi Weigelt: Rosemarie Maske; Friederike Aust: Margot Schimmelpfennig; Mirjam Köfer: Anja Schimmelpfennig; Marcus Hopp: Robert Schneeberger; Gisela Bestehorn: Klara Wüstenau;

Das ist ja zum Kinderkriegen ist der vierte Schwank in drei Akten der Reihe Ferienheim Bergkristall. Er wurde am 31. Dezember 1986 zum ersten Mal im Ersten Programm des Fernsehens der DDR ausgestrahlt.

Handlung

Vor drei Jahren entstandene Fotos, die bei der Fotografin Frl. Fitzmann nicht abgeholt wurden, stiften jede Menge Verwirrung unmittelbar vor dem Silvesterfest. Die darauf abgebildete Dame mit dem Namen Rosi wird von Hugo Stieglitz und Alois Wachtel als Geliebte des Heimleiters Oberpichler ausgegeben, um den ewigen Junggesellen endlich zu verheiraten. Als diese Dame dann tatsächlich erscheint, spitzen sich die Ereignisse zu. Doch am Schluss wendet sich alles zum Positiven und gemeinsam wird im Ferienheim der stimmungsvolle Jägerball zu Silvester gefeiert. Zur selben Zeit, Alois hilft Hans-Günter ein Vater werden.

Weblinks

Ferienheim Bergkristall: Das ist ja zum Kinderkriegen in der Internet Movie Database (englisch)

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