Come Early Morning – Der Weg zu mir
Film | |
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Titel | Come Early Morning – Der Weg zu mir |
Originaltitel | Come Early Morning |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | ca. 97 Minuten |
Stab | |
Regie | Joey Lauren Adams |
Drehbuch | Joey Lauren Adams |
Produktion | Edward Bass, Michel Litvak, Julie Silverman, Holly Wiersma |
Musik | Alan Brewer |
Kamera | Tim Orr |
Schnitt | Meg Reticker |
Besetzung | |
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Come Early Morning – Der Weg zu mir ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2006. Regie führte Joey Lauren Adams, die auch das Drehbuch schrieb.
Handlung
Lucy Fowler arbeitet in einem Bauunternehmen in der Nähe von Little Rock. Sie trifft sich an den Wochenenden mit Männern, die sie in deren Wohnungen besucht. Ihre Mitbewohnerin Kim ermahnt sie, nicht nur an Sex zu denken.
Lucy kümmert sich um ihren Vater, der in die Heimatstadt zurückkehrt und sich nur mit ihr gut versteht. Sie geht eine Beziehung mit dem neu in die Stadt gekommenen Cal Percell ein, in den sie sich verliebt.
Kritiken
Kirk Honeycutt schrieb in der Zeitschrift The Hollywood Reporter vom 24. Januar 2006, der Film erzähle eine einfache Geschichte. Er tut dies mit soviel Überzeugung, Feingespür und Instinkt für die Wahrheit, dass er eine gewaltige emotionale Kraft ausstrahle. Der Kritiker schrieb, Joey Lauren Adams habe ein echtes erzählerisches Talent und hoffte, sie habe weitere Geschichten anzubieten. Der Kritiker lobte außerdem Ashley Judd, die „perfekt“ eine Südstaatenfrau verkörpere.[1]
Todd McCarthy schrieb in der Zeitschrift Variety vom 26. Januar 2006, der Film wirke zum Teil wie eine „therapeutische Übung“, zum Teil wie ein Heimatfilm, welchem Genre vor Jahrzehnten die meisten US-amerikanischen Independentfilme angehört hätten. Er biete trotz der Bemühungen von Ashley Judd und von den anderen „generell talentierten“ Darstellern nichts außergewöhnliches.[2]
Auszeichnungen
Joey Lauren Adams wurde im Jahr 2006 für den Großen Jurypreis des Sundance Film Festivals nominiert. Sie gewann 2006 einen Preis des Memphis Indie Film Festivals und als Regisseurin den Women in Film Crystal Award.
Hintergründe
Der Film wurde in Arkansas gedreht.[3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 6 Millionen US-Dollar. Der Film hatte seine Weltpremiere im Januar 2006 auf dem Sundance Film Festival. Er wurde seit dem 10. November 2006 in ausgewählten Kinos der USA vorgeführt, in denen er ca. 119 Tsd. US-Dollar einspielte.[4][5]
Weblinks
- Come Early Morning in der Internet Movie Database (englisch)
- Come Early Morning bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Come Early Morning bei Metacritic (englisch)
Einzelnachweise
- Filmkritik von Kirk Honeycutt, abgerufen am 8. Oktober 2007 (Memento vom 9. September 2007 im Internet Archive)
- Filmkritik von Todd McCarthy, abgerufen am 8. Oktober 2007 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Filming locations für Come Early Morning, abgerufen am 8. Oktober 2007
- Box office / business für Come Early Morning, abgerufen am 8. Oktober 2007
- Premierendaten für Come Early Morning, abgerufen am 8. Oktober 2007