EMT Studiotechnik
Die EMT International GmbH, vormals Elektronik, Meß- und Tonstudiotechnik (EMT), ist ein Hersteller von professionellem Audio-Equipment mit Sitz in der Schweiz. Seit dem 1. Juli 2018 ist EMT Tontechnik, ein Geschäftsbereich der HiFiction AG, Schweiz, für das EMT-Tonabnehmer Geschäft verantwortlich. Dies beinhaltet Entwicklung, Produktion, Garantie- und Reparaturservice sowie den internationalen Vertrieb. Nur gültig für den EU-Markt: Der Vertrieb für EMT-Studio Tonabnehmer bleibt bei EMT Studiotechnik Mahlberg, Deutschland. Die Firma EMT wurde 1940 von Wilhelm Franz als Elektro-Messtechnik Wilhelm Franz KG in Berlin gegründet.
EMT International GmbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1940 |
Sitz | Oberrohrdorf, Schweiz |
Leitung | Jules Limon |
Branche | High-End HiFi Equipment |
Website | www.emt-studiotechnik.de |
Geschichte
Im Zweiten Weltkrieg stellte die Firma EMT in Berlin Kontroll- und Messinstrumente für die Nachrichten- und Rundfunktechnik her. Wegen der zunehmenden alliierten Bombenangriffe auf Berlin zog das Unternehmen 1943 nach Schuttertal bei Lahr und kurz danach nach Dingelsdorf am Bodensee um. 1945 zog das Unternehmen erneut nach Lahr um. Nach einer demontagebedingten Pause nahm EMT seine Produktion 1948 schrittweise wieder auf. Neben der Fabrikation von Tonstudiobedarf entdeckte Wilhelm Franz 1950/51 mit der Konstruktion und Herstellung hochwertiger Plattenspieler für Rundfunkanstalten eine Marktlücke. 1956 übertrug Wilhelm Franz die Leitung im damals neu errichteten EMT-Gerätewerk Lahr an seinen Bruder Walter Franz. Bereits 1959 wurde in Wettingen bei Zürich die Schweizer Niederlassung EMT Wilhelm Franz GmbH gegründet. Das Vertriebsunternehmen sollte den Export der von Wilhelm Franz maßgeblich entwickelten Rundfunkplattenspieler, Studioeinrichtungen und Messgeräten ausweiten. Ebenfalls entstand eine Zusammenarbeit mit Willi Studer. Das Absatzpotential der Studio-Plattenspieler EMT 927 und 930 wurde von Wilhelm Franz bei den Rundfunkanstalten überschätzt, da diese immer mehr mit Tonbändern arbeiteten. So wurde das recht große Gerätewerk Lahr nicht ausgelastet. Wilhelm Franz konnte durch einen Zufall ab 1966 die Lizenz-Fertigung von Thorens HiFi-Plattenspielern im Gerätewerk Lahr zusätzlich übernehmen. Nach dem frühen Tod von Franz im Jahr 1971 wurde das Familienunternehmen von seiner Frau Hildegard Franz und dem Geschäftsführer Erich Vogl in Kippenheim bei Lahr weitergeführt, dort wurde die Straße vor dem neuen Werk nach Wilhelm Franz benannt. Die ursprüngliche Firma Elektromesstechnik Wilhelm Franz KG wurde im Jahre 1972 in FRANZ Vertriebsgesellschaft mbH., Lahr, umgewandelt und firmierte seit 1979 als EMT FRANZ GmbH.1989 wurde die EMT an den Belgischen Konzern Barco verkauft. 2003 verkaufte Barco die EMT, inklusive der Markenrechte, an Walter Derrer, der 2007 bei einem Flugzeugunglück verstarb. Seither führt sein bisheriger Chefentwickler, Produktmanager und Marketingleiter Jules Limon die Firma. Die EMT Studiotechnik GmbH in Lahr/Mahlberg war seit 2016 ein Unternehmen der EMT International GmbH (Schweiz), welche die exklusive und weltweit eingetragene Inhaberin der Marke EMT ist. Im Zuge dieser Umstellung wurde die Produktion in die Schweiz verlagert. Ende 2018 wurde die EMT Studiotechnik GmbH als Zweigniederlassung der EMT International GmbH aufgehoben. Innerhalb der EU werden von nun an Produkte der traditionellen T-Serie von EMT Tontechnik, Mahlberg (Deutschland) vertrieben, ein Unternehmen der HiFiction AG, Schweiz.
