Crossfade (Band)

Crossfade i​st eine US-amerikanische Post-Grunge- u​nd Hard-Rock-Band a​us Columbia (South Carolina).

Crossfade
Allgemeine Informationen
Herkunft Columbia, Vereinigte Staaten
Genre(s) Post-Grunge, Hard Rock
Gründung 1999
Website www.crossfadeband.com
Aktuelle Besetzung
Ed Sloan
Less Hall
Mitch James
James Branham
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Bryan Geiger (1999–2004)
Tony Byroads (2002–2005)

Geschichte

Die Band wurde 1999 von Gitarrist und Sänger Ed Sloan, Bassist Mitch James und Schlagzeuger Brian Geiger als Trio unter dem Namen The Nothing gegründet. Später war die Band auch als Sugardaddy Superstar bekannt, bevor 2002 der Name in Crossfade umgeändert wurde. In diesem Jahr stieß auch DJ und Backgroundsänger Tony Byroads zu der Band. Crossfade erregte das Interesse der Los Angeles, Kalifornien A&R Company Taxi, welche ihnen die Unterzeichnung eines Plattenvertrages bei Columbia Records ermöglichte. Das erste selbstbetitelte Album erschien in den USA am 13. April 2004. Auf ihrer Homepage gaben Crossfade bekannt, dass ihr drittes Album We all Bleed im Frühjahr 2011 erscheinen wird.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
2004 Crossfade US41
Platin

(70 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. April 2004
2006 Falling Away US30
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. August 2006
2011 We All Bleed US100
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juni 2011

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
2004 Cold
Crossfade
US81
Gold + Gold (Mastertone)

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Mai 2004

Weitere Singles

  • 2005: So Far Away
  • 2005: Colors
  • 2006: Invincible
  • 2006: Drown You Out
  • 2006: Already Gone
  • 2011: Killing Me Inside
  • 2011: Prove You Wrong
  • 2012: Dear Cocaine

Quellen

  1. Chartquellen: US
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.