Eckweisbach

Eckweisbach i​st einer v​on elf Ortsteilen d​er Marktgemeinde Hilders i​m Biosphärenreservat d​er hessischen Rhön.

Eckweisbach
Marktgemeinde Hilders
Höhe: 450 m ü. NHN
Fläche: 9,44 km²[1]
Einwohner: 511 (1. Jan. 2020)[2]
Bevölkerungsdichte: 54 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 36115
Vorwahl: 06681
Karte
Eckweisbach
Lage Eckweisbachs im Scheppenbachtal, gesehen von der Milseburg
Lage Eckweisbachs im Scheppenbachtal, gesehen von der Milseburg

Lage

Der Ort l​iegt im Scheppenbachtal westlich v​on Hilders. Im Ort kreuzen s​ich die Landesstraßen 3176 u​nd 3379.

Geschichte

Am 31. Dezember 1971 w​urde die b​is dahin selbständige Gemeinde Eckweisbach i​n die Gemeinde Hilders eingegliedert.[3]

Infrastruktur

Im Ort g​ibt es e​ine kath. Kirche, e​in Dorfgemeinschaftshaus (das Scheppenbachhaus), e​ine Grundschule, e​inen Kindergarten, e​inen Kinderspielplatz, e​inen Sportplatz, e​inen Zeltplatz, e​in Friseur, e​in Jugendheim u​nd ein Wassertretbecken. Eckweisbach l​iegt am Milseburgradweg.

Literatur

  • Michael Mott: Glocken aus der Rhön läuteten einst im ganzen fuldischen Land / In Eckweisbach erinnert ein altes Fachwerkhaus an die Glockengießerfamilie Krick, in: Fuldaer Zeitung, 31. März 1989, S. 11.

Einzelnachweise

  1. „Eckweisbach, Landkreis Fulda“. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 18. September 2015). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. https://www.hilders.de/rathaus/gemeindeportrait/hilders-in-zahlen-und-fakten, abgerufen im Januar 2021.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 394.
Commons: Eckweisbach (Rhön) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1.  Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!
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