Buber-Rosenzweig-Medaille

Die Buber-Rosenzweig-Medaille wird seit 1968 jährlich in Erinnerung an die jüdischen Philosophen und Pädagogen Martin Buber (1878–1965) und Franz Rosenzweig (1886–1929) verliehen.

Die undotierte Auszeichnung wird im Rahmen der jährlich stattfindenden Woche der Brüderlichkeit vom Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit (DKR) mit Sitz in Bad Nauheim an Persönlichkeiten, Initiativen oder Einrichtungen vergeben, die sich um die Verständigung zwischen Christen und Juden verdient gemacht sowie einen Beitrag auf den Gebieten der Wissenschaft, Kultur, Politik oder Gesellschaft für die christlich-jüdische Zusammenarbeit geleistet haben.[1]

Preisträger

Abbildung

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Im Geiste Martin Bubers und Franz Rosenzweigs… In: deutscher-koordinierungsrat.de, Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, abgerufen am 3. November 2013.
  2. Buber-Rosenzweig-Medaille 2017. Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise Christen und Juden erhält Auszeichnung. In: juedische-allgemeine.de. Jüdische Allgemeine, 24. Mai 2016, abgerufen am 28. Februar 2017 (Quelle: epd).
  3. jj/hk (epd, kna): Woche der Brüderlichkeit: Peter Maffay erhält Buber-Rosenzweig-Medaille. In: dw.com. Deutsche Welle, 11. März 2018, abgerufen am 18. März 2018.
  4. Buber-Rosenzweig-Medaille für Berliner Antisemitismus-Verein. In: wdr.de, 10. März 2019, abgerufen am 22. Mai 2019.
  5. Die Preisträger. Deutscher Koordinierungsrat, abgerufen am 14. Juni 2019.
  6. Woche der Brüderlichkeit 2020. Bundeskanzlerin Angela Merkel erhält die Buber-Rosenzweig-Medaille 2020. In: deutscher-koordinierungsrat.de, 19. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2019.
  7. Leidenschaftliches Engagement gegen christlichen Antijudaismus. Buber-Rosenzweig-Medaille geht 2021 an den Regisseur der Oberammergauer Passionsspiele Christian Stückl. In: deutscher-koordinierungsrat.de, 21. Mai 2020, abgerufen am 22. Juni 2020.
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