Bahnstrecke Kiel–Schönberger Strand
Die Bahnstrecke Kiel–Schönberger Strand wurde als Kiel–Schönberger Eisenbahn (kurz KSE, im Volksmund als Hein Schönberg bezeichnet) von Lenz & Co GmbH erbaut und ging 1897 als Kleinbahn in Betrieb. Sie verbindet die Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein, Kiel, mit dem Ostseebad Schönberger Strand. Ihre Länge beträgt heute rund 24 Kilometer.
Kiel–Schönberger Strand | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckenverlauf | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckennummer (DB): | 9107 Kiel–Schönberg 9108 Schönberg–Schönberger Strand | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 133 bzw. 12131 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 24,1 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenklasse: | Kiel-Gaarden–Kiel-Oppendorf: D4 Kiel-Oppendorf–Schönberg (Holst): C2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | Kiel-Gaarden–Kiel-Oppendorf: 16,67 ‰ Kiel-Oppendorf–Schönberg (Holst): 21,85 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Minimaler Radius: | Kiel-Gaarden–Kiel-Oppendorf: 200 m Kiel-Oppendorf–Schönberg (Holst): 250 m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Höchstgeschwindigkeit: | Kiel-Gaarden–Kiel-Oppendorf: 80 km/h Kiel-Oppendorf–Schönberg (Holst): 30 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Kiel–Schönberger Strand (Stadtbahn, geplant) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckenbeschreibung
Die Strecke verläuft von Kiel über Gaarden Süd (aufgelassen), Kiel Schulen am Langsee, Ellerbek, Wellingdorf, Oppendorf, Schönkirchen, Landgraben, Muxall, Trensahl, Hagen, Probsteierhagen, Passade, Fiefbergen und Schönberg (Holstein) nach Schönberger Strand.
In den ersten Betriebsjahren endete die Bahn in Schönberg im alten Bahnhof, dessen Zufahrt bis März 2008 bei km 19,6 von der Strecke abzweigte. Die Verlängerung der Strecke um vier Kilometer von Schönberg zum Schönberger Strand ging am 18. Juni 1914 in Betrieb. Der erste Schönberger Bahnhof wurde als Güterbahnhof weitergenutzt.
Die Schwentine wird zwischen Wellingdorf und Oppendorf mittels einer 12 Meter hohen und 75 Meter langen Brücke gequert. Die Brücke musste nach einer statischen Überprüfung im Oktober 2018 erneuert werden.[3]
Weitere bedeutende Kunstbauten gibt es nicht an der Strecke.
Anschlussbahnen
Am 22. Juli 1910 wurde die 4,2 Kilometer lange Anschlussbahn Kiel-Oppendorf–Ostuferhafen zum Ostufer der Kieler Förde in Betrieb genommen. Diese zweigt bei km 7,149 beim Haltepunkt Oppendorf ab und diente in früheren Zeiten der Belieferung der Howaldtswerke sowie des Marineöldepots in Mönkeberg. Nach der Schließung der Dietrichsdorfer Werftbetriebe versorgte die Anschlussbahn von 1970 bis 2021 das Kohlekraftwerk und seit den 1980er-Jahren den Ostufer-Containerhafen.
Eine zweite, mit rund fünf Kilometern etwas längere Anschlussbahn existierte vom Haltepunkt Trensahl bis zum Marineartilleriearsenal Laboe. Darüber hinaus wurden während des Zweiten Weltkrieges mehrere Flugabwehrstellungen in der Probstei mit der Bahn erschlossen. In Stakendorf und Fiefbergen waren dafür Gleisanschlüsse vorhanden. Die daraus resultierende militärische Bedeutung führte zu größeren Zerstörungen, so dass der Betrieb 1945 zeitweise zum Erliegen kam.