Historische Produkte
Bei der Entwicklung der professionellen Schallplattenspieler war nicht der Klang an sich das Thema (im Gegensatz zu den Consumer-Geräten für HiFi-Zwecke), sondern Neutralität, keinerlei Beeinflussung des Signals. Weder elektrischer Natur im bei allen Geräten seit 1955 eingebauten Entzerrer-Vorverstärker, noch mechanischer Natur bei der Abtastung. Die Maschinen sollten unverfälscht den Frequenzgang und die Dynamik wiedergeben, welche auf dem Tonträger Schallplatte aufgezeichnet war, quasi ein Klang wie vom Masterband bzw. abhängig von der Pressqualität und Aufnahme. Die Konstruktion musste außerdem sehr robust und zuverlässig sein, damit sie dem täglichen Dauerbetrieb beim Rundfunk bzw. den hohen Ansprüchen standhielt. Dazu war ein erheblicher elektromechanischer Aufwand notwendig und vor allem eine hohe Präzision. EMT-Plattenspieler hatten Weltruf – sie standen in zahlreichen namhaften Rundfunkanstalten, Tonstudios und Schallplattenfirmen im In- und Ausland, auch Übersee. Am meisten verbreitet war der EMT 930. Anfangs lieferte die dänische Firma Ortofon speziell für diese Geräte abgestimmte Tonarme und Tonabnehmersysteme zu. Ab 1965 entwickelte und konstruierte EMT diese Teile selbst. Der in Handarbeit gefertigte, dynamische Stereo-Tonabnehmer TSD 15 (EMT-Werksbezeichnung „Tondose“) gehörte zu den weltbesten professionellen Tonabnehmern. Dieser wird noch in der Gegenwart in verschiedenen Ausführungen hergestellt.
EMT ging auf ganz spezielle Kundenwünsche ein, ob technisch oder optisch. Zu Beispiel wurden EMT 930-Chassisplatten für den Österreichischen Rundfunk (ORF) in einem gelb/beigen Farbton lackiert statt hammerschlaggrau, damit sie besser zur Studio-Einrichtung passten.
EMT 927
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges entwarf Franz in Kooperation mit dem Institut für Rundfunktechnik München-Freimann (IRT), geleitet von Dr.-Ing. Walter Kuhl, den EMT R80, der 1950/1951 eingeführt wurde. Die offizielle Werksbezeichnung war später Schallplatten-Abspielgerät EMT 927. Der Plattenteller mit einem Durchmesser von 44 cm war nötig, um die damals üblichen 16″(40 cm)-Azetat-Schallplatten abspielen zu können. Die großen Platten, welche in der Hauptsache für die alliierten Soldatensender im Nachkriegs-Deutschland wie BFN oder AFN komplette Sendungen enthielten, konnten mit dem EMT 927 ohne Einschränkungen abgespielt werden. Ein schwerer Hauptplattenteller mit hoher Massenträgheit für einen exakten Gleichlauf wurde am Innenrand über ein in der Höhe verstellbares, am Außenrand gummiertes Zwischenrad (Reibrad) von einem stark überdimensionierten Dreiphasen-Netz-Synchronmotor mit den Drehzahlen 78, 45 und 33⅓ Umdrehungen pro Minute angetrieben, die dritte Phase erzeugte man mit einem großen Kondensator. Da man beim Rundfunk sehr kurze Hochlaufzeiten zum Start eines Musikstücks benötigt und der schwere Hauptteller aber mehrere Sekunden zum Hochfahren braucht, konstruierte man einen leichten Plattenteller aus Acrylglas dazu, der abgebremst direkt auf dem sich schon drehenden Hauptteller liegt. Dieser sogenannte Hilfsplattenteller und eine elektromagnetische Feinregelbremse dienten dazu, einen sehr schnellen Hochlauf von knapp 0,5 Sekunden bei 33⅓ Umdrehungen pro Minute zu ermöglichen. Beim Lösen dieser Bremse wird der Hilfsplattenteller durch Friktion quasi „mitgerissen“. Die Bremse konnte auch ferngesteuert werden („Remote-Betrieb“). Eine grüne Kontroll-Lampe („Pilotlampe“) über dem Bremsschalter signalisierte die Umschaltung auf Fernsteuerung, abgebremst. Vom Mischpult des Technikers aus konnte die Maschine nun durch Hochziehen eines Reglers gestartet werden („Faderstart“, im Regler befand sich ein Schaltkontakt). Während der Hochlaufphase war das Niederfrequenz-Signal stummgeschaltet, das ermöglichte einen silbengenauen Start und unterdrückte gleichzeitig das unvermeidliche Hochjaulen. Im äußersten Rand des Hilfsplattentellers war eine Stroboskopanzeige eingebaut, um die Geschwindigkeit korrekt angleichen zu können. Gleichzeitig diente der Rand dazu, den Hilfsplattenteller von Hand bei abgesenktem Tonarm vorwärts und rückwärts so zu drehen, um die gewünschte, exakte Stelle des Musikstückes anzufahren – unter Berücksichtigung der Hochlaufzeiten („cue“). Die dänische Firma Ortofon lieferte anfangs den Tonarm RF-297 und den ersten magnetischen Tonabnehmer zu. EMT baute später für den 927 in der Stereoversion den 12″-Arm EMT 997 (wegen des C-förmig gebogenen Tonarmrohrs auch „Banane“ genannt). Der ab 1955 eingebaute, in Handarbeit gefertigte Entzerrer-Vorverstärker EMT 139 war mit ausgesuchten, sehr rausch- und brummarmen Röhren bestückt und die benötigte Schneidkennlinie konnte rechts neben dem Tonarm eingestellt werden. Die Verdrahtung des elektrischen Teils erfolgte in gebundenen Kabelbäumen. Durch die sehr solide und stabile Metallgestell-Bauweise hatte die Maschine ein Gesamtgewicht von 42 kg. Gegen Tritt- und Körperschall gab es einen „Absorberrahmen“ zum Einbau in Truhen oder Tische. Eine spezielle Version EMT 927D war bei fast allen Schallplattenfirmen zu finden. Die geschnittenen Folien und Zwischenschritte zur Schallplattenpressung passten auf das Gerät. Turnusmäßig fielen Wartungsarbeiten an: Der Ölstand des massiven Plattentellerlagers musste mit einer speziellen Lehre überprüft und ggf. ausgeglichen werden, ebenfalls brauchte der Bremsfilz der Regelbremse immer eine leichte Schmierung, um ein Klemmen des Hilfsplattentellers zu vermeiden.
