Der Staatsanwalt hat das Wort: Strafversetzt

Strafversetzt ist ein deutscher Fernsehfilm von Horst Zaeske aus dem Jahr 1970. Das kriminologische Fernsehspiel erschien als 16. Folge der Filmreihe Der Staatsanwalt hat das Wort.

Episode der Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort
Originaltitel Strafversetzt
Produktionsland Deutsche Demokratische Republik
Originalsprache Deutsch
Produktions-
unternehmen
Deutscher Fernsehfunk
Länge 80 Minuten
Episode 16 (Liste)
Altersempfehlung ab 12
Stab
Regie Horst Zaeske
Drehbuch Leo Lux
Erstausstrahlung 31. März 1970 auf DFF 1
Besetzung

Handlung

Erstmals in der Sendereihe „Der Staatsanwalt hat das Wort“ ist ein Dorf Schauplatz der Handlung. Probleme des Miteinanders in einer Genossenschaft, Fragen der Leitungstätigkeit und der innergenossenschaftlichen Demokratie stehen im Mittelpunkt. Schließlich geht die sozialistische Umgestaltung auch in den Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften nicht reibungslos vonstatten. Es gibt Hemmnisse und Schwierigkeiten auf dem Weg nach vorn. Meist liegen sie begründet in subjektiven Schwächen und Fehlern, im Versagen einzelner. Aber wo steht, wo lebt und arbeitet dieser „einzelne“? Ist er nicht Mitglied des großen Kollektivs? Ist sein Versagen nicht auch ein Versagen der anderen, der Menschen neben ihm?

Produktion

Strafversetzt entstand 1969 im Zuständigkeitsbereich des DDR-Fernsehfunks, Bereich Dramatische Kunst.
Dramaturgie: Jutta Schütz; Kommentare: Peter Przybylski.

Das Filmmaterial ist zum großen Teil verschollen.

Literatur

  • Andrea Guder: Genosse Hauptmann auf Verbrecherjagd. ARCult Media, Bonn 2003, S. 107–112.
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