Die KSE in der Nachkriegszeit
Ab 1953 wurde der Dieselbetrieb mit von MaK beschafften Großraumdieseltriebwagen des Typs GDT, genannt Silberlachs, aufgenommen und ab 1954 wieder über eine neue Gleisverbindung zur Bahnstrecke Kiel–Lübeck der Kieler Hauptbahnhof als Endstation angefahren. Zuvor endeten die Züge seit 1911 im gemeinsam mit der Kiel–Segeberger Eisenbahn (KSE) genutzten Kleinbahnhof in Gaarden Süd. Trotz steigender Fahrgastzahlen konnte aber kein Überschuss mehr erwirtschaftet werden. Betriebsmittelpunkt war der Bahnhof Schönberg mit einem zweigleisigen Lokschuppen, größere Untersuchungen wurden in der Werkstatt der KSE in Bornhöved durchgeführt.
1963 wurde die Bahn von Kleinbahn-AG Kiel–Schönberg umbenannt in Kiel–Schönberger Eisenbahn KSE (KSE war bis 1961 die Abkürzung für die Kiel–Segeberger Kleinbahn) und 1966 in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt, an der die Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft (DEG) keine Anteile mehr hielt. Der Betriebsführungsvertrag mit der DEG wurde noch einige Jahre fortgeführt. Kurz darauf wurde die Verwaltung und Betriebsleitung der KSE mit dem 1965 gegründeten Busunternehmen Verkehrsbetriebe Kreis Plön (VKP) zusammengelegt.
1966 wurden sonntags sieben Zugpaare gefahren, im Juli und August zusätzlich drei Eilzug-Paare, die nur in Kiel und in Schönberg hielten. Bei schönem Wetter kamen außer den eigenen Fahrzeugen auch fünf bis sechs angemietete n-Wagen (Silberlinge) der Deutschen Bundesbahn zum Einsatz. Es wurden jährlich etwa 600.000 Fahrgäste und 100.000 Tonnen Güter befördert. Der Güterverkehr wurde aber hauptsächlich durch die Bedienung des Ostuferhafens und des Anschlusses nach Dietrichsdorf erbracht.
Der reguläre Personenverkehr mit den MaK-Triebwagen endete am 31. Mai 1975. Das danach werktäglich verkehrende Zugpaar mit Diesellok V61 und Beiwagen 181 (ein zum Beiwagen umgebauter GDT der ehemaligen Kiel–Segeberger Kleinbahn) verkehrte noch bis zum 16. Januar 1981.
Danach wurde durch die VKP nur Güterverkehr zum Ostuferhafen durchgeführt und die Strecke Schönkirchen–Schönberg bis 2006 für Lokleerfahrten zum Depot in Schönberg genutzt. Mit Übernahme der Verkehrsleistungen zum Ostuferhafen durch die Seehafen Kiel (SK) trennte sich die VKP 2006 von ihrem letzten Eisenbahnfahrzeug, der V155 des Typs MaK G 1205 BB.
Nachdem es 2007 Verhandlungen mit den VKP betreffend einer Übernahme oder Pachtung der Strecke durch den VVM von Schönberg bis Schönkirchen gegeben hatte, einigte man sich mit der LVS, dem Landesverkehrsministerium und der VKP, die Betriebsführung zwischen Schönkirchen und Schönberg bis auf weiteres bei der VKP zu belassen. Im Winter 2007/2008 wurden umfangreiche Ausbesserungsarbeiten zwischen Landgraben und Passade durchgeführt, um die Befahrbarkeit der Gleise für die nächsten Jahre zu sichern. Im Zuge dieser Arbeiten wurde im März 2008 die Zufahrt in den alten (ersten) Bahnhof Schönberg abgebrochen. Das Bahnhofsgelände wurde in der Folge mit einem Supermarkt und Parkplätzen überbaut.
Seit 2007 ist der Abschnitt Kiel Süd–Oppendorf wie auch der Anschluss Oppendorf–Ostuferhafen im Eigentum der Seehafen Kiel. Seit 2014 ist die Teilstrecke Gaarden–Oppendorf an die AKN Eisenbahn verpachtet. Der Abschnitt Schönberg–Schönberger Strand ist seit 1983 im Eigentum der Gemeinde Schönberg.