Die Versionen des EMT 927:
- EMT 927: Grundausführung
- EMT 927A: Optischer Anzeiger der genauen Position des Tonabnehmers in der Rille („Rillenfinder“)
- EMT 927D: Ein Gerät spezieller Güte zur Verwendung in der Plattenproduktion und zu Messzwecken
- EMT 927F: Zweiter Tonarm
- EMT 927st: Stereo-Version mit Entzerrer-Vorverstärker EMT 139st
EMT 928
Der ab 1968 gebaute EMT 928 war ein kleiner Studioplattenspieler mit Riemenantrieb für den Einsatz in Rundfunk-Musikredaktionen oder in einem speziellen Transportgehäuse auf Veranstaltungen außerhalb des Studios. Er basierte auf einem stark modifizierten Thorens TD 125 HiFi-Plattenspieler und war ausgerüstet mit dem Tonarm EMT 929. Durch das von EMT und Thorens gemeinsam genutzte Entwicklungslabor des ehemaligen „Gerätewerkes Lahr“ kam es dazu. Der Antrieb erfolgte über einen sehr kleinen Dreiphasenmotor, der von einem eigenen Generator gespeist wird. Die Drehzahlen 78, 45, und 33⅓ wurden elektronisch durch einen Regelkreis konstant gehalten. Zur Kontrolle war im Bedienfeld vorne ein Stroboskop-Fenster eingebaut, darunter befand sich ein Potentiometer zur Feinkorrektur. Während der Bremsphase (ein leichter Hilfsplattenteller wird durch einen seitlichen Stift angehalten) wurde die Geschwindigkeit leicht erhöht, um beim Öffnen der Bremse den Hilfsplattenteller schnell wieder auf die Solldrehzahl zu bringen. Im Gehäuse der Bremse befand sich neben der Betriebskontrollanzeige unter dem roten EMT-Logo zusätzlich eine schaltbare Lampe mit Prisma zur gezielten Tonabnehmerbeleuchtung bei schlechten Lichtverhältnissen. Im Laufe der Zeit gab es verschiedene Konstruktionen für die Bremse. Das bewegliche, Thorens-typische Innenchassis aus Zinkdruckguss („Subchassis“) ruhte zur Dämpfung von Trittschall und Erschütterungen auf dem Hauptchassis aus Stahlblech mit drei pilzförmigen Gummipuffern. Diese waren in der Höhe einstellbar, um die beiden Chassis anzugleichen. Der Nachteil dieser „Federung“ war das Altern dieser Gummipuffer, die im Laufe der Zeit austrockneten, in sich zusammensanken und keine Federwirkung mehr hatten. Der EMT 928 hatte einen transistorisierten Entzerrer-Vorverstärker mit Pegeleinstellung und schaltbarer Schneidkennlinien-Entzerrung eingebaut. Auf Wunsch gab es zusätzliche einstellbare Höhenentzerrer zur Nachrüstung.
