Die sieben Raben (2015)
Film | |
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Titel | Die sieben Raben |
Originaltitel | Sedmero krkavců |
Produktionsland | Tschechien, Slowakei |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Länge | 99 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 0[1] |
Stab | |
Regie | Alice Nellis |
Drehbuch | Alice Nellis |
Produktion | Ester Honysová, Lubomír Slivka, Katarína Vanzurová |
Musik | Vašo Patejdl |
Kamera | Matěj Cibulka |
Schnitt | Filip Issa |
Besetzung | |
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Die sieben Raben (Originaltitel Sedmero krkavců) ist ein tschechisch-slowakischer Märchenfilm aus dem Jahr 2015, der unter Regie von Alice Nellis realisiert wurde. Er basiert auf dem gleichnamigen Märchen in der Version von Božena Němcová.[2]
Handlung
Das junge Mädchen Bohdanka erfährt, dass seine Mutter aus Wut ihre sieben Söhne verflucht hatte und sie sich zu Raben verwandelten. Sie beschließt, ihre Brüder retten zu wollen. Von einer Hexe bekommt sie den Rat, dass sie ihren Brüdern Hemden aus Brennnesseln nähen muss. Außerdem darf sie nicht sprechen.
Hintergrund
Die Dreharbeiten fanden in Südmähren statt, unter anderem in der Höhle Kostelík.[3]
Die Erstausstrahlung in Deutschland fand am 24. Dezember 2017 im KiKA statt.[4] Die DVD zum Film erschien am 12. Oktober 2018.[5]
Rezeption
Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films sah einen Märchenfilm, „der durch sein dezentes Spiel und ein trotz aller Fantasy auf Naturalismus bedachtes Setting überzeugt.“[4]
Weblinks
- Die sieben Raben in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- Freigabebescheinigung für Die sieben Raben. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 181872/V).
- Martin Kudláč: Alice Nellis tries her hand at fairy tales. In: Cineuropa. 9. Mai 2014, abgerufen am 18. Juli 2021 (englisch).
- Sedmero krkavců (Die sieben Raben). In: gotobrno.cz. Abgerufen am 18. Juli 2021.
- Die sieben Raben. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 18. Juli 2021.
- Die sieben Raben (CZ/SK 2015). In: Maerchenfilm.info. Abgerufen am 18. Juli 2021.
- fabulix-Siegerfilm 2017. In: annaberg-buchholz.de. Abgerufen am 18. Juli 2021.