Von 2009 bis 2012 wurde die Strecke von Kiel bis Schönberger Strand zusätzlich von DB Regio von Juli bis September an ausgewählten Wochentagen und Uhrzeiten (beispielsweise anlässlich der Kieler Woche) mit Triebwagen und teilweise mit beigestellten Wagen der Museumsbahn befahren.[4][5] Aber auch seitdem verkehren zur Kieler Woche am Wochenende durchgehende Züge auf der Strecke, 2017 im Zweistundentakt.[6]
Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e. V.
Auf dem Streckenabschnitt Schönberg–Schönberger Strand verkehren seit 1976 in den Sommermonaten Züge des Vereins Verkehrsamateure und Museumsbahn (VVM) als Museumseisenbahn. Zum Bestand gehören unter anderem die ehemaligen Wagen 1 und 15 der KSE. Am Endbahnhof Schönberger Strand wurde 1993 zusätzlich eine Museumsstraßenbahn errichtet. Der VVM ist heute der Eigentümer des Streckenabschnittes Schönberg–Schönberger Strand.
Zukunft der Strecke
Die NAH.SH (vormals „Landesweite Verkehrsservicegesellschaft LVS“) plante, die Strecke Kiel–Schönberger Strand im Rahmen des Projektes StadtRegionalBahn Kiel zu reaktivieren. Dabei ist ein kombiniertes Bus-Bahn-Angebot vorgesehen, mit dem kleinere Gemeinden mittels Zubringerverkehr an die Bahnhöfe der Strecke angebunden werden. Die Fahrtzeit würde sich mit 30 Minuten im Vergleich zu den heutigen Busfahrzeiten halbieren.
Im Frühjahr 2013 gründete sich eine Bürgerinitiative gegen die Reaktivierung der Kiel–Schönberger Eisenbahn.[7] Insbesondere Bürger aus Probsteierhagen und weiteren kleineren Dörfern der Probstei befürchten eine schlechtere Anbindung ihrer Orte, erhöhten Verkehrslärm und eine steigende Unfallgefahr. Dem steht ein geplantes Bus-Bahn-Konzept gegenüber, dessen Buslinie die kleineren Orte weiterhin erschließen soll.
Die Landesweite Verkehrsservicegesellschaft Schleswig-Holstein (LVS) gab Mitte April 2013 bekannt, dass sie die Vorentwurfsplanungen für die Reaktivierung der Strecke zu großen Teilen fertiggestellt hat. Ab Herbst 2013 sollte mit dem 30 Millionen Euro teuren Ausbau begonnen werden. Die Höchstgeschwindigkeit sollte auf 80 km/h, teilweise auf 100 km/h, gesteigert werden. Hierzu müssen zwei Abschnitte neu trassiert werden. Dabei soll die Strecke mit drei Kreuzungsbahnhöfen ausgestattet werden. Nach dem erfolgten Ausbau sollten ab Dezember 2016 Züge im Stundentakt zwischen dem Kieler Hauptbahnhof und Schönberger Strand verkehren.[8]
Am 30. August 2013 wurde der neue Haltepunkt Kiel Schulen am Langsee am Bahnübergang an der Preetzer Straße eröffnet, der planmäßige Verkehr mit einem morgendlichen Zug wurde am 2. September aufgenommen.[9] Er sollte bereits im Oktober 2012 reaktiviert werden, um den Schülerverkehr auf dem Teilstück Innenstadt–Regionales Bildungszentrum Technik (RBZ) auf die Schiene zu verlagern.[10] Diese Maßnahme konnte jedoch nicht rechtzeitig umgesetzt werden.[11]
Zu Jahresbeginn 2014 übernahm die AKN mit Sitz in Kaltenkirchen die Eisenbahninfrastruktur der Strecke von Kiel-Gaarden bis Kiel-Oppendorf von der Seehafen Kiel GmbH.[12][13] Hintergrund war die geplante Betriebsaufnahme auf der Strecke bis Schönberger Strand durch die NAH.SH. Die Zugleistungen sollten zunächst durch DB Regio erbracht werden. Dazu wurden in Ellerbek und Oppendorf zwei neue Haltepunkte errichtet, daneben sollten technische Erneuerungen der Strecke mit einem elektronischen Stellwerk (ESTW), neuer Signaltechnik in Oppendorf sowie neuer Sicherungstechnik der Bahnübergänge mit Lichtzeichenanlagen mit Halbschranken erfolgen.