EMT 930
Durch die 12-Zoll-Schallplatte war der 44 cm-Plattenteller des 927 nicht mehr unbedingte Voraussetzung für den professionellen Gebrauch bei Rundfunkanstalten, nur noch in der Schallplattenproduktion. Daher entschloss sich EMT, neben dem EMT 927 den EMT 930 Studio-Plattenspieler (Werksbezeichnung: „Schallplattenabspielgerät EMT 930“) zu entwickeln, der ab 1956 zuerst nur als Monogerät auf den Markt gebracht wurde. Der EMT 930 war eine feinmechanisch sehr präzise und auch robuste Konstruktion, die dem harten Alltagsgebrauch als „Werkzeug“ beim Rundfunk standhielt. Die Bedienungselemente auf der Chassisplatte sind mit dem EMT 927 identisch. Der Antrieb erfolgte über einen selbstanlaufenden, kräftigen Drehstrommotor mit Phasenschieber. Der Motor lief netzsynchron, die dritte Phase wurde durch einen großen Kondensator erzeugt. Eine feingeschliffene Gummirolle überträgt das Drehmoment auf den Innenrand des schweren Haupttellers. Da die Gummimischung der ersten Reibräder mit der Zeit brüchig wurde, verwendete man später das langlebige Vulkollan. Durch deren Höhenverstellung erfolgte die Wahl der Drehzahl. Eine Fehlbedienung (Drehzahl-Umschaltung im Wiedergabebetrieb) war nun durch eine Verriegelung nicht mehr möglich. Zur Wahl standen 78, 45, 33⅓ oder auf besonderen Wunsch 45, 33⅓ und 16⅔ Umdrehungen pro Minute. Der leichte Hilfsplattenteller aus Acrylglas trug am Außenrand eine mit Impulslicht durchleuchtete Stroboskopteilung. Die fernsteuerbare Feinregelbremse des Hilfsplattentellers – verbunden mit Stummschaltung des Hochlaufes, ermöglichte silbengenauen Start. Zum exakteren „cueing“ unter der Berücksichtigung der Hochlaufzeiten befanden sich im Plattentellerrand runde Marken für jede Drehzahl. Für die Tonarmbedienung waren Beleuchtung und feinfühlige Hebe/Senkvorrichtungen vorgesehen. Zum Vorhören der Schallplatten befanden sich vorne rechts zwei Buchsen zum Anschluss eines Kopfhörers. Die Chassis-Trägerplatte bestand aus hammerschlaglackiertem Bakelit mit integriertem Stahlrahmen. Das Gesamtgewicht betrug nur noch 23 kg. Der eingebaute Entzerrer-Vorverstärker EMT 139 wurde vom EMT 927 übernommen, er war anfangs mit Röhren bestückt, ab 1967 als EMT 155 mit sehr rauscharmen Transistoren. Die Schneidkennlinie war wie beim EMT 927 auf der Chassisplatte rechts unter dem Tonarm genau einstellbar. Ab 1977 war der volltransistorisierte Stereo-Entzerrer-Vorverstärker EMT 153st ohne Umschaltung der Schneidkennlinie erhältlich. Gegen Erschütterungen und Trittschall gab es einen speziellen, gefederten „Absorberrahmen“ für Truhen und Studiotische. Das Gerät wurde in hohen Stückzahlen hergestellt und international verkauft. Erste Modelle waren mit dem Ortofon-Tonarm RF-229 ausgerüstet, spätere ab 1965 mit dem EMT 929. Der Preis des EMT 930st (Stereoversion) lag 1978 ohne Tonabnehmer bei ca. DM 6.800,—
EMT 940
In einer sehr kleinen Stückzahl wurde ab 1960 der EMT 940 Studio-Plattenspieler gebaut. Er war im Prinzip ein Sondermodell und taucht in kaum einer Historie auf. Der größte Unterschied zum EMT 930 sind vier statt bisher drei Geschwindigkeiten: 78, 45, 33⅓ und 16⅔ Umdrehungen pro Minute, erreicht durch eine vierstufige Antriebswelle auf der Motorachse und einer zusätzlichen Schaltstufe des Reibrads. Man deckte somit alle Drehzahlen ab. Auf dem Chassis stand keine Gerätebezeichnung, nur auf dem Typenschild. Der elektrische Teil auf der Rückseite war im Gegensatz zum EMT 930 mit den Bauteilen nach innen gerichtet montiert. Das bei diesem Modell rote EMT-Logo und die Kennzeichnungen der Bedienungselemente waren nicht auf der in hammerschlaggrau lackierten Bakelit-Chassisträgerplatte aufgedruckt, sondern auf dünnen Aluminiumplättchen bzw. -streifen, die aufgeklebt wurden. Auch hatte der EMT 940 serienmäßig keinen Entzerrer-Vorverstärker eingebaut, dieser musste nachgerüstet werden, ebenfalls entfiel die Tonabnehmer-Beleuchtung, sowie der Kopfhöreranschluss. Beim EMT 940 wurden zwei verschiedene Bremsentypen für den Acrylglas-Hilfsplattenteller verwendet, eine elektromagnetische Feinregelbremse (Gerätebezeichnung EMT 940E) oder eine einfachere, rein mechanische Bremse – diese war nicht fernsteuerbar, optisch erkennbar an der fehlenden Pilotlampe über dem nur zweistufigen Bremshebel, ersetzt durch eine Blindabdeckung. Cue-Markierungen am Plattentellerrand waren nicht vorhanden. Er war mit dem Ortofon-Tonarm RF-229 ausgerüstet, auch konnte der spätere EMT 929 montiert werden. Man nahm das Modell schon ab Ende 1961 wieder vom Markt, da die Geschwindigkeit 16⅔ zu selten gebraucht wurde und die Nachfrage dementsprechend gering ausfiel. Schallplatten mit dieser Drehzahl enthielten in der Hauptsache Sprachaufnahmen (z. B. Hörspiele), sie waren in Europa nur wenig verbreitet. Die Drehzahl von 78 min−1 zur Wiedergabe von historischen Schellackplatten wurde jedoch bei allen EMT-Plattenspielern bis zum Ende der Produktion beibehalten. Auf dem Bild sieht man hinten links eine Halterung für zwei EMT-Tonabnehmersysteme (zum Wechsel für unterschiedliche Rillentypen). Diese war auch für den EMT 927 und EMT 930 erhältlich.
