Batten (Hilders)
Batten ist einer von elf Ortsteilen der Marktgemeinde Hilders im Landkreis Fulda in Hessen in der Rhön. Der Ortsteil ist ein anerkannter Erholungsort.[3]
Batten Marktgemeinde Hilders | |
---|---|
Höhe: | 465 m |
Fläche: | 5,96 km²[1] |
Einwohner: | 334 (31. Dez. 2013)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 56 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 36115 |
Vorwahl: | 06681 |
Batten | |
Blick von der Ortsmitte in die Brunnenstraße mit der Katholischen Pfarrkirche St. Johannes der Täufer aus dem Jahre 1740 |
Lage
Batten mit seinem Ortsteil Findlos liegt zwischen Buchschirm (746 m), Rhönwald und Findloser Berg (635 m). Im Ort kreuzen sich die Bundesstraße 458 und die Bundesstraße 278.
Geschichte
Im Türkensteuerregister der Fürstabtei Fulda aus 1605 ist der Ort mit 22 Familien erwähnt.[4]
Neugliederung
Am 31. Dezember 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Batten im Rahmen der Gebietsreform in die Gemeinde Hilders eingegliedert.[5]
Weblinks
- Die Ortsteile im Internetauftritt der Marktgemeinde Hilders
- „Batten, Landkreis Fulda“. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Batten In: Hessische Bibliographie[6]
Einzelnachweise
- Batten, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 18. September 2015). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Bevölkerungsstatistik des Landkreises Fulda (PDF) abgerufen im September 2015.
- 79. Sitzung des Fachausschusses für Kurorte Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 21. November 2012. In: Staatszeiger für das Land Hessen. Nr. 9, 2014, ISSN 0724-7885, S. 187.
- Thomas Heiler: Das Türkensteuerregister der Fürstabtei Fulda von 1605 (Veröffentlichung des Fuldaer Geschichtsvereins in den Fuldaer Geschichtsblättern; Nr. 64). Parzeller-Verlag, Fulda 2004, ISBN 3-7900-0362-X, Ortsregister auf S. 37–47, von dort Hinweis auf die Seite mit der Anzahl der Steuerpflichtigen
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 394.
- Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.