Am 30. August 2016 fand der Spatenstich zum Neubau des Haltepunktes Ellerbek an der Bahnstrecke nach Schönberg statt.[14]
Zur Kieler Woche im Juni 2017 wurden die teilweise verlegten und neu mit einem 76 cm hohen und 100 m langen Bahnsteig versehenen Haltepunkte Kiel-Ellerbek und Kiel-Oppendorf in Betrieb genommen.[15] Seit dem 4. September 2017 fahren wieder regelmäßig Züge von Kiel Hbf bis nach Kiel-Oppendorf. Gefahren werden die Züge von DB Regio.[16] Die Strecke wird täglich im Stundentakt betrieben.
Im März 2019 wurde bekannt, dass der weitere Ausbau zwischen Oppendorf und Schönberg mit bisher nicht bekannten Kosten verbunden ist. So besteht der Unterbau der Strecke aus Sand und nicht aus einem Schotterbett, so dass dieser gesamte Unterbau erneuert werden müsste. Dies würde die geplanten Kosten von 35 auf 50 Millionen Euro steigern. Die Vorarbeiten für die Reaktivierung der Strecke sind nahezu abgeschlossen. Nach dem Planfeststellungsbeschluss würden die Ausbauarbeiten für Haltepunkte und Gleisarbeiten im Herbst 2020 anlaufen. Die ersten Züge könnten ab 2022 im Stundentakt fahren.[17]
Eine erneute Untersuchung ergab, dass das entscheidende Nutzen-Kosten-Verhältnis bei 1,2 (bisher 1,3) liegt und somit weiterhin positiv hinsichtlich der Zuschüsse ist. Laut der Gutachter wurden weitere Sparmöglichkeiten betrachtet. So sollen zwei Züge reichen, um den Verkehr auf der 25 Kilometer langen Strecke betreiben zu können. Kostensenkend wirkt der Einsatz moderner Triebwagen, die das Land als Batterie-Züge beschaffen möchte. Die Gutachter gehen zudem davon aus, dass möglicherweise mehr als die bisher kalkulierten 2200 Fahrgäste täglich einsteigen.[18]
Im Mai 2020 wurden die ab Fahrplanwechsel 2022/2023 auf dieser Strecke zu erbringenden Regionalverkehrsleistungen ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt die Osthannoversche Eisenbahnen AG (OHE).[19]
Obwohl auf der gesamten Strecke seit Anfang 2021 umfangreiche Sanierungsmaßnahmen stattfinden, scheint der angestrebte Termin mangels Planungskapazität nicht haltbar zu sein und wird neu mit 2024 angegeben.[20]
Erwähnenswertes
Der Bahnhof Schönberger Strand wurde für die Dreharbeiten der Fernsehserie Die Buddenbrooks kurzzeitig zum Lübecker Hauptbahnhof. Ein Bahnsteigdach ist eine bis heute stehen gebliebene Filmkulisse.[21] Für die Fernseh-Adaption der Radio-Comedy-Serie Stenkelfeld diente der Bahnhof Schönberger Strand als Drehort[22].
Literatur
- Harald Elsner: 100 Jahre Kiel-Schönberger Eisenbahn. Band 14 Schriftenreihe des VVM, 1997, ISBN 3-923999-14-3.
- Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen, Band 12: Schleswig-Holstein 1 (östlicher Teil). EK-Verlag, Freiburg 2010, ISBN 978-3-88255-671-1 (vollständige Neubearbeitung).
Weblinks
- Hein Schönberg, Reaktivierung der Bahnstrecke Kiel – Schönberger Strand. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 5. Dezember 2014; abgerufen am 29. Dezember 2015.