EMT 950
Durch die zunehmende Anzahl an Sendungen mit internationaler Popmusik und Hitparaden direkt vom Tonträger Schallplatte, gegen Ende der 1960er-Jahre dem musikalischen Zeitgeist folgend, entstand bei den Rundfunkanstalten allgemein wieder ein größerer Bedarf an professionellen Plattenspielern. Nach aufwändigen Forschungsarbeiten in Richtung Direktantrieb ab Anfang der 1970er-Jahre wurde bis 1976 die Schallplatten-Wiedergabe-Maschine EMT 950 (Werksbezeichnung) zur Marktreife entwickelt. Sie stand an der Spitze der EMT Studio-Plattenspieler. Die Besonderheit der Konstruktion des EMT 950 ist die direkte Ankopplung eines nur 200 Gramm leichten Plattentellers aus glasfaserverstärktem Epoxidharz an einen großen und kräftigen, tachogeregelten Gleichstrommotor, dessen Kommutierung durch Hallköpfe gesteuert wird. Eine aufwändige optoelektronische Drehzahlregelung zur sehr präzisen Erzeugung der Tachofrequenz sorgt bei diesem Modell für geringste Gleichlaufschwankungen. Die Messwerte lagen unterhalb der Werte der DIN-Testschallplatte. Die Solldrehzahl von 33⅓ 1/min wird innerhalb von 150 Millisekunden erreicht, ein Hilfsplattenteller war somit nicht mehr notwendig. Diese Kombination erlaubt Start und Stopp des Plattentellers, ohne dass eine zusätzliche Bremse dazu notwendig ist. Die dennoch verbaute und von einem Ringmagnet angesteuerte Bremse dient lediglich dazu, bei Erreichen der Drehzahl 0 den leichten Plattenteller in seiner Position zu fixieren. Ein manuelles Drehen des Plattentellers („cue“) ist dennoch möglich. Die Chassisplatte bestand aus massivem Grauguss und lag mit allen vier Ecken auf speziellen Schwingungselementen, die es in horizontaler und vertikaler Richtung gegen Trittschall und Erschütterungen schützten. Im Vergleich zum EMT 930, der ein sehr puristisches Gerät mit überwiegend Mechanik und kaum Elektronik war, wurde der EM 950 förmlich mit Elektronik vollgestopft, die sich auf insgesamt elf Steckkarten befand. Alles war über großflächige und beleuchtete Tasten steuerbar: Start/Stopp, Tonarmlift, die Geschwindigkeiten, Rückwärtslauf, mono/stereo, Tonabnehmerbeleuchtung und sogar die Umschaltung Lokal- oder Remotebetrieb. Die Umschaltung 33/45 kann über einen versenkbaren Puck vom Mittelloch der Platte abhängig gemacht werden. Der Tonarm (EMT 929) wurde über einen motorisierten Lift mit definierter Geschwindigkeit angehoben und abgesenkt, so dass eine größtmögliche Schonung für Schallplatte und Tonabnehmer gegeben war. Eine Hochlauf-Stummschaltung erlaubte den silbengenauen Start ohne Hochjaulen an einer beliebigen Stelle der Schallplatte – das Niederfrequenz-Signal wurde erst beim exakten Erreichen den Solldrehzahl eingeschaltet. Der Start war auch fernsteuerbar vom Mischpultregler aus („Faderstart“). Die Maschine wurde in zwei Versionen angeboten: Als schmale Version mit den Tastenfeldern vor dem Plattenteller (EMT 950 E) und die breite Version mit den Bedienfeldern links vom Plattenteller mit Platz für Vorhörlautsprecher und andere Optionen auf Wunsch. Der EMT 950 wurde in der Grundausstattung als Einbauchassis für vorhandene Truhen geliefert. Es brauchten jedoch nur zwei Seitenteile zusammen mit zwei Abdeckblenden vorne und hinten montiert werden, um eine komplette Konsole entstehen zu lassen. 1976 kostet die Grundausführung 15.000 DM.
EMT 948
Um auch den Anforderungen nach einem kleineren Gerät mit weniger Platzbedarf gerade für Selbstfahrerstudios gerecht werden zu können, wurde 1979 ein neues Modell eingeführt, das auf den Prinzipien des EMT 950 aufbaute: der EMT 948 Stations-Plattenspieler. Er war ebenfalls direktangetrieben, war aber weniger hoch und kompakter gebaut – vor allem der Motor wurde wesentlich flacher konstruiert. Die Audiotechnik wurde vom EMT 950 übernommen. Der Direktantrieb erfolgte durch einen Gleichstrommotor mit hohem Antriebsmoment, der durch einen sehr präzisen, magnetischen Tachogenerator phasengenau geregelt war und eine mit Hallgeneratoren gesteuerte Kommutierung hatte. Der leichte Plattenteller war starr an den Rotor angekoppelt. Die gesamte Elektronik war wie beim EMT 950 auf Steckkarten (jedoch nur 7 Stück) verteilt, sodass notwendige Justierungen oder Reparaturen schnell und unkompliziert durchgeführt werden konnten. Zwei stabile Tragegriffe schützten nicht nur den Tonarm, sie vereinfachten auch den Service und man konnte das Gerät z. B. mobil in einem Ü-Wagen einsetzen. Das solide, verwindungssteife Schwingchassis aus Grauguss hatte eine ausgeklügelte Federaufhängung gegen einen Ruck beim schnellen Anfahren, Erschütterungen und Trittschall. Um auch bei schlechten Lichtverhältnissen arbeiten zu können, wurde unter der Abdeckhaubenhalterung eine Kleinstleistungs-Kaltlichtröhre montiert. Für den Anwender war eine Ablage für die Schallplattenhülle bei aufgeklappter Abdeckhaube angebracht, während die Platten gespielt wurden. Der 948 hatte die gleichen Tasten wie der 950, die gleichen Geschwindigkeiten und die Möglichkeit des Rückwärtsfahrens („Reversierbetrieb“), um den genauen Anfang eines Titels exakt zu ermitteln bzw. anzufahren. Der EMT 948 konnte vom Mischpultregler aus gestartet werden („Faderstart“). Er besaß wie schon der EMT 927 zum silbengenauen Start einer bestimmten Musikstelle eine elektronische Hochlauf-Stummschaltung, die das beim Anfahren unvermeidliche Jaulen unterdrückte. Die Hochlaufzeit betrug ca. 200 Millisekunden bei 33 1⁄3 min−1 und 20 °C. Als Tonarm kam der schon beim EMT 930 bewährte, J-förmige EMT 929 zum Einsatz. Das Gerät war zum Einbau in Konsolen oder Tische vorgesehen. Der Neupreis für den EMT 948 ohne Tonabnehmer „Tondose TSD 15“ lag bei ca. 12.000 DM.
EMT 938
Im März 1982 wurde ein noch einfacherer, kompakter Plattenspieler entwickelt: Der EMT 938 Rundfunk-Plattenspieler. Der Direktantrieb war mit seinem „großen Bruder“, dem EMT 948 identisch, ebenso die Schwingchassis-Aufhängung – die Elektronik wurde vereinfacht, eine Rückfahrtaste war nicht vorhanden. Am Plattentellerrand rechts befand sich eine grüne LED, mit „SYNC“ bezeichnet, die auch bei späteren EMT 948 eingebaut wurde. Sie signalisierte das exakte Erreichen der Solldrehzahl. Auch hatte der EMT 938 keine Steckkarten mehr, um das Gerät in der Höhe flach zu halten. Die Elektronik war zu Servicezwecken an der Unterseite nach Abnahme eines Abschirmblechs zugänglich (eine einzelne, ausklappbare Platine). Es bot sich an, vorhandene Technik zu übernehmen und so Entwicklungskosten zu sparen. Eine ständig größer werdende Anzahl Privatsender zu dieser Zeit mit immer kleinerem Budget erforderte die Entwicklung eines Profi-Plattenspielers mit attraktivem Preis, trotz EMT-Qualität. Er kostete ohne Tondose TSD 15 und ohne Vorverstärker für Moving-Coil-Tonabnehmer (dieser musste bei Verwendung einer TSD 15 mit zwei Steckplatinen nachgerüstet werden) ca. 6.000 DM. EMT bot auch leere Tonabnehmergehäuse mit der für die Tondose typischen Rillenlupe an, um beliebige Systeme mit 1⁄2-Zoll-Schaubbefestigung einzubauen. Der EMT 938 wurde wie ein HiFi-Consumergerät in einer Holzzarge geliefert, dunkelgrau lackiert und sehr stabil. Zum Studiotischeinbau mit Zarge gab es spezielle, stabile „Z-Winkel“ und Rand-Abdeckblenden. Als Zubehör war eine klappbare Abdeckhaube aus getöntem Plexiglas erhältlich. Eine beinahe baugleiche Version wurde von Thorens angeboten, der DJ-Plattenspieler TD 524. Dieser konnte entweder mit einem Thorens-Tonarm (TP 16L) oder dem bewährten EMT 929 versehen werden und er hatte einen für DJ-Abspielgeräte notwendigen Drehregler zur stufenlosen Drehzahlanpassung über einen Bereich von ± 15 % bei 33 und 45 („Pitch Control“). Das Bedienfeld war im Gegensatz zum EMT 938 insgesamt abweichend gestaltet. Mit dem 938 ging die Herstellung von professionellen Studio-Plattenspielern im Hause EMT zu Ende. Durch den Siegeszug der Compact Disc beim Rundfunk konzentrierte man sich auf die Entwicklung und Produktion von professionellen CD-Abspielgeräten.