- „Der neue Hein Schönberg“ – Projektwebsite der NAH.SH
- VVM Museumsbahn Schönberg
- Streckenskizze auf eisenbahn-nord.de
- PRO BAHN-Konzept für einen attraktiven ÖPNV entlang der Bahnstrecke Kiel–Schönberger Strand (PDF; 2,2 MiB)
- Facebook-Seite der Pro Bahn Probstei Initiative mit aktuellen Infos zur Reaktivierung
- Facebook-Seite Streckenblog Hein-Schönberg
- Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zur Bahnstrecke Kiel–Schönberger Strand in der Pressemappe 20. Jahrhundert der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Einzelnachweise
- Eröffnung des neuen Haltepunkts Kiel Schulen am Langsee, abgerufen am 31. August 2013 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Schienennetz-Nutzungsbedingungen der AKN Eisenbahn GmbH. Besonderer Teil (SNB-BT). (PDF) AKN Eisenbahn, 1. November 2020, abgerufen am 17. Oktober 2021.
- Neuer Stahl in altem Look – Eisenbahnbrücke über die Schwentine wird durch Neubau ersetzt. Abgerufen am 31. Dezember 2018.
- Kiel: Mit DB Regio zum Schönberger Strand. eisenbahn-kurier.de, 9. Juli 2011, abgerufen am 26. Januar 2014.
- Fahrplan 2012: Kiel–Schönberg–Schönberger Strand. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) bahn.de, archiviert vom Original am 21. Dezember 2014; abgerufen am 26. Januar 2014.
- http://www.nah.sh/assets/Uploads/Sonderfahrplan-KiWo-2017-web.pdf Fahrplan 2017 abgerufen am 11. August 2017
- Astrid Schmidt: Probsteier gegen Bahn-Pläne. (Nicht mehr online verfügbar.) In: kn-online.de. Archiviert vom Original am 8. September 2014; abgerufen am 29. Dezember 2015.
- Vorentwurfsplanung für Bahnstrecke Kiel–Schönberg ist fertig. In: nahverkehrhamburg.de. 19. April 2013, abgerufen am 3. August 2017.
- Kiel-Gaarden hat wieder Bahnanschluss, abgerufen am 31. August 2013
- Lukas Knipping: Neuer Haltepunkt Kiel – Schulzentrum Gaarden. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 8. September 2014; abgerufen am 29. Dezember 2015.
- NahverkehrHAMBURG, 31. August 2012, Teil-Reaktivierung von alter Bahnstrecke verzögert sich
- AKN übernimmt Gleistrasse von der SEEHAFEN KIEL. 23. Januar 2014, abgerufen am 26. Januar 2014.
- AKN übernimmt Gleistrasse von Seehafen Kiel GmbH. Bahnreaktivierung Schönberger Strand. 24. Januar 2014, abgerufen am 26. Januar 2014.
- Bauarbeiten an der Bahnstrecke Kiel-Schönberger Strand starten. In: nah.sh. 30. August 2016, abgerufen am 31. August 2016.
- Lukas Knipping: KiWo 2017: Premiere für zwei neue Stationen in Kiel. In: nah.sh. 14. Juni 2017, abgerufen am 3. August 2017.
- Volker Rebehn: Oppendorf hat jetzt wieder Anschluss. In: kn-online.de. 4. September 2017, abgerufen am 5. September 2017.
- Ulf B. Christen: Stoppt das Land die Schönberg-Bahn? In: kn-online.de. 8. März 2019, abgerufen am 12. März 2019.
- Ulf Billmayer-Christen: Grünes Licht für Hein Schönberg. In: kn-online.de. 13. Juni 2019, abgerufen am 26. Juni 2019.
- NAH.SH GmbH: Drei Verkehrsunternehmen sollen im Akkunetz fahren. 11. Februar 2021, abgerufen am 12. April 2021.
- Planer haben keine Zeit für „Hein Schönberg“. In: kn-online.de. 21. April 2021, abgerufen am 22. April 2021.
- Die Museumseisenbahn Schönberger Strand – Schönberg (Holstein). Abgerufen am 26. Juni 2016.
- Detlev Gröning, Harald Wehmeier: Stenkelfeld „Neue Bahntarife“. Norddeutscher Rundfunk, abgerufen am 13. Juli 2020.