Einige Rundfunksender besitzen heute (2017) noch einzelne EMT-Plattenspieler zur Digitalisierung von Archiv-Aufnahmen oder für Sondersendungen von Schallplatten.
Die EMT-Studioplattenspieler sind seit Jahren bei audiophilen Schallplatten-Liebhabern sozusagen das „Non plus ultra“ in Richtung Qualität und haben in der Gegenwart einen Kultstatus erreicht. Gut gepflegte Geräte erreichen Verkaufswerte teilweise über dem Neupreis. Ein generalüberholter EMT 927 erzielt Spitzenwerte bis ca. € 40.000,-
EMT 140
1957 führte EMT die auf einer Entwicklung von Walter Kuhl aufbauenden Nachhallplatteneinheit (Plate Reverb) EMT 140 ein, bei dem über einen Transducer Schwingungen in einem Metallblech ausgelöst werden. Das Gerät wurde ein großer Erfolg und kam beispielsweise bei Aufnahmen der Beatles in den Abbey Road Studios zum Einsatz; das Gerät wurde zudem ausgiebig bei den Aufnahmen für Pink Floyds The Dark Side of the Moon eingesetzt und bildete den Grundstein für EMTs Stellung als Anbieter von Halllösungen für die Musikindustrie. EMT-Hallplatten waren die Referenz für künstlich erzeugten, sehr natürlich klingenden Hall. Heute bietet praktisch jede Hallemulationssoftware eine "Plate Reverb"-Funktion an; der EMT 140-Hall existiert als Software Emulations Plug-In von Universal Audio weiter.
EMT 240
In den 1970er-Jahren kam die ebenfalls sehr erfolgreiche EMT 240 auf den Markt. Eine Nachhallplatteneinheit mit einer 300 mm × 300 mm großen, elektrolytisch produzierten Folie mit spezieller Goldauflage statt einer schweren Stahlplatte. Diese war mechanisch sehr aufwändig aufgehängt und montiert. Sie befand sich zusammen mit der Elektronik in einem akustisch bedämpften Stahlgehäuse mit zwei Tragegriffen für den mobilen Einsatz. Das Gerät war von den Abmessungen wesentlich kleiner und auch leichter als die EMT 140, mit akustisch sehr ähnlichen Eigenschaften in der Natürlichkeit des Nachhalls. Die EMT 240 war unempfindlich gegen Mikrofonie und äußere Erschütterungen wie Trittschall etc.
EMT 250
Das mobile Hallgerät EMT 250 wurde ab Herbst 1976 nach Vorgaben des damaligen EMT-Geschäftsführers Erich Vogl im Gerätewerk Lahr hergestellt. Es etablierte bei seinem Debut in den amerikanischen Westcoast-Audiolabs, wie bei Universal Audio den Standard für Echo- und Klangqualität, der auch heute noch weltweit unter Toningenieuren als Referenz gilt. Grundlage hierfür bildet ein digitaler Algorithmus, der schon in analoger Zeit von MIT-Professor Barry Blesser und Karl Otto Bäder, technischen Direktor der Firma EMT, für das Hallgerät EMT 250 entwickelt und patentiert worden ist. Die dazu passende Elektronikhardware und IC-Technologie war eine Gemeinschafts-Entwicklung von Dynatron, USA/Ralph Zaorski und EMT.
Das unverwechselbare Design des mobilen Hallgerätes EMT 250 stammt vom Industriedesigner Peter Bermes aus Freiburg im Breisgau. Er hat für EMT ebenfalls die EMT-LED-Studiouhr und den Studio-CD-Player EMT 980 entworfen. Die primären Designkriterien für das mobile Hallgerät EMT 250 betrafen zum einen die enorme Hitzeentwicklung der ICs und zum anderen die Informationsdichte des Bedienfelds.
Die Lösung von Peter Bermes für den Umgang mit der Hitzeentwicklung war die Aufteilung und Unterbringung von 'kalten' und 'heißen' Elektronik-Komponenten in drei räumlich voneinander getrennte Gehäuseelemente. Diese sind auf einem gemeinsamen Lüftersockel angeordnet, wobei alle ICs in einem senkrechten U-förmigen Schacht zusammengefasst wurden, um wie in einer Art Kamin durch den aufsteigenden Luftstrom aus dem Lüftersockel gekühlt zu werden.
Das schwarze Hauptplatinengehäuse erhielt rundum Kühlkörper, mit denen die Wärme nach außen abgeleitet wird, während das U-Profil eine Lochblechabdeckung und eine rote Epoxyd-Beschichtung erhielt, die nach Vorgabe des Designers gleichzeitig als Indikator für hohe Temperaturen sowie als Designelement dienen sollte.
Für die Informationsdichte des Bedienfeldes kreierte Industrie-Designer Peter Bermes die Pultform der Bedienkonsole. In Kombination mit den vertikal zu verschiebenden Bedienhebeln ermöglichte dies eine Skalenspreizung. Das ursprüngliche Konzept der EMT-Ingenieure sah vor, dass alle wesentlichen Drehschalter zentral auf horizontalen Skalen angeordnet sein sollten. Die vorgesehenen 270°-Skalen mit dem zur Bedienung notwendigen Skalenradius hätten auf der an der Geräteoberseite zur Verfügung stehenden Fläche – aufgrund der zur Hitzeableitung notwendigen Geäuseelemente stark geschrumpft – keinen Platz gefunden.
Analog zu den linearen Skalen wurden alle Potentiometer bzw. Drehregler vertikal unter der pultförmigen Bedienkonsole montiert, wodurch aufgrund des vergrößerten Abstands zur Skalenachse relativ lange Bedienhebel entstanden, die optisch einerseits durch Achsscheiben verkürzt wurden, welche in V-förmigen Schächten laufen und andererseits durch kleine Gummibälge, die unterhalb der drei roten und einem weißen gerändelten Rändelknopf sitzen. Diese Bedienhebel prägen die Gesamterscheinung des Gerätes.
Das EMT 250 wurde insgesamt 250-mal gebaut. Der VK-Preis lag ursprünglich bei 20.000 $. Die gebauten Geräte sind fast alle noch in Betrieb. Sie werden von der US-amerikanischen Firma Studio Electronics/David Kulka, Burbank CA gewartet oder restauriert.
Die Summe aus legendärer Tonqualität und ikonografischem Design des EMT 250 hat nicht nur zu Spitznamen wie R2D2 oder Space Heater geführt, sondern 2007 zur Aufnahme in die ewige Bestenliste der TEC Hall of Fame[1].
Technical Grammy
Nebst den bekannten Auszeichnungen für die besten Aufnahmen, Kompositionen und Künstler, Lebenswerk und Trustees ( eine Auszeichnung für musikalische Leistung über Leistung ) umfasst die Grammy Veranstaltung auch den Technical Grammy Award. Mit dieser exklusiven aber allgemein eher unbekannten Auszeichnung werden Personen und Unternehmen geehrt, die einen erheblichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Technik im Bereich Aufzeichnung und Musikproduktion geleistet haben.
„The Recording Academy hat früh erkannt, dass es mehr als reiner Kunst bedarf, eine qualitativ gute Aufzeichnung zu erstellen“, erklärt Bill Freimuth, Senior VP, Awards der The Recording Academy. „Die Preisträger des Technical Grammy haben eine Technik hervorgebracht, welche die Möglichkeiten erweitert und das Erlebnis sowohl für den Künstler als auch den Hörer bereichert“.
Die diesjährigen Preisträger – das Audiounternehmen EMT (Elektro-Mess-Technik) und Dr. Harvey Fletcher, dem „Vater des Raumklangs“ – befinden sich angesichts der renommierten Namen der vorherigen Preisträger des Technical Grammy Award in bester Gesellschaft.
Im Jahr 1957 erzielte das Unternehmen einen entscheidenden Durchbruch mit der Veröffentlichung der EMT 140 Nachhalleinheit – dem weltweit ersten „musikalischen“ Platten-Hallgerät, welches Live ähnliche Aufnahmen ohne einen speziellen Echo Raum möglich machten.
Heutzutage wird dieselbe Funktionalität und Qualität mit Plug-Ins erreicht, welche gemeinsam mit EMT Lizenznehmer Universal Audio in Scotts Valley, CA, USA entwickelt und verkauft werden.
Weblinks
Literatur
- Stefano Pasini: Deutsche Perfektion. Costa Editore, Bologna 2001. (Das Buch über die Geschichte der Firma EMT, deutsch, englisch, italienisch).
Beleg
- TECnology Hall of Fame 2007. NAMM Foundation, abgerufen am 12. August 2017.